Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2190565  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr

    [B][SIZE=3]Corso: Kultur nach 3: Das Musikmagazin

    – „Du musst dir nur Sorgen machen, wenn die Leute nicht über dich reden“

    – „Wir Rapper reden nur über das, was wir wirklich sehen und erleben“

    – „Bevor ich in diese Band kam, hatte ich weder Blues gehört noch gespielt“

    – „Die Geschichte wird zeigen, dass Obama einen unglaublich guten Job gemacht hat“

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      #2190567  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr

      Playback Yoko Ono: Between my head and the sky

      Mit Judith Schnaubelt

      „Heute, am Vorabend ihres 80. Geburtstages, gibt Yoko Ono mit Sohn Sean Ono Lennon und ihrer Plastic Ono Band ein Konzert in der Berliner Volksbühne. Das Event: längst ausverkauft. Yoko Ono ist nicht nur eine Ikone der Popgeschichte und internationalen Friedensbewegung, sondern immer noch eine überaus aktive Künstlerin. Weltberühmt wurde sie als Ehefrau und künstlerische Partnerin John Lennons, aber schon in den frühen 60er-Jahren war die Japanerin hoch respektiertes Mitglied der New Yorker Avantgarde Szene um John Cage, La Monte Young oder Ornette Colemann. Der sagte einmal: „In Yokos Musik finden sich die Sounds aller Volkskulturen der Gegenwart. Sie ist echte Weltmusikerin.“
      Auch nach John Lennons Tod hat Yoko Ono viele Alben produziert und mit Pop-, Rock-, Hip Hop- oder Jazzmusikern zusammengearbeitet, immer am Puls der Zeit. Remixe ihrer Songs wurden Hits auf den Dancefloors. Im Nachtmix-Playback heute: eine Collage aus Yoko Onos Musikkosmos, between her head and the sky. John Lennon spielt natürlich auch mit.“

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      #2190569  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Mo, 22:05 Uhr
      Rock et cetera

      Ein Oscar – na und? Die erstaunliche Laufbahn des amerikanischen Songschreibers Ryan Bingham

      Von Jörg Feyer

      „Es gibt nicht viele Musiker, die einen Oscar, einen Grammy und einen Golden Globe im Regal stehen haben. Schon gar nicht mit 31 Jahren. Und es gibt vermutlich keinen anderen Musiker, der trotz seiner großen Erfolge, nichts dabei findet, seine aktuelle CD eigen-händig in die Post zu tun. Denn Ryan Bingham hat für sein viertes Album ›Tomorrowland‹ lieber sein eigenes Plattenlabel ins Leben gerufen, statt der Karriereoption als schmucker Americana-Posterboy nachzugeben.

      Die hätte ihm 2010 nach seiner Preisverleihung in Hollywood für den Film „Crazy Heart“ durchaus offengestanden. Warum der Mann aus Hobbs, New Mexico, die Hollywood-Tür lieber geschlossen hat, welche Rolle seine Jugend als Rodeoreiter für die Musik spielt, und warum er jetzt auch mal wie ein wütender Teenager klingt – das sind einige der Fragen, die Ryan Bingham vor einem Konzert in Hamburg im Gespräch mit Jörg Feyer beantwortet hat.“

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      #2190571  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr

      Past Present Future: Mit David Bowie, Barbara Morgenstern & Junip

      Mit Roderich Fabian

      „David Bowie wird sich auf seinem neuen Album an seine Zeit im Berlin der 70er Jahre erinnern. Wir tun das musikalisch, auch mit Gary Numan und Frank Tovey alias Fad Gadget. Die junge Britin Polly Scattergood und die Band Big Deal versuchen indessen, die Riesenlücke zu schließen, die Depeche Mode bei Mute Records hinterlassen haben. Dazu gibt’s Träumer wie die Local Natives, die Berlinerin Barbara Morgenstern und Junip, die Band um den Schweden José Gonzales sowie Rocker wie PVT und Klangforscher wie Matmos.“

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      #2190573  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Mi, 22:05 Uhr
      Spielraum

      Rock ohne Grenzen: Am Mikrofon: Carlo May

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      #2190575  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr

      Die Musik von morgen: Neues von Atoms For Peace, Palma Violets und Mano Le Tough

      Mit Ralf Summer

      „In dieser Ausgabe mit den Neuerscheinungen der Woche ist eine neue Supergroup dabei: Atoms For Peace. Das sind Radiohead-Sänger Thom Yorke und Red Hot Chili Peppers-Bassist Flea mit Freunden – sie erinnern eher an Radiohead als an die Chili Peppers. Außerdem erscheint das in UK heiß erwartete Debüt von Englands neuer Indie-Rock-Hoffnung, den Palma Violets. Empfehlenswert ist auch das Debüt des irischen DJ-Produzenten Niall Mannion, der sich auf Platte Mano Le Tough nennt und nun beim Münchner Club-Label Permanent Vacation sein Debüt herausbringt. Beachtung sollte auch die neue Compilation des US-Komponisten Hal Wilner finden: auf „Son Of Rogue´s Gallery“ versammelt er bereits zum zweiten Mal namhafte Sänger, die alte Seemanns-und Piratenlieder interpretieren: Tom Waits und Keith Richards sind dabei, Nick Cave, Antony sowie Shane MacGowan (Pogues) und Johnny Depp im Duett. Ahoi!“

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      #2190577  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr

      Everything is Bigger in Texas: Musik aus dem Lone Star State

      Mit Sabine Gietzelt

      „Hauptsächlich aus Amerika kommt die Musik heute im Nachtmix. Speziell aus Texas, wo sich inzwischen auch Electroproduzent Jamie Lidell eigentlich Engländer – niedergelassen hat. Vom Avantgarde-Elektroniker bei Super _Collider, zum Soul-Boy ist er jetzt in Nashville an den Funk geraten. Auch aus Texas kommen Winston Yellen, der melancholisch-authentische Bandleader der Night Beds und die munteren Heavenly Beat. Außerdem hören wir, was Bonnie Prince Billie und Dawn McCarthy aus Songs der Everly Brothers gemacht haben und Neues von Thao And The Get Down Stay Down. Dazu: Matthew Dear, Matthew E.White & Sonic Youth.“

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      #2190579  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Sa, 15:05 Uhr
      [B][SIZE=3][COLOR=indigo]Corso: Kultur nach 3 – Das Musikmagazin

      - Der Sound aus der CornflakesPackung: Das Debüt des Australiers Flume

      - Musik aus kleinsten Teilen: Die Supergroup Atoms For Peace

      - „Nach Süden wollte ich fliegen“: Die DDR-Band LIFT

      - Manchesterpop Is Coming Home: Das lang erwartete Soloalbum von Johnny Marr

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      #2190581  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: So, 20:05 Uhr
      Freistil

      It’s Monk Time: Die irre Geschichte einer amerikanischen Beatband in der deutschen Provinz

      Von Tom Noga
      Regie: Uta Reitz
      DLF 2013

      „In den wilden 60er-Jahren schufen in der Bundesrepublik fünf musikbegeisterte ehemalige GIs eines der verrücktesten Projekte einer verrückten Dekade. Die Monks trugen, dem Bandnamen entsprechend, Mönchskutten und auf den Köpfen Tonsuren. Sie spielten eine Art Minimal-Beat: ein bisschen Dada und ganz viel Punk, obwohl der ja noch gar nicht erfunden war. Die Musik der Monks klang komplex wie Free Jazz und repetitiv wie die deutschen Elektroniker ein Jahrzehnt später. Mit anderen Worten: In die Provinz zwischen Flensburg und Garmisch passten die Monks wie hoch entwickelte Aliens, die eine Laune des Schicksals auf einen Wüstenplaneten gebeamt hat.

      Ein Jahr hielt die Band durch, dann löste sie sich auf. Eine Implosion, die keine Spuren hinterließ? Tatsächlich ist der Einfluss der Monks auf die deutsche Popmusik kaum zu unterschätzen. Der Autor traf nicht nur die drei noch lebenden ‚Mönche‘, sondern auch zahlreiche Musiker, die sich bis heute auf die Monks berufen.“

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      #2190583  | PERMALINK

      sebsemilia

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      HR1 Talk und Max Raabe wünscht sich „Kapitulation“ von Tocotronic.

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      Look out kid You're gonna get hit
      #2190585  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Mo, 22:05 Uhr
      Rock et cetera

      Das gar nicht so böse Enfant Terrible: Der französische Sänger Benjamin Biolay

      Von Christiane Rebmann

      „Seit der französische Musiker Benjamin Biolay 2001 sein erstes Album ‚Rose Kennedy‘ herausbrachte, wurde er für seine Mischung aus Pop, Rock und Chanson in Frankreich mit Auszeichnungen überhäuft. Juliette Gréco und Francoise Hardy ließen sich von ihm Songs schreiben, und er hat zahlreiche Künstler produziert. Seine Stimme klingt nach durchgefeierten Nächten mit viel Alkohol und Zigaretten, den normalen und den selbstgedrehten, trichterförmigen.

      Wegen der tiefen Stimme wird Biolay gern mit Serge Gainsbourg verglichen. Doch er selbst gibt als Einflüsse unter anderem John Lennon, The Smiths und Jay Z an. Auf seinem neuen Album ‚Vengeance‘ zeigt er sich musikalisch vielseitiger als in seinen früheren Werken. In seinen Texten arbeitet er die Scheidung von seiner großen Liebe auf. Chiara Mastroianni, Tochter von Catherine Deneuve und Marcello Mastroianni, ging fremd. Benjamin reagierte sich im Titelsong ‚Vengeance‘ – auf deutsch ‚Rache‘ – auf seine ganz eigene Art ab. In ‚Rock et cetera‘ erzählt er von seiner Arbeit am neuen Album, für das er unter anderem den britischen Musiker Carl Barat sowie seine französische Kollegin Vanessa Paradis engagierte. Er berichtet, warum er sich in seinen Texten mit der unrühmlichen Rolle seiner Landsleute im Zweiten Weltkrieg beschäftigt. Und – oui! – er äußert sich auch zu den Gerüchten über seine angebliche Affaire mit Carla Bruni-Sarkozy, die er auch schon als Produzent betreute.“

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      #2190587  | PERMALINK

      dr-music

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      DLF: Mi, 22:05 Uhr
      Spielraum: Rock ohne Grenzen

      Am Mikrofon: Till Obermaier-Kotzschmar

      I Lost My Job Of Loving You – Budddy Miller & Jim Lauderdale
      Stony Ground – Richard Thompson
      Ballad Of Mr. Jones – Jake Bugg
      With My Maker I Am One – Habib Koité & Eric Bibb
      Whatever Turns You On – Daniel Nogren
      Hush – Bjorn Berge
      New Alphabeth – Eels
      Years – Amelia Curran
      We The Common – Thao & The Get Down Stay Down
      Locusts – Widowspeak
      Rhyme In Time – Pothead

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      #2190589  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr

      Die Musik von morgen: Neues von Jimi Hendrix, Johnny Marr und Thurston Moore

      Mit Angie Portmann

      „Gitarrengötterdämmerung in der „Musik von morgen“: Jimi Hendrix, Thurston Moore und Johnny Marr in einem Nachtmix! Der ehemalige Smiths-Gitarrist Johnny Marr wurde kürzlich vom New Musical Express zum „Godlike Genius 2013“ gekürt. Am 1.März erscheint sein neues Soloalbum „The Messenger“. Auch Thurston Moore ist nach dem Ende von Sonic Youth wieder aktiv und veröffentlicht als Chelsea Light Moving eine neue Platte. Und: 43 Jahre nach seinem Tod kommt morgen ein neues Album von Jimi Hendrix. „People, hell and angels“ ist nicht der erste posthum veröffentlichte Longplayer des Workaholics. Erst vor zwei Jahren ist „Valleys of Neptune“ erschienen. Plus: die neuen Alben von Kate Nash, How to destroy angels, den Stereophonics, On and on, Macklemore & Ryan Lewis, Autechre, Nicole Willis und New Found Land.“

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      #2190591  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr

      Electric Blue: Der Dünne Weiße Herzog und der Dicke Blaue Prinz

      Mit Karl Bruckmaier

      „Kann eine Sendung ganz schlecht sein, die mit einem Song von Johnny Cash beginnt? Die Südstaaten der USA (und Deutschlands) geben auch weiter den Ton in diesem Nachtmix an: Phosphorescent stammt aus Georgia und hat die Platte des Jahres 2013 abgeliefert, Chuck Leavell gehört zum Allman Brothers Clan und gibt den Klassizisten, und dass man im Umfeld des Hausmusik-Labels auch etwas Swamp an der Jeans hat, versteht sich von selbst. Es geht heute um den Blues, elektrisch, akustisch, ekletisch… mit David Bowie, the Sea and Cake und Bonnie Prince Billie.“

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      #2190593  | PERMALINK

      dr-music

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      Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr

      Playback David Bowie: Eine Space Oddity mit Major Tom

      Mit Michael Bartle

      „Am 8. März kommt das erste Bowie Album nach zehn Jahren Pause auf den Markt. Selten hat es einen einzelnen Musiker gegeben, der der Popmusik immer wieder so viele neue Impulse gegeben hat wie David Bowie. Sein erstes Album unter dem Moniker David Bowie war gleichzeitig eine Freak Folk Oper, lange bevor es den Begriff Freak Folk überhaupt gab, und eine Verarbeitung der Mondlandung. Die Alben Ziggy Stardust, Aladin Sane und Diamond Dogs waren Höhepunkte des Glam Rocks und führten das Artifizielle und das Queere ein in die bis dahin vom Authentizitätswahn und vom Männerschweiß dominierten Rockmusik. Young Americans war Hommage und Retro zugleich. Die Berlin-Phase schließlich ein Postpunk- und Krautrock-Experiment, gekrönt von dem Überhit „Heroes“. Michael Bartle blickt eine Stunde lang auf die außergewöhnliche Karriere eines der größten und einflussreichsten Popstars aller Zeiten inklusive eines erstaunlich aktuellen Interviews, das der Zündfunk in den 90er Jahren mit David Bowie geführt hat.“

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