Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2191465  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Mehmets Schollplatten: Mit Achim Bogdahn (60) und Mehmet Scholl

    „Diesmal legt Mehmet Musik auf u.a. von Phosphorescent, Reverend & The Makers, R.E.M., den Parlotones, Hundreds, Smoke & Jackal und Dirty Gold. Außerdem wird Mehmet von seiner neuesten CD Compilation erzählen und das Halbfinal-Aus der Bayern gegen Real Madrid gnadenlos, aber gewohnt humorvoll analysieren.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #2191467  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
      Blue MondayMusik von tUnE-yArDs, Todd Terje und Robert Palmer

      Mit Ralf Summer

      „Oslo ist das neue Ibiza: Mit Musikern wie Lindström und Prins Thomas machte sich die norwegische Hauptstadt in den letzten zehn Jahren einen Namen als das „Ibiza des Nordens“ – der Clubsound der Skandinavier ist ein Mix aus House, Balearic Beats von der Mittelmeer-Insel und verspulten Krautrock-Elementen. Mit Todd Terje gesellt sich nun ein dritter DJ-Produzent Oslos dazu. Außerdem dabei in diesem Blue Monday-Nachtmix: das neue Album der Kalifornierin tUnE-yArDs, die sich zwischen M.I.A.-Pop und Afro-Indie setzt, der neue Münchner Instrumental-Musiker Belp (der das Schamoni Label aufbaut), Ratking & King Krule, Champs, Luke Vibert, Homeboy Sandman uuuund: Robert Palmer. „

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      #2191469  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
      Die Musik von morgen: Neues von Michael Jackson, The Black Keys und den Swans

      Mit Thomas Mehringer

      „Am Freitag ist es endlich soweit, es erscheinen die ersten Compilations zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014! Die sollen uns aber im Neuheitencheck im Nachtmix nicht beschäftigen, sondern viel mehr ein neues posthumes Album von Michael Jackson mit bisher unveröffentlichten Songs, eine neue Platte von den Black Keys, co-produziert von Danger Mouse, der Violinist Kishi Bashi legt weitere wunderbare Popsongs vor und die Swans schaffen es, dass sperrige 34-Minuten-Songs plötzlich In sind.“

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      #2191471  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

      Angst vor Langeweile und Spießertum – die deutsche Band „Yesterday Shop“
      Die Berliner Band mit dem skurrilen Namen karikiert auf ihrem zweiten, nicht minder seltsam betitelten Album „Parodos“ die gutbürgerlichen Lebensentwürfe der Elterngeneration. Aus den englischen Texten spricht allerdings weniger Verachtung, sondern mehr der Wunsch, sich bloß nicht zu langweilen. Vielleicht deswegen betreibt die Band auch noch ein Label, auf dem neben den eigenen Veröffentlichungen interessante Importe aus Übersee erscheinen.

      Verbeugung vor dem Pop der frühen 80er – Neues von „School of Language“
      David Brewis verfolgt in ganz unterschiedlichen Genres und Stilen meist mehrere Musikprojekte gleichzeitig. Eines davon heißt „School of language“, bei dem er fast alle Instrumente selbst spielt. Sechs Jahre nach dem ersten Album unter diesem Namen erscheint nun das zweite mit dem Titel „Old Fears“. Brewis versucht darauf, dem Sound der frühen 80er nah zu kommen, denn er ist ein großer Bewunderer von Popgrößen wie Prince oder Quincy Jones.

      „Meine Tochter hat gesagt: Okay Mama, geh‘ raus und rocke.“ – Tori Amos im Corsogepräch
      Sie ist gerade 50 geworden und macht daraus kein Geheimnis. Denn die für ihre musikalische und textliche Extravaganz berühmte Sängerin und Pianistin Tori Amos ist der Meinung, dass ihr Leben mit zunehmendem Alter immer besser wird. Das gilt auch für ihr neues Album „Unrepentant Geraldines“. Darauf schafft sie es beispielsweise, in ein und demselben Song über Edward Snowden und Pastetenbäckerinnen aus Florida zu singen.

      Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

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      #2191473  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: So, 15:05 Uhr
      Rock et cetera: Neue Heimat Nashville – die amerikanische Sängerin Sheryl Crow

      Von Christiane Rebmann

      „Seit dem Erfolg ihres 1993er Albums „Tuesday Night Music Club“ mit dem Hit „All I wanna do“ hat die US Künstlerin Sheryl Crow von ihren insgesamt neun Alben weltweit mehr als 50 Millionen Exemplare verkauft. Die ehemalige Backgroundsängerin von Michael Jackson wurde 32 Mal für den Grammy nominiert und gewann neun der Trophäen. Jetzt hat sie sich kurzzeitig von der üblichen Mischung aus Rock, Pop und R&B verabschiedet und mit „Feels like home“ ein country-gefärbtes Album aufgenommen. „Ich vermisste die Songs, die die Frauen früher im Country gesungen haben. Songs, in denen die Realität beschrieben wird, in der wir Frauen leben. Diese Tradition ist total verschwunden. Deshalb machte ich mich selbst daran, Musik über Themen wie die Probleme alleinerziehender berufstätiger Mütter zu schreiben.“ Hier erläutert Sheryl Crow unter Anderem, inwieweit ihre Krebserkrankung ihr Leben veränderte und warum sie von Los Angeles nach Nashville umgezogen ist.“

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      #2191475  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback Poco: „Keep on tryin'“- 45 Jahre lang

      Mit Roderich Fabian

      „Aus dem Nachlass von Buffalo Springfield ging 1968 eine der ersten, wahren Country-Rock-Bands hervor. Anfangs geleitet von Ex-Buffalo Richie Furay, vermischten sie Rock and Roll mit Country und Bluegrass, ohne je an den Erfolg der später gegründeten Eagles heranzureichen, denen sie immerhin zwei Bassisten überließen. Erst als Furay längst weg war und die Band sich dem Mainstream-Schmalz der 70er zugewandt hatte, kam mäßiger Erfolg für Poco. In dieser Sendung geht es um die frühen Jahre einer Band, die es immerhin 45 Jahre lang unermüdlich versucht hat. Als einziger überlebte Gründungsmitglied und Steel-Gitarrist Rusty Young sämtliche Umformatierungen. Jetzt geht er in den Ruhestand.“

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      #2191477  | PERMALINK

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      Blue Monday
      Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
      Motown, Springsteen & Mr.Hyde

      Mit Judith Schnaubelt

      „Motowns Songwriter Whitfield & Strong hatten 1970 gute Gründe, einen funky Protestsong zu schreiben: den Krieg in Vietnam und die Zustände im eigenen Land. The Temptations landeten dann einen Hit mit „Ball of Confusion – That’s the World today“. 2014 nimmt Pharoahe Monch aus Queens den „Ball of Confusion“ wieder auf. Inzwischen ist nicht nur die Welt verworren. Nein, auch der Mensch. „We caught up in a mass confusion, confused by the grand illusion“. Sehr beeindruckend, Monchs Konzeptalbum „Post Traumatic Stress Disorder“. Die Tune Yards hadern auf „Nikki Nack“ ebenfalls mit sich und der Welt. Das macht sogar Spaß. Bruce Springsteen, Brian Eno & Karl Hyde sind schon in der Postapokalypse angelangt. Zum Glück spielt die Musik da auch weiter!“

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      #2191479  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
      Past Present Future: Musik von Laura Nyro, Atmosphere & Conor Oberst

      Mit Roderich Fabian

      „Melancholische Songs am Klavier waren das Markenzeichen von Laura Nyro, die Ende der 60er viel von dem vorwegnahm, was heute Musikerinnen wie „White Hinterland“ wieder machen. Die weiße HipHop-Band Atmosphere beschwört derweil aktuell den Geist von 3rd Bass aus den frühen 90ern. Doch nicht der neue Dylan ist Conor Oberst aus Omaha geworden, der aber solide am Ball bleibt mit seinem bald erscheinenden neuen Album. Ebenso unverdrossen ist Westcoast-Altpunk Buzz Osborne von den Melvins, der demnächst mit einem akustischen Solo-Album überraschen wird.“

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      #2191481  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
      Die Musik von morgen: Neue Alben von Coldplay, Conor Oberst, The Roots uvm.

      Mit Michael Bartle

      Eine Veröffentlichungswoche der großen Stars: Coldplay, Conor Oberst und The Roots bringen neue Alben raus, Blondie und Oasis recyclen alte Hits. Aber es erscheinen auch tolle Alben nicht ganz so bekannter Künstler wie Jolie Holland, dem Archie Bronson Outfit oder Plaid. Wie jeden Donnerstag der unschlagbare Service im Nachtmix: Ein Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der kommenden Woche, sortiert, gelobt, verrissen und eingeordnet.

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      #2191483  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
      Männer unterm Cowboyhut …… und Frauen am Mikrophon

      Mit Sabine Gietzelt

      „Jeffrey Lee Pierce hat beim Gun Club seine Gefühle gern unterm Cowboyhut versteckt. Auch David Eugene Edwards von Wovenhand und Michael Gira von den Swans passen gut unter den Hut. Musikalische Gemeinsamkeiten finden wir auch. Die Frauenstimmen in dieser Sendung kommen von Peggy Sue und Julie Christensen, die u.a. mit Lou Reed und Leonard Cohen gesungen hat, aber auch schon im Underground der Achtziger Jahre bei Divine Horsemen begeistert hat. Und der Wahl-Texaner Howe Gelb darf dann natürlich auch nicht fehlen.“

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      #2191485  | PERMALINK

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

      „Ich scheitere daran, ein menschliches Wesen zu sein“ – die britische Songpoetin Kate Tempest
      Kate Tempest ist 27, hat sich in England auch als Poetry Slammerin und Theaterschreiberin einen Namen gemacht und ist mit ihrem Soloalbum Everybody Down wieder zu ihren rappenden Wurzeln zurück gekehrt. Dass die junge Frau, die übrigens auch von Sinead O’Connor begeistert empfohlen wird, gern Geschichten erzählt merkt man ihren Stücken an: Es geht um das Leben von Becky und Harry, eine Geschichte in zwölf Kapiteln bzw. Songs, über die Tempest zudem parallel ein Buch schreibt.

      Der Himmel über Buenos Aires oder: Musik aus kleinen Keimzellen. Das Elektropop-Duo Donna Regina
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      „Holding the mirror for Sophia Loren“ – so heißt der Tteltrack des neuen Albums von Günther und Regina Janssen alias Donna Regina. Das Paar, das in Köln und Berlin lebt, erzählt luftig-leichte, aber auch groovebetonte Geschichten aus persönlichen Begegnungen, aus Kunst und Literatur: Manchmal reicht der Klang eines französischen Wortes oder eines geloopten Geräuschs, um die Fantasie für eine neue Musik zu entfachen: aus kleinen Keimzellen entwickeln die beiden ihre detailverliebten Songs und Tracks.

      „Ich finde, ich klinge wie mit 22“ – Glenn Hughes letzte Chance
      The Voice of Rock nennt er sich selbst gern: Und er ist begeistert, dass er mit 62 noch so klingt wie mit 22 Jahren. Der britische Sänger und Bassist Glenn Hughes, auf zahlreichen Alben von Deep Purple bis Black Sabbath vertreten, kann und will sich noch nicht auf sein Altersteil zurückziehen und hat nach seiner letzten Black Country Communion ein neues Power-Rock-Trio am Start, mit dem er es noch einmal wissen will: California Breed.

      Am Mikrofon: Anja Buchmann

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      #2191487  | PERMALINK

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      DLF: So, 15:05 Uhr
      Der malende Gitarrist: Der amerikanische Gitarrist Joseph Arthur

      Von Marlene Küster

      „Joseph Arthur, Gitarrist, auch Komponist, Sänger und Songschreiber, kommt aus Ohio. Als er in jungen Jahren mit dem Pianounterricht begann, wurde ihm klar: Klavier ist nicht das richtige Instrument für ihn. Gitarrensound faszinierte ihn sehr viel mehr und regte seine Fantasie an. Als er Jimi Hendrix gehört hatte, erzählte er seinen Eltern: „Eines Tages werde ich ein wichtiger Musiker.“ Er hatte noch nicht einmal die Schule abgeschlossen, da spielte er bereits fünf Mal die Woche als Bassist in der Band Frankie Starr & The Chill Factor. Die Schule hat er übrigens nie abgeschlossen, denn die Musik war einfach wichtiger. Er zog nach Atlanta und begann, eigene Songs zu schreiben. Schließlich, in den frühen 90er-Jahren, entdeckte ihn Peter Gabriel. Seitdem hat Arthur viele Alben auf Gabriels Label ‚Secret World‘ veröffentlicht. Klänge haben auf den 42-jährigen eine magische Wirkung. Während seiner Konzerte malt er im Rhythmus der Musik mit Pinsel und Leinwand große bunte abstrakte Bilder. Seit zehn Jahren lebt er in New York und ist ein sehr gefragter Musiker. Auf seiner aktuellen CD ‚The Ballad of Boogie Christ‘ experimentiert er mit den verschiedensten Genres: Folk, Country, Blues, Soul und Rock. Er besticht mit Gitarrenriffs, die wahrhaftig an Jimi Hendrix erinnern. Doch im Lauf der Jahre hat der vielseitige Künstler seinen ganz eigenen, persönlichen Stil entwickelt.“

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback Marc Ribot: Solist und Sideman

      Mit Harry Lachner

      „Es scheint, als fröne der amerikanische Gitarrist Marc Ribot dem Klang eines musikalischen Abbruchunternehmens, als inszeniere er mit vielen seiner Produktionen einen ironisch gebrochenen Amoklauf der Gitarrenschüler. Dieser listige Dekonstruktivist unter den Gitarristen besitzt aber schlicht eine tiefe Skepsis gegenüber jeder einfachen Melodie, jedem geradlinigen Weg. Denn Geradlinigkeit kann nur in die Sackgasse des Klischees und der unendlichen Wiederholbarkeiten münden. Gerade dieses Unorthodoxe, diese ständige Ausbruchsbewegung macht ihn auf der Rockszene zu einem solch gefragten Sideman: der Störenfried der Harmonik, dessen unverkennbare Stimme zahllose Pop-Produktionen vor Glätte und Langeweile bewahrte. Darunter Alben von Laurie Anderson, Sam Phillips, Marianne Faithfull, Caetano Veloso, Tricky, Elvis Costello und Tom Waits. Nicht zu kurz kommen soll auch seine über langjährige Arbeitsbeziehung zum Saxophonisten John Zorn – und selbstredend die vielfältigen eigenen Projekte dieses außergewöhnlichen Gitarristen.“

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      #2191491  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
      Blue Monday: Musik von Elvis Costello & The Roots und dem Nino aus Wien

      Mit Ralf Summer

      „Während das neue Roots-Album „…And Then You Shoot Your Cousin“ enttäuscht, überraschen uns die Philadelphia-HipHopper mit einem Remix-Werk ihrer 2013er Kooperation mit Elvis Costello: „Wise Up: Thought – Remixes & Reworks“ erschien nahezu unbemerkt am Karsamstag zum Record Store Day 2014 und bringt soulvolle Bearbeitungen von New Yorker Kollegen wie Antibalas oder der Menahan Street Band. Ein Tipp ist auch das erste Lebenszeichen eines australischen Synthie-Pop-Trios, das sich Movement und seine erste Mini-LP „Movement EP“ nennt. Immer besser – in seinem Fall: lakonischer – wird der österreichische Songwriter mit der E-Gitarre, Der Nino Aus Wien. Er hat gleich zwei neue Album draußen: „Träume“ und „Bäume“ – textlich wieder sehr hörenswert. Außerdem dabei: Nick Mulvey, Alt-J, Das Hobos aus Augsburg, München liefern mit „White Lines“ ein klasse Country-Dub-Single-Debüt ab, die Fellow Travellers, Grace Jones sowie die Compilations „Keine Bewegung“ (Berlin) und „If This Is House, I Want My Money Back Pt 3″ (aus München).“

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      Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
      Past Present Future: Musik von Cliff Richard, Kreidler & Howling Bells

      Mit Roderich Fabian

      „An diesem Dienstag spielt Cliff Richard in München. Auf Tour ist er schon seit mehr als 50 Jahren, denn er war einer der ersten britischen Rock-and-Roll-Stars. Wir erinnern an ein altersloses Phänomen. Owen Pallett ist ein Indie-Star mit Geige, im Pop ein selten im Vordergrund stehendes Instrument, aber das gab’s auch schon bei Bands wie Curved Air in den 70ern. Kreidler sind nun schon seit 20 Jahren dabei, bleiben aber stilsicher bei ihren elektronischen Mantras, so wie es die Swans bei ihren elektrischen sind. Demgegenüber sind die australischen Howling Bells mit ihrer Rockmusik mit Sängerin fast schon wieder konventionell und retro.“

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