Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2191795  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera

    Zum Tode des schottischen Bassisten Jack Bruce

    Von Carlo May

    „Jack Bruce war einer der stilprägenden Bassisten der Rockmusik. Seine Karriere begann in den frühen 60er-Jahren in London und hatte Mitte jenes Jahrzehnts einen ersten Höhepunkt mit dem Trio Cream. Die musikalischen Interessen von Jack Bruce gingen weit über Rock und Blues hinaus. Er spielte Jazz, Avantgarde, Kammermusik – und er war ein Sänger mit einer außergewöhnlichen Stimme.
    Am 25. Oktober ist der schottische Musiker im Alter von 71 Jahren gestorben. Aus diesem Grund haben wir unser Programm geändert und senden als Wiederholung ein Portrait von Jack Bruce, das Carlo May im Frühjahr 1993 angefertigt hatte.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2191797  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Mouse On Mars, Aloa Input und Les Sins

    Mit Ralf Summer

    „Die „Blue Monday“-Ausgabe diesmal voller Soul-getränkter Electronica: u.a. mit dem Kalifornier Chaz Bundick, der erst als Toro Y Moi Chill-Wave machte und nun als Les Sins Indie-R´n´B-Funk macht und sound-technisch gut nach vorne geht. Routiniers sind dagegen Mouse On Mars aus Berlin – mit „21 Again“ bringen sie eine feine Doppel-CD zu ihrem 21. Bandgeburtstag raus, auf der sie viele Gäste und Freunde begleiten. Dabei auch Aloa Input aus München, die mit „Anysome RMX“ eine Mini-LP mit Remixen ihres Debüts veröffentlichen, das 2013 Platz 3 der Zündfunk+Nachtmix-Album-Charts belegte. Außerdem dabei: Bored Nothing (der australische Elliott Smith), Kindness (der Brit-Funk-Popper), Dan Bodan (der junge Arthur Russell auf DFA), Nick Cave (2014 Remasters), Paul White und Tunng.“

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    #2191799  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von Diamanda Galas, Tarwater & Deptford Goth

    Mit Roderich Fabian

    „Dass das Böse nicht nur in der Welt, sondern auch in der Musik ist, beweisen heute die Swans und die Griechin Diamanda Galas (aus dem Archiv). Dass es immer noch möglich ist, sogar in Deutschland einen originellen Zugang zu finden, der nicht sofort an etwas anderes erinnert, beweisen HGich.T (sprich: Ha-Geh-Ich-Tee) und Tarwater. Dass in der neuen Musik eine strenge Ernsthaftigkeit eingekehrt ist, beweist der Brite, der sich Deptford Goth nennt mit himmlischen Stimmen, die allerdings schon in den 70ern vorgeturnt wurden, z.B. von 10cc.“

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    #2191801  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do 23:05 Uhr
    Die Musik von Morgen: Neues von Pink Floyd, den Einstürzenden Neubauten und Foo Fighters

    Mit Thomas „Mehry“ Mehringer

    „Diese Veröffentlichungswoche ist definitiv eine der anspruchsvollsten des Jahres. Pink Floyd melden sich größtenteils instrumental und sphärisch zurück, die Einstürzenden Neubauten vertonen den 1. Weltkrieg, das Dada-Kollektiv HGichT macht einen auf Megabohemien. Dazu kommt arty Indie-Rock von Deerhoof, Content-is-king-Hip-Hop von Serengeti und sophisticated 90er House von Les Sins formerly known as Toro Y Moi.“

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    #2191803  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: FR, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    Afrikanisch-europäisches DJ-Gipfeltreffen: Ten Cities – Abschlusskonzert in Berlin

    Spitze Federn – Blick auf den Deutschen Karikaturenpreis mit DLF-Jurymitglied Adalbert Siniawski

    Is Was?! –
    Der Satirische Wochenrückblick

    Der deutsche Jamaikaner –
    Gentleman, der als erster Reggae-Musiker überhaupt an der MTV-Unplugged-Konzertreihe teilnehmen durfte, im Corso-Gespräch mit Susanne Luerweg

    Am Mikrofon: Susanne Luerweg

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    #2191805  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    Spezielle Stimmen: Musik von Howe Gelb bis Jamie Lidell

    Mit Sabine Gietzelt

    „Männer mit tiefen Stimmen haben immer Konjunktur und werden gern als Gastsänger geladen, Burnt Friedman weiß das Kapital solcher Brummer für seine Musik zu nutzen. Howe Gelb ist – trotz großartiger Stimme – viel zu eigenwillig, um überall mitzuspielen. Dazu reichen wir Funk von Jamie Lidell, der an das P-Funk Mutterschiff und George Clinton erinnert, Old School Hip Hop modernster Art von Guts und musikmachende Spezialkandidaten wie Brother JT , Aim und Daiuke Tanabe.“

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    #2191807  | PERMALINK

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Neues Pink-Floyd-Album: Großer Schlussakt oder Resterampe?
    „The Endless River“ heißt das neue Werk von Pink Floyd, bestehend aus Schlagzeuger Nick Mason und Gitarrist David Gilmour. Sie haben dafür übrig gebliebenes Material aus den Aufnahmen zum 94er Album „The Division Bell“ neu arrangiert. Insofern zählt also auch der inzwischen verstorbene und damals noch beteiligte Keyboarder Richard Wright noch zur Band. Es soll das endgültig letzte Album der Band sein, Corso hat mit Pink-Floyd-Produzent Andrew Jackson über die Bedeutung des Albums gesprochen.

    Corsogespräch mit Midge Ure
    Der schottische Musiker Midge Ure ist wohl am bekanntesten als ehemaliger Sänger der New-Wave-Band Ultravox. Aber auch schon als Mitglied der Band Visage hat er maßgeblich den Synthesizer-Pop der 80er-Jahre geprägt, er hat in der New Wave Band Rich Kids gespielt, und noch früher, in den 70er-Jahren, sogar einmal Gary Moore bei der Band Thin Lizzy vertreten. Diesen Sommer ist ein Solo-Album von Midge Ure erschienen, das erste seit zwölf Jahren, jetzt kommt er damit auf Tour. Für Corso ein Anlass, Midge Ure zu treffen und mit ihm unter anderem über die große Frage zu sprechen, warum in den 80er-Jahren die E-Gitarre fast aus der Popmusik verschwunden ist.

    Elektrifizierter Tramp-Folk: Das bayerische Trio Das Hobos
    Tom Simonetti, Frank Nägele und Leo Hopfinger sind besessen von Zügen. Sie lassen sich inspirieren von den Liedern der amerikanischen Hobos, den Wanderarbeitern, die illegal auf Güterzügen mitreisen. Als Trio unter dem Namen „Das Hobos“ reichern die drei Bayern diesen Folk elektronisch an – eine musikalische Reise über Schienen und Schwellen, im entspannten Rhythmus des Unterwegsseins.

    Am Mikrofon: Dirk Schneider

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    #2191809  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera

    Collagen in der Klanglandschaft – die britische Band Slowly Rolling Camera

    Von Marlene Küster

    „Die vier Musiker der britischen Band Slowly Rolling Camera kannten sich schon über zehn Jahre, bevor sie 2013 beschlossen, das Quartett zu gründen. Alle Bandmitglieder haben einen Jazzhintergrund und eine professionelle musikalische Ausbildung. Slowly Rolling Camera – das sind der Pianist Dave Stapelton, die Sängerin Dionnie Bennett, der Schlagzeuger Elliot Bennett sowie der Posaunist Deri Roberts. Dave Stapelton spielt als Bandgründer und Komponist eine wichtige Rolle. Seit seinem Abschluss am Royal Welsh College of Music and Drama als klassischer Pianist hat er sich einen Namen in der britischen Jazzszene gemacht und Musik zu einigen Filmen komponiert. Nun hat das britische Quartett Slowly Rolling Camera sein Debüt veröffentlicht. Es macht dem Bandnamen alle Ehre: Sanfte Harmonien, belebende Rhythmen und monumentale Bässe erzeugen Kontraste und verdichten sich zu atmosphärischen Klanglandschaften. Die Musikstücke fließen nahtlos ineinander, kreieren Bilder, die zu einem organischen Werk, einem klanglichen Film verschmelzen. Dionnie Bennetts vom Soul und Gospel beeinflusste Stimme, Saxofonsoli, Kontrabasspassagen, echte Streicher und dann wieder elektronische Beats hinterlassen beeindruckende Spuren. Die vielfältigen Einflüsse, aber auch die Nähe zu Portishead, Massive Attack oder John Coltrane sind erkennbar.“

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    #2191811  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday:Musik von Deerhoof bis Homeboy Sandman

    Mit Ralf Summer

    „Deerhoof waren vergangene Woche „Artisten der Woche“ im Nachtmix – nun ist das neue Album der Band aus San Francisco da: „La Isla Bonita“ hat nichts mit dem Madonna-Hit zu tun, sondern ist eine Insel der Eigenwilligen, der Sound ist sexy komplexy: artsy Indie-Rock. Ausgefuchst auch die Beats von Rapper Homeboy Sandman. Der New Yorker hat sich für sein neues Album „Hallways“ für jeden Track einen anderen Produzenten gesucht: u.a. DJ Spinna, Jonwayne oder Oh No. Heraus kam ein weiteres geschmeidiges HipHop-Album in einem bisher guten Rap-Jahr. Tenderheart ist das Projekt von Oleg Tovkach Nikolaevich aus der Ukraine. Der in Kiew lebende Musiker legt mit „Dignity“ ein Electronica/-Minimal-Album vor, das man wärmstens empfehlen kann. Außerdem dabei in der Blue Monday-Ausgabe: HGich.T, Adrian Crowley, Nick Cave & The Bad Seeds, Diplo, Paul White und der Berliner Lambert, der im Zuge seiner Piano-Covers nun auch Tocotronic, JaPanik und Moderat interpretiert.“

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    #2191813  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
    Past Present Future: Musik von Pete Townshend, Cooly G & Get Well Soon

    Mit Roderich Fabian

    „Die Band ist tot, lang lebe die Band: Paul McCartneys Songs für die Beatles und Wings werden auf einem Tribute-Doppelalbum eher nachgespielt als interpretiert, wobei sich Chrissie Hynde am Besten schlägt. Die Britin Cooly G versucht dagegen, tatsächlich etwas Neues zu kreieren mit ihrem düsteren, elektronischen Soul. Dem Deutschen, der sich Get Well Soon nennt, gelingt es, einer George-Michael-Schnulze eine neue Seite abzugewinnen. Wie man Folk zeitgemäß präsentieren kann, beweisen auf sehr unterschiedliche Art die Briten Richard Dawson und die Band „Bear’s Den“. Und als Vorschuss gibt’s eine Solo-Nummer von Who-Gitarrist Pete Townshend, der mit Ronnie Lane (von den Small Faces) mal ein fast vergessenes Album aufgenommen hat.“

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    #2191815  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    Viele Wege zum Pop: Musik von TV on the Radio bis Trail of Dead

    Mit Noe Noack

    „TV On The Radio waren die wegweisende Band der ausgetüftelten, aufgeladenen US-Rockmusik. Die Band aus der Künstlerszene in Williamsburg/Brooklyn verband problemlos die Tiefe und Kraft des Soul mit wucherndem Progrock. Die Band wirkte beseelt von der überwältigenden Kraft eines Gospelchors und gleichzeitig angetrieben von intellektuellen Ideen und Visionen. TV On The Radio wurden als die Retter des Artrock gefeiert, ihre Musik und ihr Auftreten in Uni-Seminaren wie in Fernsehtalkshows als „Post Race“-Phänomen diskutiert. Drei Jahre nach dem Krebstod ihres Bassisten und vielen zerplatzten Träumen von der offenen Künstlerszene in Williamsburg hat ein Teil der Band von Los Angeles aus einen erstaunlichen Neustart hingelegt. TV On The Radio haben auf ihrem neuen, fünften Album „Seeds“ jede Menge Ballast über Bord geworfen und ziehen mit aufreizend positivem Pop zu neuen Ufern los. Die Bayern2Nachtmix-Künstler der Woche sind in diesem Nachtmix mit alten, hypnotischen Stücken aus dem Loop-Labyrinth, aber auch einer neuen Pop-Überraschung zu hören. Außerdem dabei: …Trail Of Dead, The Melvins, We Were Promised Jetpacks, Cooly G, Atos&Amos und Andy Stott.“

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    #2191817  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von Morgen: Neues von TV On The Radio, Ariel Pink und Kofelgschroa

    Mit Ralf Summer

    „Die Indie-Gemeinde darf sich auf die neuen Werke von TV On The Radio, Ariel Pink und Kofelgschroa freuen. TVOTR klingen auf „Seeds“ ganz anders: Die Gitarren fehlen, die Keyboards beherrschen den Sound der New Yorker Indie-Rock-Erneuerer, die nun zur Hälfte in Los Angeles leben. Das ist auch die Heimat von Ariel Pink, der auf „Pom Pom“ wieder mal Kaninchen aus dem Hut zaubert: 60´s Psychedelia trifft auf Zappa-Freak-Pop und seinen typischen Retromania-Sound. Eine Reise durch die USA – von Austin, Texas nach New Orleans beeinflusste die Oberammergauer Neo-Volksmusik-Kapelle Kofelgschroa für ihren Zweitling „Zaun“. Neu in den Läden und vorgestellt in dieser Sendung am Donnerstag: „The Art Of McCartney“ – 42 exklusive Covers von Songs des Beatles-Bassisten/Sängers (u.a. Bob Dylan, Billy Joel, The Cure) sowie die neue Bowie-Best Of „Nothing Has Changed“ inklusive dem neuen Song „Sue (Or In A Season of Crime)“, der erstaunlich jazzy ausfällt. „Ten Cities“ heißt ein Sampler der Gebrüder Teichmann aus Regensburg/Berlin, die im Auftrag des Goethe Instituts 50 Musiker aus 10 Städten zusammenbrachten, um neue globale, elektronische Trends zu erforschen. Empfehlenswert auch die neuen Platten des irischen Songwriters Adrian Crowley und das Kunstlied-Album von Maximo Park Paul Smith, das er zusammen mit Peter Brewis aufgenommen hat.“

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    DLF: Fr, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3

    Humor im deutschen Fernsehen: Eindrücke von einem Symposium des Grimme-Instituts mit TV-Prominenz

    Seeds:
    Heute erscheint das neue Album von „TV on the Radio“

    Is was?!
    Der satirische Wochenrückblick.

    Die Stimme der jungen, zornigen Türkei:
    Der Autor Hakan Günday im Corso-Gespräch mit Katharina Granzin über die Folgen der Gezi-Proteste und ein Land unter einem Erdogan

    Am Mikrofon: Ulrich Biermann

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    Pop auf Färörisch. Das neue Album von Högni Reistrup
    Wenn man von der Pop-Metropole London in die mittlerweile auch Pop-Metropole Rejkjavik fliegt, dann streift man auf halbem Weg die Färoer-Inseln. Die tauchen, wenn überhaupt, meistens im Rahmen von Fußball-Qualifikationsspielen in den Medien auf. Mit Högni Reistrup haben die Färoer-Inseln jetzt einen Musiker, der durchaus Chancen hat, erfolgreicher zu sein, als „seine“ Fußball-Nationalmannschaft. Auf seinem vierten Album „Áðrenn vit hvørva“ macht er wundervolle elektronische Popmusik, in der es um Heimat, ums Weggehen und ums Wiederkommen geht.

    Ein Liebesbrief an die amerikanische Musik. Dave Grohl und die Foo Fighters holen zum großen Konzept aus

    1994, kurz nach dem Tod von Kurt Cobain, hat der ehemalige Schlagzeuger Dave Grohl seine Band Foo Fighters gegründet. Und zum 20. Geburtstag der Band hat er sich etwas Besonderes überlegt: „Sonic Highways“ ist nicht nur ein neues Album der Foo Fighters, es ist auch eine TV-Dokumentation über das Konzept hinter dem Projekt der Schallwellen-Autobahn. Für diese Dokumentation hat Grohl Interview über Musik geführt – mit Musikern wie Chuck D, Willie Nelson, aber auch mit US-Präsident Barack Obama. Ein Corsogespräch mit Dave Grohl von Marcel Anders und eine Filmrezension von Hartwig Tegeler

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    Vati, es brennt: Die NDW ist nicht totzukriegen

    Mit Karl Bruckmaier

    „Es war nicht alles Gold, was zu NDW-Zeiten produziert worden ist – aber an Gold war damals auch keiner wirklich interessiert. Das belegen auf amüsante Art die Cassetten-Täter-Compilation „Science fiction Park BRD“ und die Wiederveröffentlichung alter Mittagspause-Aufnahmen: Die NDW kommt in die Historisierungsphase. Und wenn man aktuelle Produktionen aus Deutschland dagegenhält wie etwa von Der Mann, dann ist das auch nicht so schlimm. Außer Konkurrenz: Die grandiosen Das Weiße Pferd aus München.“

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