Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2191885  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
    Schottisch, schick und schlecht gelaunt: Musik von Mogwai bis Malcom Middleton

    Mit Sabine Gietzelt

    „Im Nachtmix stellt Sabine Gietzelt heute ein paar Musiker und Künstler vor, die gemeinsame Projekte starten. Anlass ist die neue Platte von Malcolm Middleton, der gerade eine sehr provozierende und wütende Platte zusammen mit dem Zeichner David Shrigley veröffentlicht. Auch dabei: Django Django, Robyn Hiotchcock, Sonic Youth´s Thurston Moore und Mogwai – schottisch und sehr schick!“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #2191887  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3; Das Musikmagazin

      Wir machen mit, was der Planet vorgibt – die Smashing Pumpkins mit neuem Album
      In den 90er-Jahren waren sie aus der Sparte Gitarrenrock nicht wegzudenken: Die Smashing Pumpkins rund um Sänger und Songwriter Billy Corgan mit seinem nasalen Gesang haben dreißig Millionen Platten verkauft. Zum Jahrtausendwechsel aufgelöst hat Corgan sie 2007 wieder zusammen geführt. Das Album „Zeitgeist“ stieß damals allerdings nicht auf gesteigertes Interesse. „Monuments to an Elegy“ heißt das aktuelle Album als zweiter Teil einer Trilogie, das u.a. mit Mötley Crüe-Schlagzeuger Tommy Jones aufgenommen wurde.

      BÄM – Peter Fox und seine „Berlin Academy for Marching Drums““
      Bei diversen Konzerten von Peter Fox waren sie zu erleben: Die Musiker der Formation „Cold Steel“: Eine sogenannte ‚drumline‘, ein Ensemble aus Snares, Tenor drums, Bass drums und Becken – ursprünglich Teil einer Marching Band. Diese nordamerikanische Tradition versucht Peter Fox – während seiner Seeed-Pause – mit seiner Berlin Academy for Marching Drums in Deutschland populär zu machen

      Zweifel und Selbstausspähung im Kammerpop: Susanne Betancor feiert ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum
      Als die Popette ist sie dem einen oder der anderen bekannt – dieser Name existiert allerdings erst seit 20 Jahren und Susanne Betancor feiert nun bereits ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum. Silberne Hochzeit mit sich selbst, und zu Ehren dieses Jubiläums veröffentlicht die Meisterin des schrägen, von Brüchen durchsetzten deutschen Kammerpop auch ein neues Album: „Mein Herz will sich schlagen“ heißt es, vereint Jazz mit Pop, Bossa und Reggae und beschäftigt sich mit Liebe und Zweifel, mit Halluzinationen, Ursula von der Leyen und dem Wirtschaftsteil der Zeitung.

      Am Mikrofon: Anja Buchmann

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      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #2191889  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
      Beim Sterben ist jeder der Erste: Part One
      Die Pop-Toten des Jahres

      Mit Karl Bruckmaier

      „Mit einem schneidend scharfen Geräusch fuhr des grimmen Reapers Sense wieder hernieder und raffte unverzichtbar scheinende Mitglieder der diversen Pop-Genres dahin. Karl „Sargmacher“ Bruckmaier steht wie jedes Jahr mit ernster Miene und fröhlicher Musik auf dem Popfriedhof und verliest die Namen – heute von Januar bis Juni 2014, von Al Porcino bis Bobby Womack, von Amiri Baraka bis Pete Seeger. Part Two folgt am 20.12.2014″.

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      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #2191891  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: So, 15:05 Uhr
      Rock et cetera

      Von der Langweiligkeit des Erfolgs: Der britische Songschreiber David Gray meutert gegen sich selbst

      Von Luigi Lauer

      „Vor 15 Jahren hatte der britische Musiker David Gray seinen großen Durchbruch. Seither hat der Mittvierziger mehr als zwölf Millionen Platten verkauft, wurde von allen hofiert und verhätschelt. Doch einem Menschen, dem das Denken wesenseigen ist, konnte das auf Dauer nicht reichen. Dem großen Durchbruch folgte der große Durchhänger, 2010 erschien Grays letztes Album. Jahre der Orientierungslosigkeit folgten, durchwachsen von Versuchen der Selbstfindung. Sie mündeten in dem 2014 erschienenen Album ‚Mutineers‘, zu Deutsch: Meuterer, mit dem Gray einen Neustart in die Wege leitete und sich selbst auf den Prüfstand stellte: Was, wenn man alles ganz anders macht und Erwartungen ignoriert? Herausgekommen ist ein erfrischendes, gleichwohl tiefschürfendes Album, das vor allem von Selbstfindung durch Wandel handelt.“

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      #2191893  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback Sam Cooke: Death of a Soul Man

      Mit Klaus Walter

      „Sam Cooke hat auch geschrieben, was er gesungen hat und so hat er der Nachwelt ein paar Dutzend Songs hinterlassen, die diese Nachwelt so schnell nicht vergessen wird. „Wonderful World“, der Zweiminuten-Traum von einer besseren Welt, „Twistin´ The Night Away“, der Tanz-Evergreen, „You send me“, das melancholische Liebeslied, und, der größte aller Cooke-Songs, „A Change Is Gonna Come“, die posthum veröffentlichte Hymne der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Am 11. Dezember 1964 wird Sam Cooke im Hacienda Motel in Los Angeles von der Hotel-Managerin Bertha Franklin erschossen. Die genauen Umstände dieses frühen Todes sind bis heute nicht geklärt, der größte R&B-Sänger seiner Epoche stirbt mit gerade mal 33 Jahren. Eine Hommage zum 50.Todestag.“

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      #2191895  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
      Blue Monday: Musik von Ja, Panik, Steffi und John Grant

      Mit Ralf Summer

      „Wir gehen in die Vorweihnachts-Woche: Ruhige Songs von Silk Rhodes (kalifornischer Soul), Kwamie Live (Electro-Pop) oder Ja, Panik (mit ihrer neuen Ramones-Coverversion „Pet Sematary“) wechseln sich mit flotteren Tracks: die Berliner DJ-Produzentin Steffi und ihr feines, zweites Album („Power Of Anoymity“), Theo Parrish, der vergangene Woche unser Artist Der Woche im Nachtmix war und ein unveröffentlicher Track des rumänischen Minimal-Produzten Barac, der über zehn Minuten dauert.“

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      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #2191897  | PERMALINK

      cleetus

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      Bayern2-Tagesgespräch zum Thema Vinylrevival. Läuft seit 12:05. http://www.br.de/radio/bayern2/gesellschaft/tagesgespraech/index.html

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      Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
      #2191899  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
      Past Present Future: Musik von Al Green, Arca & Justin Townes Earl

      Mit Roderich Fabian

      Die Folksängerin Frazey Ford ist nach Memphis gefahren, um sich von der ehemaligen Band von Al Green begleiten zu lassen – wie hören sie hier die „Hi Records Rhythm Section“ damals und heute. Der Meistersound von heute stammt meist von Einzeltätern und ihren Laptops. Unter Genieverdacht zurzeit: Der junge Kanadier Arca und ein Mann, der sich hinter dem Pseudonym „Hieroglyphic Being“ versteckt. Eher traditionell, Genie-unverdächtig, aber schön klingt Justin Townes Earl, der in die Fußstapfen seines Vaters Steve Earl tritt, der ebenfalls zu hören sein wird.

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      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #2191901  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
      Die Klänge des Jahres: Musik von Bonnie Prince Billy, Shabazz Palaces und FKA Twigs

      Mit Angie Portmann

      „Nach dem Auftakt der persönlichen Jahresrückblicke von Thomas Mehringer ist nun Angie Portmann an der Reihe. Unter ihren Favoiten ist eine anrührende Hymne von Damon „Solo“ Albarn, das grandiose Comeback von Neneh Cherry, der einsame Ritt der Flaming Lips durch die Weiten des Universums, die wunderbare FKA Twigs und eine der ergreifendsten Stimmen ever, nämlich die von Bonnie Prince Billy. Weiter ganz oben auf ihrer Liste stehen Shabazz Palaces, Aphex Twin, The Notwist, Von Spar, Jungle und Sisyhpus.“

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      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #2191903  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Fr, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3

      Was war wichtig 2014?
      Was wird wichtig 2015?
      Ein popmusikalischer Jahresrückblick und -ausblick von Adalbert Siniawski im Gespräch mit Ruben Jonas Schnell, Gründer von ByteFM

      Is was?!
      Der satirische Jahresrückblick 2014

      Heißer Oscar-Anwärter:
      Schauspieler Eddie Redmayne im Corso-Gespräch mit Sigrid Fischer. In „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (Kinostart: 25.12.14) spielt er Stephen Hawking

      Am Mikrofon: Adalbert Siniawski

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      #2191905  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

      Kein Winterwunderland: Der Weihnachtspop von Erdmöbel
      Seit 2006 veröffentlicht die Kölner Band Erdmöbel jährlich einen Popsong zum Weihnachtsfest, immer etwas neidisch schielend nach der angelsächsischen Tradition, Weihnachten auch ganz groß im Pop zu feiern. Dabei klingt die Musik von Erdmöbel zwar so leicht und elegant wie bei den englischen und amerikanischen Kollegen, textlich aber geht es nie um ein Winterwunderland, sondern um den oft grauen deutschen Alltag um die Feiertage herum.

      Corsogespräch mit der Band Nervous Germans
      Dass die Nervous Germans vor über 30 Jahren auf Englisch gesungen haben, während deutschsprachiger Pop mit der Neuen Deutschen Welle gerade an Fahrt aufnahm, lag vor allem daran, dass sie mit Grant Stevens einen Australier als Sänger hatten. Aber auch musikalisch hatten sie wenig mit dem Deutschpop zu tun, der später unter dem Titel NDW in den Radios lief. Nur drei Jahre gab es die Band, Gitarrist Micki Meuser wurde zum renommierten Musikproduzenten und Komponisten von Filmmusik, auch Grant Stevens hat ein gutes Auskommen als Musiker und Komponist gefunden. Doch dann hat es die Band wieder in den Fingern gejuckt, nach über 30 Jahren ist diesen Sommer das Album „Volatile“ erschienen, jetzt gibt das Quartett ein Konzert in Berlin.

      Die Legende lebt: Das Gitarrenmodell „Stratocaster“ von Fender wird 60
      Von Jimi Hendrix über Funk und Disco bis Speedmetal: Die Fender „Stratocaster“ ist der universelle Klassiker unter den E-Gitarren. Vor 60 Jahren wurde die „Strat“ vom kalifornischen Gitarrenbauer Leo Fender auf den Markt gebracht. Originale von damals gehören heute zu den teuersten Gitarren überhaupt, und obwohl Fender das Modell mehrmals überarbeitet hat, verkauft sich die Ursprungsversion immer noch am besten.“

      Am Mikrofon: Dirk Schneider

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      #2191907  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
      Staying alive: Die Pop-Toten des Jahres – Teil 2

      Mit Karl Bruckmaier

      „Mit einem schneidend scharfen Geräusch fuhr des grimmen Reapers Sense wieder hernieder und raffte unverzichtbar scheinende Mitglieder der diversen Pop-Genres dahin. Karl „Sargmacher“ Bruckmaier steht wie jedes Jahr mit ernster Miene und fröhlicher Musik auf dem Popfriedhof und verliest die Namen – heute von Juli bis Dezember 2014, von Bobby Keys und Ian McLagan bis Charlie Haden und Alvin Stardust.“

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      #2191909  | PERMALINK

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      Rock et cetera

      Mr. Cool – der britische Sänger Bryan Ferry

      Von Christiane Rebmann

      „Anfang der 70er-Jahre machte der britische Musiker Bryan Ferry mit der Art Rock Band Roxy Music und Songs wie ‚Virginia Plain‘ oder ‚Do The Strand‘ Furore. Parallel baute er sich eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler auf. Vorzugsweise mit Coverversionen bekannter Songs, die er in elegant, geschmeidigen, manchmal ans Kitschige grenzenden Pop verwandelte. Ihnen verdankte er das Image des Mr. Cool. Seine Solokarriere führte der ehemalige Kunstlehrer auch nach der Trennung von Roxy Music weiter. Allerdings hatte man bei einigen seiner Alben den Eindruck, dass ihm die Ideen ausgegangen waren. In seinem von den Kritikern hoch gelobten Oeuvre ‚Olympia‘ von 2010 ließ er dann wieder ein wenig den Glanz der alten Roxy Music Zeiten aufleuchten. Nach einer Stippvisite beim Jazz im Jahr 2012 ist er mit seiner aktuellen Platte und Songs wie ‚Loop de Li‘ konsequent auf diesen Weg zurückgekehrt. In dieser Folge von ‚Rock et cetera‘ erzählt der 69-jährige von den Studioarbeiten am neuen Album. Und er spricht über Roxy Music sowie die Verbindung zwischen Kunst und Musik.“

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      #2191911  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback Massive Attack: TripHop aus Bristol

      Mit Ralf Summer

      „2015 werden es 25 Jahre, dass die erste Single von Massive Attack erschien. 1990 kam „Daydreaming“ in die Läden, gefolgt vom Debüt „Blue Lines“, 1991. „Blue Lines“ wurde nicht nur zur „Platte der 90er-Jahre im Zündfunk“ gekürt, sondern ist neben Nirvanas „Nevermind“ das wohl einflussreichste Pop-Album der Dekade gewesen und gilt als der Startpunkt der TripHop-/Downbeat-Genres. Bands wie Portishead, Tricky und Morcheeba folgten und trugen die Ideen von Massive Attack in die Welt: Dub, Soul & Pop zu einer neuen Mischung zu verschmelzen. Diese Sendung zeichnet die Geschichte des Duos Grant „Daddy G“ Marshall und Robert „3D“ Del Naja aus Bristol nach, das zwar nur noch selten Alben veröffentlicht, aber immer wieder gutes Gespür für tolle Stimmen (Tracey Thorn, Sahara Nelson, Nicolette) und talentierte Remixer (Mad Professor, Burial) hat und als große Festival-Band gilt. Wir hören auch seltene Songs und vergessene Versionen der Band, die dem sogenannten Wild Bunch in ihrer Heimat entsprang: dem Künstlerkollektiv gehörten auch Produzent Nellee Hooper (Björk, Soul II Soul, Madonna), Tricky und Smith & Mighty an.“

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      Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
      #2191913  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
      Blue Monday: Poets & Storytellers

      Mit Judith Schnaubelt

      „Der irische Singersongwriter Adrian Crowley erzählt auf seinem neuen Album die wunderbar-abstruse Geschichte von einer nächtlichen Kollision zwischen einem Autofahrer und einem Wildschwein. Die feine Indieband Musée Mécanique aus Portland/Oregon hat nach sechs Jahren endlich mal wieder ein Album aufgenommen und stellt darauf einen Mann vor, der im Stehen schläft und träumt. Und passend zur Jahreszeit gibt’s einige schöne alte Wintersongs von José James, Iron and Wine oder Gil Scott Heron.“

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