Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2190865  | PERMALINK

    dr-music

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    [TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et ceteraGescheit und wissbegierig: Die englische Band Stornoway
    Von Paul Baskerville
    „Bands wie die berühmten Radiohead und die sich gegenwärtig etablierenden Foals stammen aus der Universitätsstadt Oxford. Jetzt kommt von dort ein neuer Name: Stornoway, benannt nach einer Stadt auf den schottischen Äußeren Hebriden. Die Musiker haben den Namen gewählt, weil ihre Musik vom Charakter her naturverbunden und deshalb eine abgelegene schottische Ortschaft der passende Namenspate ist. Der Sänger Brian Briggs hat an der Universität Oxford mit einer Arbeit zum Thema Enten promoviert. Der Bassist Oli Stadman hingegen hat dort russische Literatur studiert. Stornoway hat soeben das zweite Album ›Tales from Terra Firma‹ veröffentlicht. Wie es sich für ehemalige Oxford-Studenten gehört, sind die Songs nicht immer einfach strukturiert, sie sind eher elaboriert als intuitiv. Seit dem Erfolg von Mumford & Sons gibt es in England eine Renaissance der Folkmusik. Mittlerweile kennt man diverse erfolgreiche Künstler wie Noah & the Whale oder Laura Marling. Ihr Stil wird häufig Nu-Folk genannt. Die Musiker von Stornoway wehren sich allerdings gegen Vereinfachungen. Sie weisen darauf hin, dass ihre Musik stellenweise psychedelische Komponenten und Anklänge an Jazz beinhaltet. Stornoway ist eine Band, die versucht, das Folk-Genre ins 21.Jahrhundert zu transformieren.“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #2190867  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: so, 23:05 Uhr: „Ich bin wahrlich einzigartig“: Playback Nico zum 25. Todestag
      Mit Michael Miesbach
      „Sie sah aus, als wäre sie am Bug eines Wikingerschiffs über den Atlantik gekommen“, das schrieb einst Andy Warhol über die gebürtige Kölnerin Christa Päffgen, die unter dem Pseudonym Nico zu dem wurde, was Warhol rückblickend als „neuen Typ eines weiblichen Superstars“ bezeichnen sollte. Ein Star allerdings, der wie wenig andere zwischen Glamour und Düsternis, zwischen Ruhm und Absturz pendelte. „I am truly unique – Ich bin wahrlich einzigartig“, sagte Nico einmal selbst über sich. Sie spielte mit The Velvet Underground, Brian Eno und Kevin Ayers und begleitete sich selbst am Harmonium – von „Lied der Deutschen“ bis zu Jim Morrisons „The End“ – eine Playback-Ausgabe zum 25. Todestag von Nico.“

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      #2190869  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr: Past Present Future: Musik von Led Zeppelin, Laura Marling & King Krule
      Mit Roderich Fabian
      „Laura Marling ist zwar noch jung, kennt sich aber aus im Grenzbereich zwischen Pop und Folk, überraschend erinnert sie damit manchmal sogar an Klassiker von Led Zeppeilin. These New Puritans sind zwar noch neu, erinnern mit ihrem Sound aber manchmal an eigentlich längst vergessene 70er Bands wie Gentle Giant. Und – um den britischen Sound komplett zu machen – auch der Debütant King Krule hat seine Vorbilder in der Vergangenheit – seien es Billy Bragg oder der akustische Bruce Springsteen, der am Montag weltweit einen Dokumentarfilm über sich und seine Fans in den Kinos gezeigt hat.“

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      #2190871  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von Morgen: Neues von Ryuichi Sakamoto, Buddy Guy und Aluna George
      Mit Angie Portmann
      „Die „Musik von morgen“ schon heute mit den schwer gehypten Aluna George, dem ewig stilvollen Ryuichi Sakamoto, der erfrischend-kühlen Nadine Shah und der wieder wunderbar folkigen Alela Diane. Außerdem im Rennen an diesem Donnerstag, die unverwüstlichen Frank Black und Buddy Guy. Plus: Neue Entdeckungen wie das sympathisch zurückhaltende Debüt von Ian Roth oder der sich immer wieder selbst neu erfindende Mike Kinsella aka Owen.“

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      #2190873  | PERMALINK

      dr-music

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      [TR]
      [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

      [TD=“class: rechte-spalte“]Corso
      Kultur nach 3: Das Musikmagazin
      – Unter Schafen – ein Blick auf die Färöer Musikszene
      – Art meets classic meets Party: Depeche Mode mal anders
      – „Ich möchte immer hungrig bleiben“ – der junge britische Bluesrocker Oli Brown
      – Cooler Rock aus Frankreich: Lescop

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      #2190875  | PERMALINK

      dr-music

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      [TR]
      [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr

      [TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et cetera Glückliches Mädchen: Die amerikanische Sängerin Jacqui Naylor
      Von Knut Benzner

      „Ihr erster Beruf war Wirtschaftswissenschaftlerin, das hatte sie schließlich studiert. Dann arbeitete sie im Marketing, und erst 1999, da war sie bereits 33, erschien ihre erste CD: ›Jacqui Naylor‹. Die Frau aus San Francisco, Kalifornien deutete an, was sie wollte. Sie wollte eigene Songs schreiben, sie wollte Songs anderer interpretieren, und sie wollte sich stilistisch nicht festlegen. Jacqui Naylor liebt Jazz, also sang sie Songs wie ›My Funny Valentine‹ oder ›Moon River‹. Daneben Songs wie ›Ain’t No Sunshine‹ von Bill Withers oder ›Losing My Religion‹ von R.E.M. Ihre Stimme ist betörend, beruhigend und beunruhigend, mal glasklar und mal ziemlich dumpf. Manche sagen, das, was sie da mache, sei Jazz. Andere meinen, es sei Blues oder Soul oder, sehr simpel, Pop. Jacqui Naylor selbst versteht sich als Singer/Songwriter, ganz egal, ob sie Songs von anderen singt. Darüber hinaus ist sie praktizierende Buddhistin. Und sie lispelt. Beim Sprechen – nicht beim Singen.“

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      #2190877  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr: Playback Mick Jagger: Ein Rock-Macho und Disco-Tiger wird 70
      Mit Barbara Streidl
      „Diva, Sexsymbol, Heilsbringer oder doch Satan der Rockmusik? Mick Jagger, Frontmann der Rolling Stones, feiert am 26. Juli seinen 70. Geburtstag. Nach 51 Bandjahren mit den Stones, fünf Soloalben und einem Ritterschlag von Prinz Charles nähern wir uns der Rock-Ikone im Namen des Post-Feminismus: Ist Jagger Rock-Macho oder gegendertes Disco-Tier, vereint er doch in sich das Beste von Mann und Frau im Rock?“

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      #2190879  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr: Past Present Future: Musik von JJ Cale, Alela Diane & Placebo
      Mit Roderich Fabian
      „Ich werde keine 75“ hat JJ Cale mal gesagt – und Wort gehalten: Letzte Woche ist er im Alter von 74 Jahren gestorben. Wir erinnern an den „großen Schweiger von Tulsa“ mit drei Tracks. Aktuelle Singer Songwriter sind mit dem neuen Album von Alela Diane und einer Tribute-CD mit Songs von Lee Hazlewood vertreten. Und in die Zukunft blicken wir mit dem demnächst erscheinenden Album des Berliner Elektro-Triumvirats Moderat und einer „Facebook“-Abrechnung namens „Too many friends“ von Placebo.“

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      #2190881  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr: Top Ten Talk. Ein Gespräch über die deutschen Albumcharts
      Mit Thomas Meinecke
      „Mit „NWA“ von Shindy ist erstmals der Platz eins der aktuellen Album-Charts indiziert, wegen Bushidos Beleidigungen gegen Klaus Wowereit und Claudia Roth. Thomas Meinecke, Jens-Christian Rabe und Josef Winkler werden darüber reden, aber das HipHop-Album nicht spielen. Die Themen außerdem: Der König des Sommers, Robin Thicke, das neue Album der Pet Shop Boys, das Black-Sabbath-Comeback, der „gute“ Rapper Cro, Daft Punk, Jay-Z und der ewige Schlagerstar Matthias Reim.“

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      #2190883  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von morgen. Neues von Moderat, Pond und Newsted
      Mit Ralf Summer
      „Moderat ist der Zusammenschluss der beiden Berliner Electro-Projekte Modeselektor und Apparat. Nach vier Jahren Pause kommt nun ihr neues Werk, das schlicht „II“ betitelt ist und songstrukturierter aufgenommen wurde als das Debüt von 2009. Zu den Überraschungen im Pop-Jahr 2012 zählte der durchschlagende Erfolg der australischen Retro-Rock-Band Tame Impala. Zwei der Musiker melden sich nun mit ihrem Nebenprojekt Pond zurück. Deren fünftes Album ist nach eigenen Angaben eine „Reise in die dekadente Geschichte der Rockmusik“, eher Flaming Lips als Beatles (wie es bei Tame Impala der Fall ist). James Newsted war 15 Jahre Bassist der Metal-Band Metallica und spielte danach sieben Jahre bei der kanadischen Thrash-Metal-Band Voivod. Nachdem er bei den Jubiläums-Auftritten zu 30 Jahre Metallica wieder am Bass stand, beschloss er eine eigene Band zu gründen: unter seinem bürgerlichen Namen Newsted erscheint nun sein Debüt namens „Heavy Metal Music“. Im HipHop meldet sich der New Yorker DJ Tony Touch mit „The Piecemaker 3″ zurück, im Dubstep bringt die Britin Ikonika ihr Debüt auf den Markt und im Indie starten die Fair Ohs aus London: sie vermischen schrammlige Gitarren mit Afro-Beat und Calypso-Pop zu einem exzentrischen Sound.“

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      #2190885  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr: Songs in sophistication. Das Kunstlied in Pop
      Mit Thomas Meinecke
      „Heute mit einer Stunde voller ziemlich überwältigender Songs in Sophistication. Das Kunstlied in Pop, 2013, mit der frankophilen Amerikanerin April March (zwischen Stereolab-Reanimation und Art Rock), Lou Doillon (der überraschenden Stimme aus dem Hause Jane Birkins), Marques Toliver (eine Entdeckung aus dem Hause TV on the Radio), Scott Matthew (mit Ohrwürmern seiner Kindheit), David Bowie (auf seinen eigenen historischen Spuren) und Tift Merritt (an der Seite der klassischen Pianistin Simone Dinnerstein), um nur mal die aktuellen zu nennen.“

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      #2190887  | PERMALINK

      dr-music

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      [TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
      [TR]
      [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

      [TD=“class: rechte-spalte“]Corso
      Kultur nach 3: Das Musikmagazin
      – Vom Mauerfall in die Zukunft. Das neue Album der Technoband Moderat
      – Musik für Minen. Der Computerspiel-Musiklieferant C418
      – Bizarres wiederentdecken. Gunther Buskies und sein Label Bureau B
      – Mehr als nur Nudelsoße. Die unmögliche Karriere der Band Spliff

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      #2190889  | PERMALINK

      dr-music

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      [TR]
      [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So,15:05 Uhr

      [TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et ceteraMit Herz und Verstand: Das amerikanische Duo Buke and Gase
      Von Michael Frank

      „Arone Dyer und Aron Sanchez arbeiten seit 2007 unter den Künstlernamen Buke and Gase. Der Name des Duos hat etwas mit ihren Instrumenten zu tun, wie wir noch hören werden. Die Klangfarben ihrer Musik, der Songaufbau und die rhythmischen Konzepte spiegeln die pure Experimentierlust der beiden Musiker. Dass Buke and Gase anders klingen als vergleichbare Duos – wie White Stripes oder Black Keys -, liegt auch an einer anderen musikalischen Rollenverteilung:

      Jeder von den beiden ist eine Mini-Band für sich. Neben ihren Saiteninstrumenten spielen sie gleichzeitig Rhythmusinstrumente – mit den Füßen. Ihre Saiteninstrumente sind Eigenkreationen mit Fantasienamen: Buke ist eine umgebaute Bariton-Ukulele, Gase eine Mischung aus Gitarre und Bass, letztere wird von Aron Sanchez beständig weiterentwickelt. Vier Platten sind von dem amerikanischen Duo bisher erschienen, Anfang des Jahres erschien das Album ›General Dome‹. In ›Rock et cetera‹ sprechen Arone und Aron über ihren musikalischen Werdegang, ihre Vorliebe für ungerade Taktarten, die Vorteile einer kleinen Band und über den Interpretationsspielraum, den sie dem Publikum beim Hören ihrer Musik lassen wollen.“

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      #2190891  | PERMALINK

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr: Playback Metallica. Die Punks des Metal
      Mit Noe Noack
      „Metallica ist – neben Black Sabbath – die wichtigste und erfolgreichste aller Heavy-Metal-Bands mit weltweit über 100 Millionen verkaufter Alben. Angefangen hat sie als Punk-Band im Genre Metal. Die Aggressivität von Punk, die sich sowohl gegen das kapitalistische wie auch das totalitäre, sozialistische Modell richtete und darüber hinaus auch Ich-bezogen war, wurde von Metal in unreflektierte, maskuline Aggression übersetzt. Metallica erweiterten Metal aber um den Faktor Thrash und waren mit Slayer, Anthrax und Megadeth in den 1980er-Jahren die Speerspitze der Bewegung. Im Gegensatz zu vielen anderen Bands hatten Metallica mit dem Übernatürlichen und mit Okkultismus nichts am Hut. Sänger James Hetfield sang stattdessen auf existenzialistische Weise über Themen wie Krieg, Tod und tyrannische Väter. Auf der einen Seite war Metallica also immer so etwas wie „die gute“ Band im Feld Metal.“

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      dr-music

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      Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr: Blue Monday. Musik von AlunaGeorge, Moderat und Washed Out
      Mit Ralf Summer
      „AlunaGeorge ist einer der heißesten, neuen Acts in diesem Sommer: Die beiden jungen Briten liefern den Sound der Stunde. Auf ihrem Debüt „Body Music“ vermischen Sängerin Aluna Francis und Beatbastler George Reid R´n´B, Pop, Soul und 2-Step – zu großem Bass-Spaß. Washed Out kommt nicht aus AlunaGeorge, sondern Atlanta, Georgia. Die Formation von Ernest Greene gilt als Gründungsprojekt des sogenannten Chillwave-Sounds. Mit „Paracosm“ legt er nun sein drittes Album mit Dream-Pop vor. Moderat sind die drei Mitglieder der bekannten Berliner Bands Modeselektor und Apparat. Mit vereinten Kräften haben sie soeben ihr Album „II“ veröffentlicht, das im Genre ‚Indietronica‘ große Wellen schlagen dürfte – jedes Magazin in Deutschland berichtet über sie und im Musikexpress ist die Platte das Album des Monats.“

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