Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192275  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von Morgen: Neues von Bill Wyman, The Orb und Leon Bridges

    Mit Angie Portmann

    „Schon seit längerem steckt die Popmusik in einer Endlosschleife fest, mit der Konsequenz, dass uns in regelmäßigen Abständen Altes für neu verkauft wird. Aktuelles Beispiel: das Retro-Soul-Debüt von Leon Bridges. Aber auch die HipHop-Veteranen von Slum Village leben mehr in der Vergangenheit als in der Zukunft, und so bestehen auf ihrem neuen Album neun von zwölf Songs aus Beats von J Dilla, der bereits seit neun Jahren tot ist. Und auch die Ambient-Pioniere The Orb haben einen Track auf ihrem Longplayer J Dilla gewidmet. Außerdem mit dabei: Bill Wyman, Son Lux, Desaparecidos, Royce Wood Jr. und Meg Baird.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2192277  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
    Songs mit Kommentar-Funktion: Musik von Tillmann Rossmy, Girlpool & The Fall

    Mit Noe Noack

    „Der ewige Grantler Mark E. Smith bringt auch auf dem 31.The Fall Album „Sub-Lingual Tablet“ vernuschelte Schimpftiraden und rockige Hymnen unter einen Hut. Es sind unangenehme Wahrheiten, aber einer muss sie ja aussprechen. Mark E. Smith tut das. Der Mann, der seit fast 40 Jahren The Fall ist lässt kein gutes Haar an seinem, noch immer vom Klassendenken beherrschten Heimatland Großbritannien. Untermalt wird das Ganze von tightem Rock und fiependen, experimentiellen Keyboardsounds seiner Ehefrau Elena. Das Geheimnis von The Fall: Sie klingen immer gleich und dabei immer aufregend anders. Girlpool aus Philadelphia spielen urbanen Folk mit entwaffnender Mädchenhaftigkeit und punkiger Do it yourself-Haltung. Herrlicher Harmoniegesang und eine karge Instrumentierung erinnern an Bands wie die Young Marble Giants. Der nölige Tillman Rossmy beinflusste mit seiner Ruhrpott Combo „Die Regierung“ und eigenwilligen Songs, die spätere Hamburger Schule. Von 1984 bis 1995 gab‘s diese Außenseiterband, die mit Witz und Leidenschaft überzeugte und deren Backkatalog nun wieder nach und nach veröffentlicht wird.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192279  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,943

    @ Doc:

    Der Teaser klingt absolut gruselig. Das hörst Du Dir freiwillig an? Sicher nur, um Deine Zwangsgebühren zu verfrühstücken, aber nicht aus inhaltlichen Gründen.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #2192281  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Sokrates, Du störst Dich doch aber nur an Mark E. Smith, oder!?? Ich probiers halt mal wieder.

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192283  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    „Geradeaus statt verschnörkelt“ – Das neue Album von Everything Everything
    Kompliziert, vertrackt, rhythmisch anspruchsvoll – so klingt die Musik von Everything Everything aus Manchester. Ihre Alben „Man Alive“ und „Arc“ waren sperrig und in ihrer Eingängigkeit gleichzeitig verführerisch. Für ihr neues Album „Get To Heaven“ wollte das Quartett alles ein bisschen einfacher und direkter machen. Zu 100 Prozent ist ihnen das allerdings nicht gelungen.

    Zwischen Reggae und sozialen Engagement. Irie Révoltés veröffentlichen ein neues Album
    Sie werden als Erben von Ton Steine Scherben gefeiert, weil ihre Songs aufrütteln wollen, auf Demonstrationen laufen und etwas bewegen möchten. Für Irie Révoltés aus Heidelberg ist Musik mehr als nur Ablenkung und Flucht. Sondern ein Vehikel, um die Gesellschaft zu verändern. Das Engagement der Band geht weit über die Musik hinaus. Sie unterstützt viele soziale Projekte oder initiiert sie auch direkt selbst – zum Beispiel die Initiative „Rollis für Afrika“.

    Schwarzer Soul aus Redneck Country. Das Debütalbum von Leon Bridges
    Er gehörte zu den am meisten betuschelten jungen Künstlern, die in diesem Jahr beim SXSW-Festival in Austin gespielt haben: Leon Bridges, 25-jähriger Soulsänger aus dem eher nicht gerade souligen Bundesstaat Texas. Sein Soul aus dem traditionellen Redneck-Bundesstaat klingt tatsächlich nach ganz alter Schule. Auch auf seinem Debütalbum „Coming Home“, das gerade erschienen ist.

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192285  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,943

    dr.musicSokrates, Du störst Dich doch aber nur an Mark E. Smith, oder!?? Ich probiers halt mal wieder.

    Beides: Dass man The Fall da immer noch abfeiert, ist per se schlimm. Aber diese grauenhaft durchgekauten Phrasen wie z.B.

    Sie klingen immer gleich und dabei immer aufregend anders
    bringt . . . vernuschelte Schimpftiraden und rockige Hymnen unter einen Hut

    sowie der verzweifelte Versuch, dem Typen mit Politisierung Relevanz zu geben:
    lässt kein gutes Haar an seinem, noch immer vom Klassendenken beherrschten Heimatland Großbritannien

    Aber auch danach:

    entwaffnende Mädchenhaftigkeit und punkige Do it yourself-Haltung
    Außenseiterband, die mit Witz und Leidenschaft überzeugte

    Kotz. Dies Hochjubeln des Unterprivilegierten und des Abseitigen, das keinen interessiert. Das ist sowas von 70er, und mehr 40 Jahre später gibt es das immer noch. Die Beharrungskräfte von Systemen und ihre Reformresistenz sind ungeheuerlich. Und das bezahle ich auch noch. Früher war Rundfunk mal notwendig, weil es der einzige Weg war, was kennenzulernen. Das ist technisch nicht mehr der Fall, du hast zahllose Wege. Das sind ABM für alte Säcke. Da wird mir echt blümerant. Abschalten und Grundversorgung bitte.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #2192287  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Sa, 22:05 Uhr
    Do it again!: Die lange Nacht der Coverversionen

    „In der kürzesten Nacht des Jahres verhandelt die Zündfunk-Redaktion wieder einmal das, was aus Pop alles werden kann. Denn: Coverversionen sind ja nicht nur Hommagen an große Songs, sondern auch Neu-Interpretationen, manchmal auch Neu-Erfindungen einer ursprünglichen Idee. Das kann durch Genre-Wechsel geschehen oder auch durch Verlagerung der Grund-Stimmung des Originals. Ob Plagiate ebenfalls als Coverversionen zu verhandeln sind, wird meist vor Gericht geklärt. All diese Aspekte (und vieles mehr) sind zu hören im langen Zündfunk-Special.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192289  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Scritti Politti: Green Gartside und seine Poptheorie

    Mit Noe Noack

    „Scritti Politti entwarfen die Idee einer subversiven, affirmativen Popmusik im Gegensatz zum echten, schweißtriefenden, reaktionären Rock. Frontmann Green Gartside schloss linke Politiktheorien und philosophische Diskurse mit seinen musikalischen Visionen kurz und schaffte es mit dieser funkigen Mischung in die Charts. Der englische Guardian bezeichnete ihn als „Brainiest Man in Pop“. Am 22.Juni feiert Green Gartside seinen 60.Geburtstag. Sein Verdienst mit Scritti Politti war die gelungene Pop-Transformation, die Rollen und Stereotypen durch frei erfundene Identitäten und mit schlauen Strategien und neuen, sozialen Ideen konterte. Damit ebnete er auch Bands und Projekten wie Pulp in den neunziger Jahren oder queeren Popfiguren wie Antony and the Johnsons oder Rufus Wainwright in den letzten zehn Jahren den Weg. Mit tanzbarem, sexy Pop sollten die Verhältnisse zerlegt werden. Zumindest auf der musikalischen Ebene funktionierte das. “Wood Beez”(Pray like Aretha Franklin) knackte 1984 die Top Ten der UK Charts. Scritti Politti waren mit subversiven Texten, funkigem Synthesizer- und blonden Fönfrisuren in den Hochglanzmagazinen gelandet.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192291  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neue Alben von Neil Young, Rickie Lee Jones und Miguel

    Mit Michael Bartle

    „Wie immer jeden Donnerstag im Nachtmix: Die neuen Alben der kommenden Woche, kompakt gehört, rezensiert, gelobt, verrissen und präsentiert in einer Stunde Nachtmix. Diese Woche unter anderem mit einem neuen, respektablen Album von Neil Young, der sich mit der gesamten US-amerikanischen Lebensmittelindustrie anlegt. Dazu das Comeback der in den späten 70ern und frühen 80ern schwer gefeierten Rickie Lee Jones sowie ein neues Album von Prince-Apologet Miguel.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192293  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Rastlos im Minikleid – der Indierocker Ezra Furman
    „Perpetual Motion People“ heißt sein neues Album. Und damit meint er natürlich auch sich selbst. Ezra Furman, Musiker aus Chicago, mag das ständige Unterwegssein auf Tour nicht besonders – für ihn bedeutet es auch Angstzustände und der Verlust des Kontaktes zu sich selbst. Aber immerhin kann der Mann öffentlich zu seinen weiblichen Anteilen stehen: Mit rotem Lippenstift und schwarzem Minikleid lebt er nicht nur seine eigene Identität, sondern ist auch Vorbild für andere, nicht Gender konforme Menschen.

    Unplugged mit Maske – Rapper Cro gibt sich akustisch
    Als bisher jüngster Künstler veröffentlicht der Pandamasken-DeutschPopRapper Cro sein MTV Unplugged-Album: Aufgenommen in einem alten Kino in Ludwigsburg mit 22-köpfiger Band- und Orchester-Besetzung; den Song „Bye Bye“ hatte Cro schon 2012 geschrieben, aber nie offiziell veröffentlicht – bis die Demo-Version wie so häufig doch ihren Weg ins weltweite Netz fand und bereits über 3 Millionen Views verzeichnete. Das Stück gibt’s nun als offizielle Single von Cro’s MTV Unplugged-Album.

    Textverständnis im Internet – Die Plattform Genius erklärt Songtexte
    Bisher musste man immer lange im Netz recherchieren und natürlich selbst die Songtexte eingehend studieren, um die eine oder andere Zeile besser zu verstehen. Das eigene Lesen und Nachdenken bleibt nicht aus, aber auf genius.com kann man die Interpretationen und Erkenntnisse diverser Musikfans zu den Songtexten lesen – und immer mehr auch Infos von den Musikerinnen und Musiker selber.

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192295  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Einsamer Wolf zwischen Nostalgie und Ambition – der englische Gitarrist Steve Hackett

    Von Luigi Lauer

    „Steve Hackett gilt als einer der einflussreichsten Gitarristen des Progressive Rock. Ende 1970 kam er zu Genesis und hat in den ersten Jahren die Musik dieser Gruppe entscheidend mitgeprägt. Doch ein Ende der Zusammenarbeit schien bald absehbar, bei einigen Alben fand Hackett die Gitarre unterrepräsentiert. Es zeichnete sich eine Tendenz zu noch mehr Keyboards ab, in der Musik von Genesis im Speziellen und in der britischen Pop- und Rockmusik im Allgemeinen. Spannungen gab es aber auch zwischenmenschlich, denn die Genesis-Musiker kamen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. 1975 veröffentlichte Hackett als erstes Bandmitglied ein Soloalbum – mit Erfolg. Davon beflügelt, verließ er 1977 die Band und begann eine neue Karriere, in deren Verlauf er 24 Studioalben produzierte. ‚Wolflight‘ heißt sein jüngstes Werk, das mehr als alle seine anderen Soloalben auf die Anfänge von Genesis verweist.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192297  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Blondie: Call Me Blondie: Debbie Harry zum 70.

    Als Blondie im August 1974 gegründet wird, hat Debbie Harry schon eine schwierige Zeit und schmierige erste Jobs hinter sich. Debbie Harry wird am ersten Juli 1945 in Miami geboren und gleich zur Adoption freigegeben. Dann bei neuen Eltern in New Jersey aufgewachsen, mit 20 vom Vorstadtleben gelangweilt nach New York abgehauen. 1968 erste Plattenaufnahmen mit der nahezu unbekannten Folkcombo „The Wind In The Willows“, die nur durch Debbies Background-Vocals vom ewigen Vergessen gerettet werden.
    1974 trifft Debbie Harry auf Elda Gentile und Amanda Jones und ihren späteren Boyfriend Chris Stein – zusammen sind sie die Stilettos und hinterlassen keine größeren Abdrücke in der Musikgeschichte. Chris und Debbie verlassen nach kurzer Zeit die Band wieder und gründen schließlich noch im selben Jahr Blondie, fast zur selben Zeit wie die Ramones. Der große kommerzielle Sprung gelang Blondie erst mit dem Album „Parallel Lines“. 20 Millionen mal hat sich die Platte verkauft – und mit dem tollen, von Disco beeinflussten Sound steht die Band nun mit beiden Beinen im Studio 54 und nicht mehr auf den assligen Toiletten des CBGBs.
    Kraftwerk und die Bee Gees waren die Inspiration, die Vorbilder für das Album “Parallel Lines” wird Clem Burke später sagen – und natürlich hat die Punkszene Blondie einen Sell-Out vorgeworfen. Ausgerechnet die alten CBGBs Helden wenden sich nun dem Erzfeind Disco zu. Wer kein Punk-Stalinist war, und das waren viele, der hat sich dieses Album gekauft und später noch die Single „Call Me“ die Blondie gemeinsam mit Giorgio Moroder für den Richard Gere Film „American Gigolo“ aufgenommen haben. Am 1. Juli wird die bekannteste Blondine des Pop 70 – Michael Bartle zeichnet noch einmal den Weg von Debbie Harry und ihrer Band Blondie nach.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192299  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Ezra Furman, St Germain und Lauryn Hill

    Mit Ralf Summer

    „Im Musikexpress hat der amerikanische Crossdresser gerade das Album des Monats gelandet: Ezra Furman scheint mit seiner neuen Platte „Perpetual
    Motion People“ den Durchbruch zum Indie-Pop-Darling zu schaffen. Aus der Abteilung ´Rush-Release´: Auch der Londoner Produzent Four Tet wirft sein
    neues Album ohne Vorankündigung auf den Markt. Die Fans sollen nicht mehr lange mit Teasern geärgert werden, sondern gleich per Digitalkauf
    zuschlagen können, wenn ihr Lieblings-Act ein neues Werk ankündigt. Der großen Sängerin Nina Simone (sie mochte den Begriff ‚Jazz‘ nicht) wird nicht nur gerade eine neue Doku gewidmet, ihr Label veröffentlicht dazu eine neue Tribut-Compilation: Allein sechs Covers von Simone singt Ex-Fugees-Rapperin Lauryn Hill, die sich nun Ms Lauryn Hill nennt. Vor 15 Jahren stand Fatboy Slim auf seinem Zenit mit dem Album „Halfways Between The Gutter And The Stars“ – jetzt erscheint das Erfolgswerk mit Remixen nochmal. Außerdem dabei: Afro-House von St Germain aus Frankreich und von Felix Laband aus Südafrika, Indie-Folk von Opez aus Italien und Happyness aus England sowie The Art Of Noise und Slum Village.“

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    #2192301  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von den Zombies, Rickie Lee Jones & den Grounders

    Mit Roderich Fabian

    „Gerade wird ein damals erfolgloser Seventies-Rocker namens John Howard wiederbelebt, dessen Songs an die der Psychedelic-Pop-Band The Zombies erinnert. Auch die Amerikanerin Rickie Lee Jones hatte ihre erfolgreichste Zeit in den 70ern, hat aber immer weitergemacht und liefert auch heute noch Qualität, genau wie die souveränen Schotten der Trembling Bells. Auf der Compilation „Too slow to Disco“ wird an den Blue-Eyes-Soul der 70er erinnert, mit Leuten wie Hall & Oates. Und Ezra Furman, der Artist der Woche im Nachtmix, orientiert sich immerhin am Folk-Rock der 80er.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192303  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik Von Morgen: Neues von Furman, Mocky und Cro

    Mit Ralf Summer

    „Die Neuheiten der Woche, die am morgigen Freitag in Deutschland erscheinen, stehen ganz im Zeichen eines Werkes: „MTV Unplugged“ heißt das neue Album von Stuttgarts Erfolgs-Rapper Cro, das groß einschlagen wird. Die Indie-Platte der Woche stammt jedoch von Ezra Furman, dem Crossdresser aus Chicago, der sich gern die Lippen rot schminkt, dürfte mit „Perpetual Motion People“ der Durchbruch gelingen. Im HipHop überzeugen Jojo Rogers, ein US-Soldat, der in Schweinfurt stationiert war und Knxwledge (ausgesprochen: „Knowledge), der ein beeindruckendes „SnipHop“-Debüt hinlegt: Snippets, die zwischen 30 sek und 3 min dauern. The Notwist-Sänger Markus Acher legt sein erstes Album als „Rayon“ vor – es sind zwei Soundtracks: „Il Colla E La Collana / Libanon“. Außerdem am Start: Mocky (der Kanadier aus dem Feist/Chilly Gonzales-Umfeld), Lucy Rose, Piney Gir, Sea Of Bees, Dfalt, The 23s und Souler Wally Clark, Chef von Gummo Soul.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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