Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192125  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera

    Wundervolle Momente – der britische Soul-Sänger Roachford

    Von Alfried Schmitz

    „Nachdem Andrew Roachford 1988 sein erstes Album veröffentlicht hatte, wurde er schnell zum Star der britischen Soulszene. Als Sänger und Songschreiber wurde er zu einem der kommerziell erfolgreichsten Künstler Großbritanniens. Die Inspiration, Musiker zu werden, erhielt der 1965 in London geborene Roachford von seinem Onkel Bill. Der Jazzmusiker förderte und unterstützte den Jungen, wo er nur konnte. Mit Erfolg. Andrew erhielt Klavierunterricht, lernte die Meister der Klassik kennen, entdeckte aber bald seine große Leidenschaft für Jazz, Blues, Soul und sah in den schwarzen Musikern Marvin Gaye oder Stevie Wonder seine großen Vorbilder. Doch er kopierte seine Idole nicht, sondern baute sich eine eigene musikalische Identität auf. Heute ist Andrew Roachford nicht nur als Solomusiker aktiv, sondern wurde auch von Genesis-Mitglied Mike Rutherford für dessen Bandprojekt Mike & the Mechanics als Sänger und Songschreiber angeheuert. Seinen Souleinfluss konnte Roachford beim Mike & the Mechanics-Album ‚The Road‘ und bei gemeinsamen Konzerten einbringen. Neben der Arbeit mit Rutherford fand Roachford aber auch Zeit, um sein zehntes Album ‚The Beautiful Moment‘ aufzunehmen und um auf Deutschlandtournee zu gehen.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2192127  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Jetzt gleich im Nordwestradio:

    Sonntag, 5.4.2015
    20.05-22.00 Uhr
    Nordwestradio in concert
    Women in (e)motion-Festival (I): Frazey Ford (CDN)
    Konzertmitschnitt vom 11. März 2015, Kulturzentrum Schlachthof, Bremen

    Radio Bremen schreibt dazu in der Sendungsankündigung:
    „Über viele Jahre war sie Mitglied einer Band. Mit „The Be Good Tanyas“ schlug Singer/Songwriterin Frazey Ford einen Bogen von klassischem Country und purem Folk zu Pop und Soul. Das Frauen-Trio war in den späten neunziger Jahren im ländlichen Einzugsgebiet von Vancouver entstanden. Über die Jahre erschienen drei Alben. Mit wachsender Popularität waren die Frauen auch jenseits der kanadischen Grenzen auf Tour. 2008 beschlossen sie, eine längere Pause einzulegen. Für Frazey Ford, die US-amerikanische Eltern hat, war das der Startschuß zur Solokarriere. Zwei Jahre später veröffentlichte sie ihr Debütalbum, auf dem sie stärker als zuvor ihre Soul-Neigung ausleben konnte. Das setzt die Kanadierin mit dem jüngsten Album „Indian Ocean“ fort. Begleitet wurde sie unter anderem von Musikern aus der Gruppe von Soul-Altmeister Al Green. Die Resonanz war überwältigend – auch hierzulande. Befreit von jeglichen Band-Kompromissen hat Frazey Ford zu einem ganz persönlichen Stil und einer eigenen Identität als Roots-Singer/Songwriterin gefunden, was sie auch bei ihrem Bremer Konzert eindrucksvoll unterstrich.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #2192129  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Mehmets Schollplatten: Aus der Bäckerei in Bad Gögging

    Mit Mehmet Scholl und Achim 60 Bogdahn

    „Diesmal sind Mehmet und Achim zu Gast in einer Bäckerei in Bad Gögging, einem Ortsteil von Neustadt an der Donau. Eingeladen hat sie der Jungbäcker und Indie DJ Christian Regner. In der Sendung formt Mehmet Scholl die erste Brezen seines Lebens, erfährt, warum Backshops die traditionellen Bäckereien verdrängen und wie Bäcker Christian durch den Indie-Pop als Bäcker durch die Welt gereist ist. Dazu gibt´s Musik von Kitty, Daisy and Lewis, Stornoway, Skinny Lister und dem Manchester United Football Squad zusammen mit Status Quo (!).“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192131  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von Billie Holiday, Darkel & Calexico

    Mit Roderich Fabian

    „Heute hätte Billie Holiday ihren 100sten Geburtstag gehabt. Die Lady singt hier nicht nur den Blues, sondern wird auch interpretiert von Leuten wie Robert Wyatt und Kanye West. Darkel ist das Alter Ego von Jean-Benoit Dunckel von Air, das ebenso lieblich funktioniert. Und mit Calexico und I am Kloot melden sich Bands zurück, die sich in den letzten Jahren als stilsicher und verlässlich erwiesen haben.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192133  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neue Platten von Calexico, Villagers und Toro Y Moi

    Mit Thomas „Mehry“ Mehringer

    „Live is live – am Freitag veröffentlichen gleich zwei alte Nachtmix-Freunde neue Live-Platten. Die Eels melden sich aus der Royal Albert Hall zu London und die Mancunians von I Am Kloot haben auch Live-Stücke für ein Album zusammengetragen. Außerdem hat die Musik von Morgen Neuheiten von den Desert-Mariachi-Rockern Calexico, vom begnadeten Songwriter Conor O’Brien alias Villagers und von funky Chazz Bundick alias Toro Y Moi im Check. Jede Woche in der Musik von Morgen im Nachtmix werden die Neuveröffentlichungen auf Herz und Nieren getestet.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192135  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr. 23:05 Uhr
    Pop und Poesie: Musik von Sleaford Mods bis The Pop Group

    Mit Sabine Gietzelt

    „Pop lieferte uns Ende der Siebziger Jahre The Pop Group, aber nur im Namen. Punk traf es eher, was ihre Musik war, aber auch dieser Begriff stimmte nicht ganz. Heute ist die Pop Group wieder da und das ist sogar eine gute Sache! Poesie liefert uns Ghostpoet heute – in seiner modernsten Form, dem Rap. Dabei klingt Ghostpoet inzwischen gar nicht mehr so eindeutig nach Hip Hop, wie man es erwarten würde. Punk gibt es in seiner ursprünglichen Bedeutung nicht mehr wirklich. Zumindest galt das bis vor Kurzem. Dann kamen zwei mittelalte Herrschaften aus Nottingham und spuckten uns die Musik der Sleaford Mods vor die Füße. Jetzt gibt es Punk wieder.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192137  | PERMALINK

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    „Trotzdem bin ich am Ende des Tages einfach ein Mädchen, ein 26-jähriges Mädchen“
    Als Stefanie Heinzmann schlagartig berühmt wurde, war sie gerade mal 18 Jahre alt. Sie hatte an einer Castingshow von Stefan Raab teilgenommen, aus der sie als Gewinnerin hervorging. Dann gelang ihr etwas, das vielen Castingshow-Sternchen verwehrt bleibt: eine langfristige und sehr erfolgreiche Musikkarriere. Jetzt erscheint bereits ihr viertes Album „Chance of Rain“. Darauf erzählt sie unter anderem von Unsicherheiten und Selbstzweifeln – trotz des Erfolgs.

    „Songwriting funktioniert bei uns eher instinktiv und weniger Kopf gesteuert“
    Der Klang von mexikanischen Mariachi-Trompeten hat im Soundkosmos der Band Calexico von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt. Für ihr neuntes Studioalbum haben sich die beiden Köpfe der Band- Sänger Joey Burns und Schlagzeuger John Convertino – zur Inspiration in einem kleinen Studio in Mexico City einquartiert. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit anderen Musikern ist in der Calexico-DNA fest verankert. Eine so lange Gästeliste wie beim neuem Album „Edge of the sun“ ist aber neu. Von alten Bekannten wie Neko Case und Sam Beam bis zu der guatemaltekischen Sängerin Gaby Moreno und der Grammy-Gewinnerin Carla Morrison, alle durften mitmachen.

    „Ich habe kein Kokain-Problem mehr, sondern ein Kuchen-Problem“
    Ob mit The Jam, Style Council oder als Solist: Paul Weller hat in den letzten 40 Jahren seitenweise Musikgeschichte geschrieben. Insofern kann es sich der Mann auch leisten, einfach mal ohne neues Album zu touren. Das erscheint nämlich erst Mitte Mai, trägt den Titel „Saturn´s Pattern“ und ist Ausdruck eines rundum geläuterten Künstlers. Nächste Woche ist er in Deutschland auf Tournee.

    Am Mikrofon: Christoph Reimann

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    #2192139  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So,15:05 Uhr
    Rock et cetera

    Falscher Fuffziger? – der amerikanische Musiker JD McPherson und sein Hang zum Rock’n’Roll

    Von Jörg Feyer

    „Oberflächlich betrachtet scheint JD McPherson nur ein weiterer Revival-Rock’n’Roller zu sein, der nie über die 50er-Jahre hinausgekommen ist und nicht anders kann, als sein aktuelles Album ‘Let The Good Times Roll’ zu betiteln. Der Mittdreißiger aus Oklahoma konnte in der Tat nicht anders – allerdings nicht zuletzt deshalb, weil er gern mit Klischees aufräumen möchte. So blitzen in seinen Songs unerwartet Bezüge auf, die bis zu den Smiths oder Hip-Hop-Samples reichen.
    Seine Biografie begann als Farmjunge, der Bildende Kunst studierte und Grundschüler unterrichtete, bevor doch noch eine Karriere als Profi-Musiker rief. Wieso ist die Stadt Tulsa in Oklahoma ein besonders guter Nährboden für eine Karriere wie seine? Weshalb endete eine Session in Nashville, mit Dan Auerbach von den Black Keys filmreif? Und warum kann auch ein Mann des Jahrgangs 1977 noch hoffnungslos Little Richard verfallen? Antworten auf diese Fragen bekam Jörg Feyer in Hamburg, wo JD McPherson kürzlich ein Konzert gab.“

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    #2192141  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Lowell George: Sänger und Seele von Little Feat

    Mit Klaus Walter

    „Mit seiner 1970 in Los Angeles gegründeten Band Little Feat bediente sich der Proto-Kalifornier George beim reichhaltigen Katalog der all american music. In gewisser Weise ist der Sound von Little Feat im besten Sinne: Americana, ein Begriff, der ja viel später für nostalgische Country-Rockbands geprägt wurde. In jungen Jahren Mitglied der Mothers Of Invention wurde Lowell George von Frank Zappa gefeuert, angeblich weil er in seinem später berühmten Song „Willin´“ Drogenreferenzen untergebracht hatte. Von „weed, whites and wine“ singt er da, also von Marihuana, Speed und Wein, und es folgt einer der schönsten Stabreime der Pop-Geschichte: „I’ve been from Tucson to Tucumcari, Tehachapi to Tonapah“. Mit Little Feat ist Lowell George viel rumgekommen und nicht selten waren weed, whites and wine im Spiel, ein Lebenswandel, der möglicherweise zu seinem frühen Tod beigetragen hat. Lowell George starb mit 34 nach einem Herzinfarkt. Kein Rock´n´Roll Doctor konnte helfen.“

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    #2192143  | PERMALINK

    dr-music

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    Blue Monday
    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Musik von Waxahatchee bis Mountain Goats

    Mit Kaline Thyroff

    „Wer gute Songs schreiben kann, braucht kein teures Studio. Aus dieser Überzeugung ist in den Achtzigern und Neunzigern eine Lo-Fi-Szene entstanden, für die Kassetten- und Vierspurrekorder nicht nur Aufnahmeequipment, sondern auch ein Statement waren. Und Lo-Fi lebt weiter. Waxahatchee hat sich für die Aufnahmen zu ihrem neuen Album in einem verschlafenen Haus von Freunden eingemietet, während die Londoner von Happyness ihr Debut in einer leerstehenden Kirche aufgenommen haben (nicht aus klanglichen, sondern aus finanziellen Gründen). Dazu: Die alten Lo-Fi-Meister von den Silver Jews und die Mountain Goats, die sich von ihrem Kassetten-Image allerdings schon länger verabschiedet haben.“

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    #2192145  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von Holger Czukay, Villagers & I have a Tribe

    Mit Roderich Fabian

    „Holger Czukay war nicht nur der Bassist, sondern auch der Witzbold der Gruppe Can. Zum Record Store Day erscheinen nun verschollene Tracks von ihm neu. Nina Simones Oeuvre ist dagegen bestens erhältlich, aber immer wieder erfrischend. Das Stimm-Wunderkind Rihannon Giddens eifert ihr retrospektiv nach. Die Villagers aus Irland bringen das Kunststück fertig, zugleich traditionell und modern zu klingen, während ihr Landsmann, der sich „I have a Tribe“ nennt allenfalls mit Antony Hegarty vergleichen lässt. Die Alabama Shakes haben nur ein Album gebraucht, um unverwechselbar zu werden, jetzt kommt der Nachfolger.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2192147  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von Alabama Shakes, Benjamin Clementine & Emile Haynie

    Mit Matthias Hacker

    „Am Samstag erscheinen pünktlich zum Record Store Day wieder unzählige Live-Platten, Remastered und B-Seiten. Die wichtigsten neuen A-Seiten hingegen erscheinen allerdings scbon am Freitag, und wir stellen sie in der Musik von Morgen vor. Besonders gespannt sind wir auf das zweite Album der Südstaaten-Rocker „Alabama Shakes“, die nach Grammy Nominierungen und einem Privatauftritt vor Barack Obama eine überraschend soulige Platte aufgenommen haben. Der Starproduzent Emile Hayne legt erstmals eine Soloplatte unter seinem Namen vor, bei der er sich eine ganze Riege Indiestars vors Mikrofon geladen hat. Desweiteren überzeugen starke Debütplatten von Denai Moore, Benjamine Clementine und dem „Field Music“-Nachfolger „SLUG“. Und während uns ein bekannter Deutschrapper überrascht, erwarten uns aber auch große Enttäuschungen.“

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    #2192149  | PERMALINK

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    DLF: Fr, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    Record Store Day 2015 – Plattenläden veröffentlichen limitierte Vinylalben und es gibt besondere „Indoor Gigs“ in über 200 deutschen Plattenläden

    „Sex and the City“ heißt auf Chinesisch „Tiny Times“ –
    Die chinesische Kino Serie zeigt vier Frauen, aus der Gegend um Shanghai, im Shopping-Rausch

    Is Was?! – Der satirische Wochenrückblick

    „Wim Wenders – Landschaften – Photographien“ –
    Kurator Beat Wismer im Corso-Gespräch mit Thekla Jahn über die Ausstellung im Museum Kunstpalast Düsseldorf

    Am Mikrofon: Thekla Jahn

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    #2192151  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    Das Musikmagazin: Live von der Musikmesse Frankfurt

    10 Jahre Popcamp
    Meisterkurse für Musik waren immer der so genannten Ernsten Musik vorbehalten. Seit PopCamp ist das anders! Unter dem Motto „Vielfalt statt Mainstream!“
    erhalten fünf junge, hochtalentierte Rock-, Pop- und Jazzbands jährlich ihren Meisterkurs für Populäre Musik. Das vom Deutschen Musikrat 2005 ins Leben gerufene Spitzenförderprojekt zeichnet sich durch eine bedarfsgerechte Förderung sowohl in künstlerischen als auch wirtschaftlichen Fragen aus. Ziel ist es, die Bands auf ihrem Weg in die Professionalität zu unterstützen. Das Buch „PopCamp – Know-How“ gibt erstmals einen umfassenden Einblick in Konzept, Ablauf und Inhalt des Spitzenförderprojektes.Gesprächspartner: Buchautor Lothar Scholz, Musik- und Kommunikationswissenschaftler sowie Dozenten und Teilnehmer des Popcamps der vergangenen Jahre.

    Popakademie Mannheim versus herkömmlicher Musikausbildung?
    Die Bandmitglieder von Amsterdamn sind Studierende der Popakademie und haben das PopCamp besucht. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor der Popakdemie ist Ideengeber für beides gewesen. Als Kompetenzzentrum fördert die Popakademie Baden-Württemberg die Newcomerszene in Deutschland und realisiert zahlreiche Projekte im nationalen und internationalen Zusammenhang.

    Hands on Music lautet das diesjährige Motto
    Die Musikinstrumenten-Branche trifft sich auf der Musikmesse in Frankfurt am Main. 1.300 Aussteller aus 51 Ländern präsentieren Produkte und Dienstleistungen rund um Musikinstrumente, Noten, das nötige Zubehör und Musikvermarktung. Mehr als 65.000 Gäste aus Industrie, Handel und Vertrieb sowie Musikinteressierte werden auf der weltweit größten Messe dieser Art erwartet. Highlights, Flops und Eindrücke von Thomas Elbern und Christoph Reimann.

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

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    #2192153  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Buzzcocks: Ever fallen in Love?

    Mit Sabine Gietzelt

    „Sie schrieben Songs über die Liebe und das Verliebtsein, als es absolut uncool war, Songs über die Liebe und das Verliebtsein zu schreiben. Erst recht nicht, wenn man eine Punkband war. Die Buzzcocks waren eine Punkband, und sie schrieben Songs über das Verliebtsein. Sie waren eine coole Punkband und gründeten das erste Label, das eine kleine Band in Europa gründete. Unabhängig von großen Plattenfirmen, ohne viel Eigenkapital, und ganz alleine: DIY…do it yourself. Das machten später viele Bands. Aber keine klang je wieder so unschuldig, so trotzig, und so voller ungebrochenem Optimismus wie die Buzzcocks aus Manchester.“

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