Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2191285  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Bill Callahan, den Broken Bells und den Step Brothers

    Mit Ralf Summer

    „Er ist einer der Aufsteiger der Nuller-Jahre: Brian Burton, Produzent von Beck, den Black Keys und auch der neuen U2. Sein Band-Projekt Broken Bells hat gerade sein zweites Album veröffentlicht – wieder mit Sänger James Mercer, sonst bei den Indie-Poppern von The Shins. Unerwartet treffen wir auf jamaikanische Einflüsse bei US-Songwriter Bill Callahan: Sein neues Album „Have Fun With God“ ist die Dub-Version seiner allen Ortens hochgelobten 2013er-Platte „Dream River“. Außerdem dabei: Die Step Brothers und ihr clever konstruierter US-HipHop, das englische Sampling-Duo Skeewiff und der Augsburger DJ-Produzent Daniel Bortz mit seinem Debüt-Album.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #2191287  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
      Past Present Future
      Mit Michael Bartle

      „Wie immer am Dienstag im Nachtmix: Ein Ritt durch die Popjahrzehnte! Dieses Mal mit einem psychedelischen Schwerpunkt. Junge Bands wie die Temples, Quilt oder die Highs frönen wieder der Überschreitung und machen Folk oder Rock wie unter Drogeneinfluss. Dazu machen Streaming Dienste wie Spotify lange vergriffene Psychedelic Rock Stücke der späten 60er und 70er wieder zugänglich wie „Free To Be Stoned“ von Clark Hutchingson.“

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      #2191289  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
      Pop als Therapie: Mit Musik von William Fitzsimmons, The Cure, Timber Timbre

      Mit Michael Bartlewski

      Mit Popsongs zu einem besseren Leben? Irgendwie ein Klischee. Aber eines mit viel Wahrheit. Bestes Beispiel ist der Songwriter William Fitzsimmons – unser Artist der Woche. Seine traurigen, intimen Balladen haben ihn groß gemacht. „Früher hat er als Psychotherapeut gearbeitet, in seinen Songs kommt das alles zusammen: der Schmerz, die Hoffnung, die Erlösung. Im Nachtmix blicken wir auf seine Geschichte zurück.
      Und es gibt noch mehr vom Soulsaver Popmusik. „Hot Dreams“ etwa ist ein neuer (fast schon beschwingter) Song des kanadischen Musikers Timber Timbre. Die schwedischen Indie-Popper Solander treibt die Sehnsucht, und die neuen Stücke der Psycho-Folker von Fenster und Elektro-Popper von Metronomy klingen erstaunlich nostalgisch. Popmusik als Ventil – hauptsache heilsam.“

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      #2191291  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
      Die Musik von morgen: Mit William Fitzsimmons, Temples und Planningtorock

      Mit Thomas Mehringer

      „Bevor der studierte Psychotherapeut und Songwriter William Fitzsimmons – präsentiert von Bayern 2 – im Februar durch Bayern (Erlangen, Aschaffenburg, München) tourt, veröffentlicht er am Freitag sein mittlerweile sechstes Album „Lions“. Außerdem im Angebot in der Musik von morgen: britischer Psychedelic-Rock von den Temples, Gender-Electro von Planningtorock, Sixties-Folk von Quilt, Akustik-Folk von der Band Of Horses und Songwriter-Folk von Sun Kil Moon. Und ein wahrhaftiger Engel steigt in der Musik von morgen vom Himmel herab: Angel Olsen spielt auf ihrem zweiten Album sündigen Nashville-Rock.“

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      #2191293  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

      „Klassik und Pop – unvereinbar oder beziehungsfähig?
      Es gibt viele mehr oder weniger gelungene Versuche, Teile der traditionsträchtigen europäischen Konzertmusik mit der deutlich jüngeren Popmusik zu vereinen. In den letzten Jahren hat sich eine kleine, feine Szene von (zum Teil klassisch ausgebildeten) Musikerinnen und Musikern ausgebildet, die klassisches Instrumentarium benutzen, sich an klassischen Kompositionstechniken anlehnen und so eine Musik produzieren, die von einigen als „Modern Classical Sound“ bezeichnet wird.

      Between the lines – das Berliner Stargaze Festival
      Nils Frahm, Pantha du Prince, Bryce Dessner, Mouse on Mars oder My Brightest Diamond sind Acts, die dieses Wochenende auf dem Berliner Stargaze Festival spielen. Musiker/innen, die sich nicht um die Kategorien „Klassik“ und „Pop“ oder „Elektronik“ scheren und ihre Musik irgendwo dazwischen platzieren. Daneben wird Stargaze auch ein Ort, an dem neue Ideen für musikalische Projekte und Kollaborationen entstehen, Pläne geschmiedet und zu den Sternen geschaut werden kann.

      Die Gleichzeitigkeit der Gefühle – der US-Musiker William Fitzsimmons
      Die Bärte seien eine Tradition in seiner Familie, so der langbärtige William Fitzsimmons, der nun mit „Lions“ sein sechstes Album vorlegt.
      Der Sohn blinder Eltern hat sich bereits früh mit verschiedensten Instrumenten und Klängen beschäftigt. Und beim Komponieren und Texten seiner neuen Songs hat er selbst für sich die Erkenntnis gewonnen, wie nah Glück und Traurigkeit beieinander liegen: So erlebt der ehemalige Psychotherapeut oft Unruhe im Glück und Freude in der Traurigkeit.“

      Am Mikrofon: Anja Buchmann

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      #2191295  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
      Oh Canada: Eine musikalische Schneeverwehung

      Mit Karl Bruckmaier

      „Bevor es auch zwischen Ontario und Quebec wieder taut, noch schnell in Vinyl oder digitalen Speichern festgefrorene Musik aus Kanada, ein paar Northern Klassiker von Neil Young oder Godspeed, klassisches Songwriting von Doug Paisley und die volle Dröhung eines Schneepflugs von Thee Silver Mount Zion oder der Doom-Band Alaskan.“

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      #2191297  | PERMALINK

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      DLF: So, 15:05 Uhr
      Rock et cetera

      Das Wunderkind aus dem Sozialbau: Der englische Sänger Jake Bugg

      Von Christiane Rebmann

      „Jake Edwin Bugg wuchs in Clifton auf, einem Stadtteil in Nottingham, der als sozialer Brennpunkt gilt. Mit zwölf Jahren begann Bugg, Gitarre zu spielen. Er wurde in die Band seines Cousins aufgenommen, schrieb eigene Songs und durfte diese bereits als 17-Jähriger im Programm des Senders BBC beim Glastonbury Festival präsentieren. Kurz danach unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag. 2012 erschien sein Debütalbum, das sofort auf Platz eins einstieg. Er ist damit der jüngste Künstler, dem das gelang. Das Album wurde von den Kritikern hoch gelobt und brachte ihm den Titel „Der neue Bob Dylan“ ein. Ende 2013 veröffentlichte Bugg dann sein zweites Album „Shangrila“.“

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      #2191299  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback Studio 54: Die New Yorker Disco-Clubkultur der späten 70er

      Mit Michael Miesbach

      „Kaum eine Ära in der Popmusik hat derart unterschiedliche Affinitäten und z.T. auch aggressive Ablehnung hervorgerufen wie Disco. Heute ist Disco über weite Strecken rehabilitiert, aber es gab auch die Zeit vor dieser Wiederentdeckung, als Disco vor allem als Zerrbild durch die kulturellen Wahrnehmungen geisterte. Geprägt war diese Wahrnehmung ganz wesentlich durch den legendären New Yorker Club Studio 54, und durch einen seiner Stammgäste, den Schauspieler John Travolta bzw seine Rolle im Film „Saturday Night Fever“. In zwei Tagen wird John Travolta 60 Jahre alt, und aus diesem Anlass begeben wir uns ins New York der Jahre 1977-79, in eine Clubkultur an der Schwelle zwischen Underground und Overground mit Musik von Chic, den Bee Gees, Grace Jones und Dr.Buzzard.“

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      #2191301  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
      Blue Monday: Innige Songs, blaue Gitarren, feine Gedichte

      Mit Judith Schnaubelt

      „Jeff Buckley, eines der größten Songwriter- und Sängertalente seiner Generation, war Mitte der 90er Jahre zu Besuch im Studio des Zündfunks auf Bayern 2. Für viele ist dieser Auftritt unvergessen, er signierte damals für die Hörer Audiokassetten – ja, Kassetten! Jeff Buckley starb bereits im Alter von 30 Jahren. Er ertrank 1997 im Mississippi, aber sein einziges Studioalbum „Grace“ ist heute noch ein berührender Klassiker. Der Kanadier Leif Vollebekk liefert jetzt auf seinem neuen Album „North Americana“ eine großartige Hommage an Buckley ab und wagt es sogar, wie ein echter Wiedergänger desselben zu klingen.
      „Time“ heißt das neue Album vom karibisch-britischen Dichter Anthony Joseph, das er gemeinsam mit der US-amerikanischen Bassqueen Meshell Ndegeocello produzierte. Feines Zusammenspiel der beiden. Funky Brainfood.
      Die beiden neuen Alben des Singer-Songwriters Bill Callahan – ‚Dream River‘ und ‚Have Fun With God – wurden im Bayern 2-Nachtmix schon oft gewürdigt. Wie aber klingen die Songs live? Heute eine Rückschau auf Callahans Münchner Konzert vom Sonntag.“

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      #2191303  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: Di, 23:05 Uhr
      Past Present Future: Musik von Sun Kil Moon, R.E.M. und The Notwist

      Mit Kaline Thyroff

      „Obwohl das Popjahr noch jung ist, wird die Liste der hörenswerten Alben schnell länger. Mark Kozelek erzählt als Sun Kil Moon musikalisch-literarische Tragik-Komödien, Angel Olsen liebt Country, hat aber auch von britischen Punk Bands gelernt, und The Notwist übertreffen sich mal wieder selbst. Trotzdem lohnt es sich wie immer, auch in der Vergangenheit zu wühlen. Das Londoner Label Soul Jazz Records macht es uns einfach und serviert jamaikanische Rocksteady-Hits mundgerecht auf einer neuen Compilation. Und was machen eigentlich R.E.M., zwei einhalb Jahre nach ihrer Auflösung? Baseball schauen und Solo-Platten veröffentlichen. Auch darum geht es in diesem Nachtmix.“

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      #2191305  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
      Way to blue: Nick Drake und andere tragische Melancholiker

      Mit Jay Rutledge

      „Dunkle Wolken überfliegen den Nachtmix: traurig melancholische Songs von Nick Drake, unserem Artist der Woche, bilden heute den Rahmen. Drake gehört zu den früh verstorbenen Helden der Rockgeschichte. In 5 Jahren spielte er drei Alben ein. Mit 26 starb er des Lebens überdrüssig. Way to blue fühlte er sich, wie sein Produzent Joe Boyd es ausgedrückt hat. Nun ist eine aufwändige Compilation erschienen, die uns die tollen und traurigen Songs von Nick Drake noch einmal bringt, der ausgerechnet durch eine Autowerbung (Pink Moon) einem breiten Publikum posthum bekannt wurde. Die düsteren Seiten des Lebens bestimmen auch die Musik von Blueser Scott H. Biram, der auf seinem letzten Album ungewohnt nachdenkliche Töne anschlägt. Außerdem ziehen im Nachtmix einige Blaskapellen vorbei, Louis Armstrong steht an der Spitze einer traurig scheppernden Beerdigungskapelle, Fanfare Ciocarlia erzählen Geschichten vom Teufel und das Soul Jazz Orchestra sucht auf seinem aktuellen Album ‚Inner fire‘ in 70er Jahren nach einer Tiefe die mehr kann als unterhalten: das alles und noch viel mehr in 1 Stunde Nachtmix mit Jay Rutledge.“

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      #2191307  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
      Die Musik von morgen: Unter anderem mit The Notwist

      Mit Michael Bartle

      „Wie jeden Donnerstag der unschlagbare Service im Nachtmix: Ein Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der kommenden Woche, sortiert, gelobt, verrissen und eingeordnet von Michael Bartle. Heute im Angebot: das neue Meisterwerk von The Notwist aus Weilheim, die nun beim Nirvana Label Sub Pop unterschrieben haben, Neues von den Soul- und Afronostalgiker Souljazz Orchestra und Nostalgia 77, dazu die Glam Pop Band Wild Beasts und ein Soloalbum von Take That Mitglied Gary Barlow.“

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      #2191309  | PERMALINK

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin

      Popmusik mit Kunstanspruch: Annie Clark alias St. Vincent
      Ihr letztes Album hat sie mit David Byrne von den Talking Heads aufgenommen, spätestens seitdem gilt Annie Clark als die Künstlerin unter den jungen New Yorker Popmusikern. Nun erscheint das vierte Soloalbum der 31-jährigen unter ihrem Künstlernamen St. Vincent. Es behandelt in elf Songs die zunehmende Entfremdung des Menschen in einer digitalen, immer weniger haptisch erlebten Welt. Ausgangspunkt für das Thema war Annie Clarks Begegnung mit einer Klapperschlange auf einer texanischen Ranch.

      Nina Persson von den Cardigans mit neuem Solo-Album

      Nina Persson wollte nie Popstar werden, nach vielen Jahren Karriere hat sie ihr Schicksal aber akzeptiert. Mit The Cardigans sang die Schwedin in einer der wichtigsten Popbands der Jahrtausendwende. Mit dem großen Erfolg stellten sich aber auch einige private Krisen ein. Heute ist Nina Persson Mutter und veröffentlicht mit „Animal Heart“ nun ihr erstes Soloalbum.

      18 Monate im Studio: Über die Entstehung des neuen The-Notwist-Albums
      Vor 25 Jahren haben The Notwist als Schülerband im bayrischen Weilheim angefangen. Mit Hardcore haben sie angefangen, bevor sie sich mit dem 1998 veröffentlichten Album „Shrink“ der Mischung aus Elektronik und Indie-Gitarren widmeten und damit ein Genre mitgründeten: Indietronic. Auch das neue Album „Close To The Glass“ ist wieder im Weilheimer Uphon-Studion aufgenommen, 18 Monate hat die Band daran getüftelt. Für Corso haben The Notwist die Studiotüren geöffnet.

      Am Mikrofon: Dirk Schneider

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      #2191311  | PERMALINK

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      DLF: So,15:05 Uhr
      Rock et cetera

      Unverhofft in Hollywood – die späte Rückkehr von Graham Parker & The Rumour

      Von Jörg Feyer

      „Manchmal ist die Realität doch schöner als jede Fantasie. Nicht nur, dass Graham Parker nach über 30 Jahren mit seiner alten Band The Rumour das fabelhafte neue Album „Three Chords Good“ zustande brachte. Die Bühne für die Reunion der besten Pub-Rock-Band der späten 1970er Jahre stand obendrein vor einer Kamera in Hollywood. Was nur insofern passte, als die Formation ihren Abschied damals vor deutschen „Rockpalast“-Kameras absolviert hatte. Nun hatte Regisseur Judd Apatow einfach keine bessere Besetzung für die Rolle des sympathisch abgehalfterten Rockerstars in seiner Filmkomödie „This Is 40“ gefunden als Graham Parker, den stets sarkastisch aufgelegten Briten mit der obligatorischen Sonnenbrille. Die trug Parker auch zur Schau, als er kürzlich mal wieder in Deutschland auftrat. Jörg Feyer besuchte ihn und erkundete, wie der schnöde Alltag mit Konzerten in kleinen Clubs dem 63-jährigen Songschreiber heute bekommen.“

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      #2191313  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
      Playback The Cramps: Bad music for bad people

      Mit Sabine Gietzelt

      „Im Nachtmix Playback geht es um die Liebe und wie Musik daraus wurde. Es geht um das romantische Paar Poison Ivy und Lux Interior und ihre Band The Cramps. Sie machten Bad Music For Bad People und sie wirkten mit ihrer Mixtur aus Rockabilly und Surfgitarre und ihrer optischen Mischung aus Horrorfilm, Sexshop und Exotika-Dekor nicht etwa lächerlich, sondern ziemlich gefährlich. Außerdem haben sie mit Leidenschaft seltene Rockabilly-Singles gesammelt und damit eine obskure Nische in der Welt des Rock´n´Roll archiviert. „

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