Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192215  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Grüsse an den Großvater – Das neue Album von Melody Gardot
    Die US-amerikanische Sängerin hat für ihr viertes Album „Currency Of Men“ im Familienalbum gestöbert: Sie hat ein Lied über ihren Großvater und ihren Urgroßvater geschrieben – beide waren Dirigenten – und hat sich dafür auf Spurensuche nach Polen begeben, die Heimat ihrer Vorfahren. Dort hat die 30-Jährige unter anderem eine Leidenschaft für polnische Wurstspezialitäten entdeckt…

    „Liebe mit großem L“ -Das Unknown Mortal Orchestra veröffentlicht sein drittes Album
    Seit 2010 nimmt Ruban Nielsen verrauschte, knisternde Musik unter dem Namen Unknown Mortal Orchestra auf: Lo-Fi – als Gegenstück zur Hi-Fi. Nielsen repariert alte Synthesizer, entlockt ihnen schrullige Töne, mag Kassetten und Lieder, die die Realität ein kleines bisschen verschieben. Auf seinem neuen Album „Multi-Love“ sucht er nach den vielfältigen Ausformungen der Liebe

    Langsames Rollen durch Deutschland -Slowly Rolling Camera sind auf Tour
    Ihre Stücke sind groß, aufgeladen, bombastisch, lang, dicht und filmisch. Passend zu dieser Musik hat das Quartett aus Cardiff sich auch den Bandnamen ausgesucht: Slowly Rolling Camera. Im Februar erschien ihre EP „Into The Shadow“. Die neuen Songs zwischen Jazz, Trip Hop, Soul und Filmmusik stellt sie jetzt in Deutschland vor

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2192217  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    Deutschland rockt: Musik von Mars Needs Women bis Shiny Gnomes

    Mit Karl Bruckmaier

    Klar, Grönemeyer, Tocotronic, Scorpions und Rammstein. Doch unterhalb dieser Säulenheiligen of Yesterdays Größe sprießt nach wie vor Widerständiges, Absurdes, Unerhörtes. Dass es zumindest Gehörtes wird, dafür sorgt dieser German Krach Nachtmix mit der Hamburger Damenkapelle „Mars needs Women“, mit der Dad Horse Experience, mit Smokestack Lightning und den Shiny Gnomes, beide aus Nürnberg.

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    #2192219  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera

    Vom Sockel geholt: Der amerikanische Sänger und Songschreiber Justin Townes Earle

    Von Jörg Feyer

    „Auf den ersten Blick scheint auch hier der Apfel nicht weit vom Stamm zu fallen. Wie sein Vater, die Americana-Ikone Steve Earle, entwickelte auch sein Sohn Justin Townes früh eine starke Suchtpersönlichkeit und einen cholerischen Charakterzug, die ihm Aufenthalte in Entzugskliniken und Gefängniszellen bescherten. Der 33-jährige Sohn hat allerdings diesen destruktiven Pfad früher als sein Vater verlassen und sich dabei auch als eigenständiger Singer/Songwriter emanzipiert, zuletzt mit gleich zwei Alben in kurzer Folge. Jörg Feyer hatte für ‚Rock et cetera‘ diverse Themen mit Justin Townes Earle zu besprechen. Beispielsweise, warum die Albentitel ‚Absent Fathers‘ und ‚Single Mothers‘ in Nashville naheliegende Themen sind oder welche Rolle die Jazzsängerin Billie Holiday in seiner künstlerischen Suche gespielt hat. Außerdem erläutert Earle, warum Idole vom Sockel geholt gehören.“

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    #2192221  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Giant Sand bis Jamie XX

    Mit Noe Noack

    „Zum 30sten Band-Geburtstag veröffentlicht Howe Gelb mit Giant Sand das Album „Heartbreak Pass“ und lässt zum Jubiläum ein paar Country-Engelchen singen. Aufgeräumt und beseelt zeigt sich der Crooner, Wortspieler und große Erzähler zwischen knarzigem Folk, Country und feinstem Americana-Rock. Und dazwischen wird’s kuschelig bei Streicherballaden. Torres hat Folk- und Country mit Anfang 20 bereits hinter sich gelassen und wandelt an den Abgründen eines Kurt Cobain. Jamie XX verfeinert auf seinem Solo-Album „In Colour“ seine Electronica-Handschriften um weitere Nuancen. Dazu: The Unknown Mortal Orchestra, The Replacements, Jenny Hval, Nocturnal Sunshine u.v.a.“

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    #2192223  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    Corso Spezial: App-Schalten – Rückkehr zum analogen Leben

    „Der Hype um Datenbrillen ist verpufft, Facebook verliert unter den jungen Nutzern spürbar Freunde und das gute alte Klapphandy gilt so manchem Großstadt-Hipster als Zeichen für Coolness und Non-Konformität. Ein durchweg digitaler Alltag ist für immer mehr Menschen eher Abschreckung als Zukunftsvision – auch die Diskussion um Datenschutz und Überwachung haben dazu beigetragen. Eine Avantgarde von Künstlern und Konsumenten kehrt im digitalen Zeitalter zurück zum analogen Leben: Haptische und schön gestaltete Bücher sind gefragt wie nie. Auch die knisternde Schallplatte erlebt einen unerwarteten Boom. Junge Musiker schwören auf den warmen Sound von analogen Aufnahmen, während Fotografen in ihren Dunkelkammern mit Negativen und Chemikalien experimentieren. Statt neue Freunde im Chat zu suchen, geht man offline gemeinsamen Hobbys nach. In unseren Innenstädten und den Printmedien macht sich eine Sehnsucht nach Idylle und ländliche Ästhetik breit. Am Pfingstmontag begibt sich Corso in einer Spezial-Ausgabe auf die Spur einer neuen „Off“-Kultur.“

    Rückkehr zum analogen Leben

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    #2192225  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    Zwischen Folk, Rock und Reggae: Musik von den Red House Painters bis Alborosie

    Mit Noe Noack

    „Mark Kozelek ist der Künstler der Woche im Bayern2 Nachtmix. 1989 tauchte der hoch talentierte Gitarrist und Songschreiber aus Ohio mit der Band Red House Painters auf. In San Francisco entwickelte Mark Kozelek mit seinem Quartett einen gefühlvollen, melancholischen Sound, der sowohl im Folk , als auch im Rock beheimatet war. Die Musik der Red House Painters bekam von Musikjournalisten die Bezeichnungen „Sadcore“ oder „Slowcore“ verpasst. Kritiker bejubelten das Talent und die Aura von Mark Kozelek. Aber auch die Vergleiche mit Nick Drake, Tim Buckley und Neil Young halfen nicht. Die Red House Painters blieben kommerziell erfolglos. Seit Ende der 90er Jahre macht Mark Kozelek mit dem Projekt Sun Kil Moon weiter. Dieser Nachtmix möchte die Schönheit der frühen Red House Painters Alben würdigen. Außerdem in diesem Nachtmix dabei: Der Italiener Alberto d’Ascola , der als Alborosie den alten Dubmeistern wie z.B. King Jammys mit herrlichen Vintage-Produktionen huldigt.“

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    #2192227  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Neues von Jamie XX, Sun Kil Moon und Florence & The Machine

    Mit Roderich Fabian

    „Ein starker Neuerscheinungstag beschert uns das Debut von Jamie XX, der als Solo-Künstler wesentlich elektronischer ist als bei The XX. Das verkannte Genie Mark Kozelek, früher Chef der Red House Painters, zeigt sich mit seiner aktuellen Band „Sun Kil Moon“ wieder als überragender Songwriter für komplexen Folk-Rock, während Florence Welch und ihre Band auch auf Album Nummer drei weiter auf Mainstream-Pfaden wandeln und sich voll auf die Stimme der Sängerin verlassen. Außerdem dabei: Emmylou Harris und Willie Nelson mit jeweils neuen Duett-Alben, Matthew Herbert und die Newcomer Algiers, Girlpool und SOAK.“

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    #2192229  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr

    On Stage: Willy DeVille & Mink DeVille Band
    Aufnahme vom 19.7.08 auf dem Museumsplatz in Bonn(Wdh. vom 27.2.09)

    „Er sah schon eigentümlich aus: Groß, hager, mit dünnen allerdings langen, dunklen Haaren und einem sehr eigenwilligen schwarzen Oberlippenbärtchen. Aber exzentrisch wollte Willy DeVille immer schon wirken. Die Musik des Sängers, der im Süden der USA lebte, ist umso geschmeidiger. Er kam in großer Bandbesetzung nach Bonn und spielte ein Konzert mit all seinen bekannten Titeln. Er vermochte es, die schwüle Atmosphäre der Sümpfe Louisianas mit seiner Musik eindrücklich zu vermitteln. Es war eine Mischung aus Blues, Cajun, ein bisschen Jazz und viel Lebensfreude aus New Orleans. Erstaunlich, wenn man sich erinnert, dass DeVille, der am 6. August 2009 verstarb, in New York aufgewachsen ist.“

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    #2192231  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    16 Jahre später: Neues von den Electronica-Veteranen Leftfield
    Das britische Electronica-Duo Leftfield brachte von 1995 bis zur Auflösung 2002 nur zwei reguläre Studioalben und mehrere Compilations hervor, doch damit schien ihr Werk und Wirken auch vollendet. Leftfield klangen dynamischer, tanzbarer als die Triphop-Bewegung, aber wesentlich pessimistischer als handelsüblicher Dancefloor ihrer Zeit. Seit 2010 ist zumindest Neil Barnes wieder unter dem Namen „Leftfield“ aktiv, und jetzt hat er mit „Alternative Light Source“ das dritte Album fertiggestellt.

    18 Jahre später: Faith No More knüpfen an das „Album of the year“ an
    Noch ein bisschen mehr Zeit haben sich die US-Crossover-Pioniere Faith No More gelassen. 1997 trat die Band um Sänger Mike Patton völlig zerstritten mit dem vielgelobten „Album of the year“ ab. Patton sagte damals, falls eine Reunion bevorstünde, möge man ihn unbedingt erschießen. 2009 konnten ihn seine Bandkollegen dennoch unfallfrei zur erneuten Zusammenarbeit überreden. Seitdem sind sie eine Tourband, die bei den jetzt anstehenden Deutschlandkonzerten mit dem aktuellen Album „Sol Invictus“ aber auch spannendes neues Material präsentieren kann.

    Alle Jahre wieder: Die Festivalsaison 2015 pendelt zwischen Megalomanie und Nachhaltigkeit
    Der Krach um die Fortsetzung von Rock am Ring zeigt, wie hart der Verdrängungskampf zwischen den großen Rockfestivals inzwischen geführt wird. Wer es ein bisschen kleiner mag, findet 2015 in Deutschland und den Nachbarländern aber so viele Festival-Alternativen wie nie zuvor. Und viele Veranstalter setzen dabei nicht nur auf interessante neue Künstler, sondern auch auf neue Wege beim Umwelt – und Klimaschutz, sagt Carsten Schumacher, Chefredakteur des jährlich erscheinenden „Festivalguide“.

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

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    #2192233  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    The Wood Brothers: Ein Lounge Konzert

    Mit Karl Bruckmaier

    „Colorado, New York, Atlanta, Nashville: Go South, young man. Go East, young man. Aber wo sie auch hinzogen, in was für durchaus erfolgreichen Bands – wie Martin, Medeski & Wood – sie auch gespielt haben, die beiden Brüder Chris und Oliver Wood haben sich nie aus den Augen verloren – und zusammen mit Ehren-Bruder Jano Rix verlieren sie auch nicht aus den Ohren, wo sie musikalisch und kulturell herkommen: Blues, Folk, Rock. Dabei graben sie nicht nach Authentizität, sondern ihre Songs sind immer ein Reflektieren über die Historie der Lieder, die als Blaupause für das eigene Schaffen dienen. Modernisten also, in ihrem Tun der legendären BAND nicht unähnlich. Wir hören ihr Konzert aus dem BR-Studio 9.“

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    #2192235  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Viele kleine Sachen machen das große Ding – der englische Gitarrist und Sänger Noel Gallagher

    Von Marlene Küster

    „Die englische Band Oasis gilt als der erfolgreichste Vertreter des sogenannten Britpop. Zwischen 1994 und 2008 veröffentlichte sie sieben Alben und erhielt unzählige Auszeichnungen. Am 28. August 2009 gab Gitarrist und Sänger Noel Gallagher seinen Ausstieg aus der Band bekannt. Er startete unter dem Namen Noel Gallagher’s High Flying Birds ein Soloprojekt. Das erste Studioalbum dieser neuen Band erreichte 2011 in Großbritannien die Spitze der Albumcharts und gelangte in Deutschland auf Platz 11. Nun ist das zweite Album ‚Chasing Yesterday‘ erschienen. Saxofon-Passagen setzen neue musikalische Akzente und Noel Gallaghers Freund Johnny Marr, früher bei The Smiths, ist dabei. Noel Gallagher zeigt sich im Gespräch von seiner bescheidenen Seite: „Ich habe nie behauptet, ich würde etwas vollkommen Neues machen. Ich bin weder ein großartiger Gitarrist, noch ein wunderbarer Sänger oder ein genialer Poet. Doch ich kann viele kleine Dinge ganz gut und alles zusammen machen dann das große Ding.“ Der experimentierfreudige Brite kreiert permanent neue Songs. „Oft beginnt das Schreiben“, erklärt er, „nur mit drei Akkorden, die ich immer wieder spiele. Und dann irgendwann entsteht daraus eine Melodie und langsam fügt sich alles zu einem Song.“

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    #2192237  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Blondie bis Marzin Gore

    Mit Ralf Summer

    „Jamie XX ist einer der drei Musiker der Londoner Indietronica-Band The XX, die zu den beliebtesten und einflussreichsten Formationen ihres Genres zählt. Mit „In Colour“ erschien nun das Debüt des britischen Beatbastlers, das zwischen Clubsounds, Pop und Soul-Elementen pendelt. Die Überraschung des Monats kommt aus den USA: das Unknown Mortal Orchestra aus Portland gelingt auf seinem neuen Album „Multi-Love“ eine hinreißende Mixtur aus Indie, Soul und Funk. Der Vater des aus Neuseeland stammenden Bandchefs Ruban Nielson (und Fan von Sly & The Family Stone) kam extra eingeflogen um im Keller seines Sohnes die Bläser einzuspielen. Die Chromatics covern für „Lost River“, den ersten Film des Schauspielers Ryan Gosling „Blue Moon“ und der Hamburger Tausendsassa Rocko Schamoni erinnert auf „Die Vergessenen“ an verloren gegangene Songs von deutschen Gruppen wie Die Lassie Singers / FSK / Die Regierung. Außerdem dabei: Mavis Staples, DJ Koze, Slow Steve, Blondie, Jon Derosa, Richard Hawley sowie MG, das Solo-Projekt von Martin Gore (Depeche Mode).“

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    #2192239  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

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    dr.musicDLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Viele kleine Sachen machen das große Ding – der englische Gitarrist und Sänger Noel Gallagher

    Von Marlene Küster

    Nun ist das zweite Album ‚Chasing Yesterday‘ erschienen.

    Hängen die Radiomacher immer drei Monate hinterher?

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    #2192241  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Ragged GloryHängen die Radiomacher immer drei Monate hinterher?

    Es ging hier aber vornehmlich um die Person Noel und sein musikalisches Schaffen – und nicht zuerst als Aufmacher für sein zweites Solo-Album.

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192243  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Achso, danke für den Hinweis!

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