Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2191975  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Frazey Ford bis The Times

    Mit Judith Schnaubelt

    „Diesmal noch blauer, bluesgetränkter als üblich: Es war der alte, berühmte New-Order-Song aus dem Jahr 1983, der uns dazu inspiriert hat, den Nachmix am Montag „Blue Monday“ zu nennen. Aus aktuellem Anlass – mit Blick nach Paris – erinnern wir uns an eine Coverversion des Songs mit französischem Titel: „Lundi Bleu“. Den hat die britische Postpunk-Indie-Band The Times um Mastermind Ed Ball 1992 für das Creation-Label aufgenommen, eine naturgemäß auch melancholische, aber ebenso psychedelische Version! Ein wenig Southern Soul kann man in diesen Tagen auch gut brauchen. Die kanadische Singersongwriterin Frazey Ford hat sich nach Memphis begeben um dort mit der alten Hi-Rhythm-Section, die schon für Willie Mitchell und Al Green gearbeitet hat, ihr schönes, inniges Album „Indian Ocean“ aufzunehmen, inklusive Bläsersätze zum Niederknien. Wem das noch nicht genug Krisenbewältigung durch Musik ist, kann sich zusammen mit Tobias Siebert alias And The Golden Choir und seinem Album „Another Half Life“ auf zur Katharsis machen oder mit dem neuen Album „Münchner Freiheit“ vom Weißen Pferd zur Abwechslung auch mal das Gehirn durchpusten lassen.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2191977  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von Kim Fowley, Hookworms & All We Are

    Mit Roderich Fabian

    „Letzte Woche ist er gestorben: Kim Fowley – Songwriter, Produzent und gelegentlich auch Sänger. Wir ehren das Enfant Terrible aus LA mit drei Titeln, dazu gehört auch der größte Hit der Runaways. Ansonsten ist die Gegenwart auch ziemlich im Rückwärtsgang, das gilt für die britischen Psychedeliker Hookworms genauso wie Kitty, Daisy & Lewis, die sich auf ihrer neuen Platte noch mehr auf den alten R&B beziehen als früher. Zukunftsträchtiger ist immerhin das Trio „All We Are“, in dem drei Nationalitäten an einem Strang ziehen. Und am Ende steht der marokkanische Instrumentalist Majid Bekkas, der beweist, dass aus dem Morgenland auch viel Liebe und Entspanntheit kommen kann.“

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    #2191979  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von Kitty, Daisy & Lewis, Mark Ronson und Das Weiße Pferd

    Mit Angie Portmann

    „Kitty, Daisy & Lewis sind ein Phänomen. Sie entführen uns sehr charmant in die Vergangenheit, ohne dabei nur ansatzweise verstaubt zu klingen. Das haben sie im vergangenen Jahr beim großen Zündfunk-Fest zu unserem 40. getan und das tun sie auch auf ihrem dritten Album „The Third“. Auch Mark Ronson greift bevorzugt auf Popmusik aus dem letzten Jahrhundert zurück und feiert sie im großen Stil, super slick und extrem erfolgreich. Der Gegenentwurf zu diesen traditionalistischen Popkonzepten heißt Das Weiße Pferd. Auch hier wird gern mal die Popgeschichte zitiert, nie aber glatt poliert. Es holpert und kracht, hat Humor und Relevanz, großartig! Außerdem mit dabei: Pond, Hanni El Khatib, Diagrams und Menace Beach.“

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    #2191981  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Nicht ohne unsere Eltern: Kitty, Daisy & Lewis sind zurück
    Die Londoner Geschwister Kitty, Daisy & Lewis lieben die Klänge der 50er- und 60er-Jahre, obwohl sie gerade einmal Mitte 20 sind. Ihr drittes Album „Third“ ist mit Unterstützung des Alt-Punkers Mick Jones entstanden. Und wie immer spielen auch ihre Eltern mit.

    Rumpelnde Protestsongs – das Münchner Bandkollektiv Das weiße Pferd
    15 Musiker wirken auf dem aktuellen Album „Münchner Freiheit“ der Band Das weiße Pferd aus München mit. Mit seinen rumpelnden Protestsongs empfiehlt sich das Huftier als Vertreter einer alternativen bajuwarischen Musikszene. Dazu passt, dass das neue Album beim Traditions-Punk-Label Sub Up erscheint.

    Für die Kolleginnen – Corso-Gespräch mit Bette Midler
    Bette Midler wird dieses Jahr 70, doch die weltberühmte Sängerin und Schauspielerin denkt nicht ans Aufhören. In dieser Woche erscheint ihr erstes Album seit acht Jahren auch bei uns. „It’s the girls“ ist ausschließlich stilprägenden Musikerinnen von Martha Reeves bis zu den Andrew Sisters gewidmet, deren Songs Midler auf ihre ganz eigene Weise interpretiert.

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

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    #2191983  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera

    Stilbewusst – ein Amerikaner mit dem Bühnennamen How to dress well

    Von Christiane Rebmann

    „Was kommt dabei raus, wenn ein Musiker Zeitgenössische Philosophie sowie Neuzeitliche Erkenntnistheorie studiert und gleichzeitig Soul und Folk liebt? Sehr emotionale Musik. Jedenfalls im Falle von Tom Krell alias How to dress well. Der amerikanische Künstler legt seine Falsettstimme über eine sehr extravagante Mischung aus Electronic, Soul, Folk, Funk, Klassik und Ambient Music. In den Texten seines aktuellen Albums ‚What is this Heart‘ geht es um Liebe, Hass, Tod, Altern und das Scheitern Jugendlicher. In ‚Rock et cetera‘ spricht Krell über die Entstehung seiner Musik. Er erzählt von seiner Zeit als Student in Deutschland, und er erklärt, wie er auf den Künstlernamen kam.“

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    #2191985  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von Tangerine Dream, Todd Terje & José Gonzalez

    Mit Roderich Fabian

    „Letzte Woche starb Edgar Froese von Tangerine Dream. Wir ehren den Elektronik-Pionier mit einem Klassiker aus den 70er Jahren. Aber auch moderne Digital-Projekte klingen oft nach früher. Der Norweger Todd Terje gibt auf seinem Debutalbum gern mal den Giorgio Moroder. Nicht so weit zurück schaut das Londoner Label „Full Time Hobby“, das mit einer Compilation sein Zehnjähriges feiert, hier repräsentiert durch Timber Timbre und der Leisure Society. Und der schwedische Sänger José Gonzales versucht es nach jahren mit seiner Gruppe Junip mal wieder im Alleingang. Jazzsängerin Diana Krall ist das gewohnt und geht mit einem Cover-Album auf Nummer Sicher.“

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    #2191987  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von Morgen: Neues von Deichkind, Bob Dylan und Pollyester

    Mit Thomas „Mehry“ Mehringer

    „Nach „Leider Geil“ haben Deichkind auf ihrem neuen Album gleich wieder mehrere Anwärter für geflügelte Wörter: „Like mich am Arsch“ wäre so ein Aspirant oder auch der Albumtitel selbst taugt dazu: „Niveau weshalb warum“. Mit dem Niveau hat es auch Studio-Braun-Mitglied und Kiez-Zampano Heinz Strunk auf seinem neuen Album nicht unbedingt, das kommt äußerst derbe, aber nicht unwitzig daher. Gediegener muten dagegen die neuen Platten von Bob Dylan und Diana Krall an – er covert Frank Sinatra, sie ihre liebsten Songs aus der Jugendzeit. Dazu gibt es rhythmische Musik-Gymnastik von den Dodos, Munich Disco von Pollyester und HipHop von einem Mann namens Bada$$. Die Neuheiten der Woche in der Musik von Morgen im Nachtmix.“

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    #2191989  | PERMALINK

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr
    On Stage

    On Stage Archiv: Steve Lukather und Band: Aufnahme vom 5.11.10 im Jovel in Münster

    „Ende gut, alles gut – so lautete übersetzt der Titel der Tournee, die der amerikanischen Gitarrist Steve Lukather im Herbst 2010 in Europa absolvierte. Sein Leben war in den Jahren zuvor etwas in Unordnung geraten: Scheidung, Tod der Mutter, Abstinenz von legalen Drogen, und mit seiner berühmten Band Toto stand es auch nicht zum Besten. Um das alles zu verarbeiten, suchte er sich drei Musiker, nahm ein neues Album auf und ging auf Tour. Im November 2010 gastierte Lukather in Münsters feinem Club, dem Jovel. Er spielte ein fulminantes Konzert mit weitgehend neuem Material und bewies, dass er immer noch einer der allerbesten, vielseitigsten Gitarristen der Welt ist. Wir wiederholen heute dieses Konzert im Rahmen unserer Reihe ‚On Stage Archiv‘, in der Highlights aus über 20 Jahren ‚On Stage‘ erneut ausgestrahlt werden sollen.“

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    #2191991  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin


    Hommage an einen Vogel. Das neue Album von The Dodos

    Sie mögen das Archaische, Vergangene. The Dodos aus San Francisco haben sich nach einer Vogelart benannt, die im 17. Jahrhundert ausgestorben ist. Die Inspiration für ihr sechstes Album „Individ“ haben sie sich bei den monumentalen Steinskulpturen der Osterinseln geholt. Und auch die neuen Songs der Dodos sind in gewisser Hinsicht archaisch: Denn das Duo begibt sich wieder zu seinen musikalischen Anfängen.

    Die Sloganmaschine rollt wieder. „Niveau weshalb warum“ von Deichkind
    Ihre Slogans sind mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Sprache: „Leider geil“, der Titel einer Single von 2012, wurde gerne in der Werbung verwendet und ist zum Schulhofslang geworden, genau so wie „Arbeit nervt“, ein Spruch, den man vor allem morgens in Großraumbüros gerne und häufig hört. Welche Slogans es auf dem neuen Album „Niveau weshalb warum“ zu bestaunen gibt, erzählen Deichkind im Corsogespräch.

    Die Nachbildung eines Sternenbildes. Das neue Album von Pollyester
    In der Wüste von Marokko hat der Münchner Architekt Hanns-Jörg Voth Türme in traditioneller Lehmbauweise aufgestellt, die, von oben betrachtet, das Sternbild des Orions nachbilden. Diesem sternenbegeisterten Wüstenarchitekturexperiment ist „The City Of O.“ gewidmet, das neue Album von Pollyester. Sie würden in dieser Orion-Stadt gerne mal ein Konzert mit ihrem groovenden Münchner Disco-Funk spielen. Ob es da Chancen gibt?

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    #2191993  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    Cowboys International: Musik von Chris Smithers bis James Taylor

    Mit Karl Bruckmaier

    „Im Fasching channelled ein jeder seinen inneren Cowboy. Und für manche ist das ganze Jahr Fasching, sei es für uns Gelegenheitsamerikaner, die wir gern traurige Lieder wie die von Chris Smithers hören, sei es für kalifornische Country-Träume, wie sie Cracker gerade wieder formulieren (die ja nicht einmal Kalifornier sind, aber so tun als ob) oder (anders) James Taylor, oder, mein Gott, man ist wirklich ein psychopathischer Texaner, der auf offener Straße erschossen wird: Blaze Foley weiß davon kein Lied mehr zu singen!“

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    #2191995  | PERMALINK

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera

    Der Gitarrist, der eigentlich Violinen liebt – ein Portrait des Amerikaners David Bromberg

    Von Knut Benzner

    „David Bromberg: In den 70er-Jahren war er ein mehr als gefragter Studiogitarrist, LPs mit Bob Dylan, Carly Simon, Link Wray, Rick Derringer, Kris Kristofferson, Ringo Starr, Johnny Shines, Phoebe Snow, den Eagles. Daneben bzw. mittendrin, Solo-Alben, auf denen alles zu hören war: Blues, Folk, Bluegrass, Country, Western, Jazz und Rock’n’Roll. Er hatte einen Hit mit einem Song, der nicht von ihm war – Mr. Bojangles. Geschrieben hat ihn Jerry Jeff Walker, aber Bromberg machte den Titel berühmt, spielt hier Gitarre, Banjo, Pedal Steel und Fiddle. Und vielleicht ist das der Grund – die Fiddle – warum Bromberg sich Ende der 80er-Jahren zurückzog, um Violinen zu bauen, hochwertige Violinen! Keine Fiedeln. Bromberg, geboren in Philadelphia, aufgewachsen in New York, hat seit vielen Jahren seinen Geigen-Laden in Wilmington, Delaware. Der amerikanischen Ostküste ist er somit treu geblieben. Manchmal noch macht er eine CD, dann sind Keb’ Mo, Dr. John, Vince Gill oder Linda Ronstadt dabei. Manchmal tritt er auf, dann denkt er an Mr. Bojangles und spielt den Titel im Konzert als Zugabe. Bromberg führt heute ein ruhiges, ziemlich ausgefülltes Leben. Mit fast 70 Jahren und einer mehr als prallen Karriere als Musiker kann er das.“

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    #2191997  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von den Go-Betweens bis Wanda

    Mit Achim Bogdahn

    „Es geht auf eine kleine Weltreise. Von Österreich, das zur Zeit mit Bands wie Bilderbuch und Wanda den Ton angibt in der deutschsprachigen Popmusik, bis nach Australien, wo einst die Go-Betweens herkamen, eine der einflussreichsten Gruppen des IndiePop, von denen in diesen Tagen ein großes Compilation-Set erscheint. Musikalisches Leitmotiv der Sendung: POP. Großgeschrieben.“

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    DLF: Mo, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    „Stammzellformation“
    Komponisten und Kabarettisten bringen ein musikalisch-literarisches Programm als Musical heraus. „Alma und das Genie“ hat heute Uraufführung, im Spiegelfoyer im Theater des Westens

    „Silberhorn“, das neue Musikmagazin –
    Die Grenzen zwischen den musikalischen Genres verschieben sich. So zumindest lautet die Ankündigung für ein neues Musikmagazin

    Das MARTa in Herford wird 10.
    Roland Nachtigäller, Direktor des Museums für zeitgenössische Kunst, Architektur und Design, im Corso-Gespräch mit Adalbert Siniawski über ein Jahrzehnt MARTa und über die aktuelle Ausstellung mit Fotografien aus der Sammlung der mexikanischen Malerin Frida Kahlo

    PJ Harvey und ihr „Recording in Progress“ –
    Die britische Musikerin nimmt ein neues Album auf, bei dem sie das Publikum kreativ teilnehmen lässt

    Am Mikrofon: Adalbert Siniawski

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    #2192001  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von John Carpenter, Dodos & The Notwist

    Mit Roderich Fabian

    „Der bevorstehende Februar-Vollmond bringt Horrorfilmmusik von Regisseur John Carpenter ebenso hervor wie die elegischen Gesänge der irischen Band „The Second Moon of Winter“. Zwischendurch darf aber auch angstbefreite Musik von unerschrockenen Bands auftauchen: Die kalifornischen Dodos machen komplexe Songs, die dem Begriff „Progressive Rock“ wieder einen guten Namen geben, während The Notwist aus München beweisen, dass ihre Film- und Theatermusiken auch ohne Bilder funktionieren. Und bei den Songs von Loggins & Messina und Murder By Death kann man sogar völlig angstbefreit und romantisch werden.“

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    #2192003  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von Morgen: Neue Alben von The Notwist, Father John Misty und Peace

    Mit Michael Bartle

    „Wie jeden Donnerstag der unschlagbare Service im Nachtmix: Ein Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der kommenden Woche – sortiert, gelobt, verrissen und eingeordnet von Michael Bartle. Und in der kommenden Woche kehrt bei auffallend vielen Künstlern der Blues in unterschiedlichen Spielarten zurück – staubtrocken bei Duke Garwood, leicht geschwollen bei Father John Misty garagig bei PEACE und knackig bei Blake Mills.“

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