Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2189903  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Freche Französin: Die Sängerin Camille

    Von Christiane Rebmann

    Der DLF dazu: „Wenn die französische Musikerin Camille im Song „La France“ auf ihrem neuen Album „Ilo Veyou“ sehr naturgetreu einen Hahnenschrei imitiert, hat das einerseits mit ihrem Respekt vor der akustischen Leistung dieses Tieres zu tun. Andererseits aber auch damit, dass sich mit diesem Geräusch wunderbar das Balzgehabe der französischen Männer kommentieren lässt. Die französische Künstlerin, die Ballett, Literatur- und Politikwissenschaften studierte, bevor sie 2002 erfolgreich ihr erstes Album „Le sac des filles“ herausbrachte, gehört zu den bekanntesten Vertretern des Nouvelle Chanson.

    Ihre noch junge Karriere wurde bereits mit diversen Auszeichnungen dekoriert. Camille spricht hier – als Beatbox-Expertin – über die akustische Nutzbarkeit ihres Körpers, über Frauen, die von Märchenprinzen träumen und über den ehemaligen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn. Aber natürlich geht es auch um ihre Musik.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2189905  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mi, 22:05 Uhr
    Spielraum

    Rock ohne Grenzen

    Am Mikrofon: Carlo May

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    #2189907  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio, Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von Ringo Starr, Soap & Skin und Of Montreal

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Letzte Woche kam Paul McCartney mit einem neuen Album, jetzt legt der andere Rest-Beatle nach: Ringo Starr nennt sein Album schlicht „Ringo 2012“. Und schlicht ist wie eh und je sein Ansatz: Diverse Coverversionen (auch eigener Songs) und wehmütige Erinnerungen ans alte Liverpool sorgen für eine Art Beatles-für-Arme-Stimmung.
    Die Österreicherin Anja Plaschg nennt sich als Sängerin „Soap and Skin“ und war vor drei Jahren eine kleine Sensation mit ihren Piano-getriebenen Wehmuts-Songs, die immer ein wenig an Nico erinnern. Um die erstaunlich lange Wartezeit auf den Album-Nachfolger zu verkürzen, gibt es jetzt neun Songs als Mini-Album „Narrow“ – und noch immer fehlt es nicht an Intensität, nur der Überraschungseffekt ist weg.
    Die amerikanische (nicht kanadische!) Band Of Montreal um den genialischen Kevin Barnes macht mit dem Album „Paralytic Stalks“ weiter. Wieder regnet es komplex-arrangierte Songs, die irgendwo zwischen Queen und Frank Zappa angesiedelt sind und damit viel zu intelligent gestaltet, um jemals den Mainstream zu erreichen. Dazu: Die Türen, Deichkind, Cloud Nothings uva.“

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    #2189909  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
    Oh Carole: Playback Carole King: Zum 70sten der großen Songwriterin

    Mit Klaus Walter

    Der BR dazu: „Die Byrds und die Beatles, Dusty Springfield und Aretha Franklin, Blood Sweat & Tears und die Drifters,…die Liste ist lang, die Namen sind groß. Sie alle haben die Songs von Carole King unsterblich gemacht. Wer in den 60ern ein Teenager war, der kam nicht vorbei an „One fine day“, an „Up on the roof“ und „Oh no not my baby“, schwelgerische 3-Minuten-Soundtracks zu den Tragikomödien der Pubertät. Mit den 60ern endete auch Carole Kings ergiebige Songwriter-Partnerschaft mit Gerry Goffin – und die gemeinsame Ehe. Das böse Erwachen, die Enttäuschungen und Zweifel am Morgen danach, das plötzlich erwachsen Ankommen in den Siebziger Jahren – die Probleme des Abschieds von der Jugend formulierte Carole King auf „Tapestry“, ihrem zweiten Solo-Album von 1971, inklusive des Riesenhits „It’s too late“.“

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    #2189911  | PERMALINK

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso

    Kultur nach 3

    - Durchatmen, weitermachen.
    “Zwischen den Runden“, das
    neue Album von Kettcar

    - Die Wiederkehr von Disco. Mal
    wieder. „Escort“ aus New York

    - Überlieferung statt CD-Pro-
    duktion: die aserbaidscha-
    nische Musiktradition „Mugam“

    - Neuanfang am Nil – Corso in
    Kairo – „Damit ich ein gutes
    Lied singe, muss es eine
    Vision enthalten“ – der
    ägyptische Sänger Mohamed
    Mounir

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    #2189913  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr

    Pop, Folk & Politik: Neue Platten von First Aid Kit und Die Türen

    Mit Ralf Summer

    Der BR dazu: „Vertauschte Rollen: Während die traditionell politisch aufgeladene Folk-Musik heute auch gern seine angestammten Inhalte ausklammert (First Aid Kit), nimmt Pop-Sänger Maurice Summen gern die Rolle des gesellschaftlichen Beobachters ein: In den Texten seines neuen Albums mit der Band Die Türen geht es u.a. um das „Schwarz-Gelbe Unterseeboot“ und in „Pop Ist tot“ lässt er Angela Merkel und Guido Westerwelle Zeugen dieses kulturellen Absterbens sein. Ein weiterer Album-Schwerpunkt der Sendung: „DJ Kicks – The Exclusives“: Die renommierteste kontinental-europäische Mix-CD-Serie versammelt seine exklusiven Stücke der letzten Jahre auf einem Album – mit Tracks von Hot Chip, Four Tet und Kode9.“

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    #2189915  | PERMALINK

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Wanderer zwischen Folk, Klassik und Jazz: Der Arrangeur und Komponist Vince Mendoza

    Von Jan Tengeler

    Der DLF dazu: „Immer, wenn Stars wie Joni Mitchell, Sting, Björk oder Robbie Williams ihre Musik mit großen Orchesterarrangements veredeln wollen, kommt Vince Mendoza ins Spiel. Der US-Amerikaner mit mexikanisch-italienischen Wurzeln ist einer der profiliertesten Arrangeure der Gegenwart. Gefragt sind auch seine Fähigkeiten als Dirigent. Seit sechs Jahren leitet er mit großem Erfolg das niederländische Metropole Orkest, das sich gleichermaßen auf Jazz, Rock, Pop und Klassikproduktionen versteht.

    Hierzulande ist Mendoza Anfang der 90er-Jahre mit der Einspielung „Jazzpana“ bekannt geworden, die ein neues Licht auf den spanischen Flamenco wirft. Arbeitet er als Komponist, bewegt er sich im Spannungsfeld zwischen Jazz und Weltmusik. Wenn er, wie kürzlich das erste Mal seit 13 Jahren, eine eigene CD veröffentlicht, dann begleiten ihn nur die besten Instrumentalisten und die Arrangements sind so feinsinnig und üppig, wie man es von ihm gewohnt ist.“

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    #2189917  | PERMALINK

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    DLF: 22:05 Uhr

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    Rock ohne Grenzen

    Am Mikrofon: Carlo May

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    #2189919  | PERMALINK

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    Bayern2Radio, Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von Sleigh Bells, Tindersticks & Anais Mitchell

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Kaum ist Lana Del Rey vorbei, taucht mit den Sleigh Bells der nächste amerikanische Hype auf: Das New Yorker Duo besteht aus einem ehemaligen Metal-Gitarristen und einer Ex-Girl-Group-Sängerin. Entsprechend klingt das zweite Album „Reign of Terror“, dessen Titel nicht zufällig an ein Slayer-Album erinnert. Aber natürlich ist hier alles viel lieber und hübscher.
    Die Tindersticks aus England gibt es (mit Unterbrechungen) jetzt 20 Jahre lang. „The Something Rain“ heißt ihr neues Album, das diesmal mit oft psychedelischen Mantra-Gitarren und wie üblich der Stimme von Stuart Staples bestückt ist und wieder mal typisch dekadente Nacht-Musik bietet.
    Die Amerikanerin Anais Mitchell ist mit ihren 30 Jahre schon eine Erfahrene Neo-Folk-Sängerin, die ihrer ausschweifenden Pop-Oper „Hadestown“ nun wieder ein konventionelleres Album namens „Young Man in America“ folgen lässt.
    Dazu: Perfume Genius, Islands, Shearwater uva.“

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    #2189921  | PERMALINK

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    DLF: Fr,21:05 Uhr

    On Stage

    Jung, dynamisch und auf einem guten Weg: Der US-amerikanische Gitarrist und Sänger Kenny Wayne Shepherd & Band

    Aufnahme vom 13.11.11 im Yard Club Köln

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    #2189923  | PERMALINK

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: [SIZE=3]Corso

    Kultur nach 3

    – Liebe, Schmerz und Tod: Die
    Musik von Perfume Genius

    – Er weiß nicht, was der Rummel
    soll: Der britische
    Senkrechtstarter Ed Sheeran

    – Wie sollen wir leben:
    Die Rapperin Speech Debelle –
    Ein Corsogespräch von Dennis
    Kastrup

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    #2189925  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Vorgezogene Bestandsaufnahme
    Highlights des Musikjahres 2012

    Mit Michael Miesbach

    Der BR dazu: „Pop-Strategen, Wunderkinder und Clubmusik-Erneuerer sind heute zu hören: 2012 war ein Jahr, das sich bislang einmal mehr, ganz im Stil der vergangenen Jahre, durch interessante Vielfalt und durch Neuerungen im Kleinen auszeichnet. Zu hören gibt es Pop-Strategen wie Field Music oder The Chap, Wunderkinder wie den jungen Musiker & Produzenten Nicolas Jaar und Clubmusik-Erneuerer wie Pearson Sound oder Daphni (=Caribou). Dazu das wunderbar überdrehte neue Album von Of Montreal, ein Highlight aus dem Februar 2012 und eine Vorausschau auf das Konzert von Sharon Jones in München.“

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    #2189927  | PERMALINK

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    DlF: Mo, 22:05 Uhr
    Rock et cetera

    Klangbilder aus der Sahara – die Band Tamikrest aus Mali

    Von Marlene Küster

    Der DLF dazu: „Treibende Gitarrenriffs, grummelnde Bässe, hier und da Trommeln, dazwischen Gesang in der Sprache Tamascheq. Die Band Tamikrest zeichnet Klangbilder. Eine einzigartige Musik, wie sie so nur in der Weite der Wüste entstehen kann. Die siebenköpfige Band gehört dem Volk der Tuareg an und stammt aus Kidal, einem Wüstenort im Nordwesten von Mali, 2000 Kilometer von der Hauptstadt Bamako entfernt.

    Der Bandname Tamikrest bedeutet in ihrer Sprache „Knoten“ oder „Bündnis“. 2006 trafen sich die jungen Wüstenmusiker in Kidal und übten erste Stücke ein. Zwei Jahre später traten sie bereits beim berühmten „Festival au Désert“ auf und lernten dort das amerikanische Trio Dirtmusic kennen. Damit änderte sich die Situation der Band schlagartig. Durch Dirtmusic bekamen Tamikrest erstmals die Gelegenheit, Aufnahmen in einem professionellen Studio zu machen. Anders als ihre Kollegen von der Band Tinariwen haben Tamikrest nie ein Gewehr in die Hand genommen. Ihr politisches Ausdrucksmittel ist die Rockmusik. Die Songs handeln vom rauen Leben in der Sahara. Sie drücken das Aufbegehren gegen die Zentralregierung in Bamako sowie den Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung aus.“

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    #2189929  | PERMALINK

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    Die Musik von morgen: Neues von Lambchop, The Ting Tings & Mouse on Mars

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Kurt Wagner, Head of Lambchop, nennt sein neues Album „Mr.M“, aber die langsamen und traurigen Americana-Songs hier sind alle dem 2009 durch Selbstmord aus dem Leben geschiedenen Kollegen Vic Chesnutt gewidmet, mit dem Lambchop früher aufgenommen und getourt haben.
    The Tings Tings, ein britische Ausgabe des momentan gängigen Duos Sängerin/Multiinstrumentalist, bringen nach vier Jahren Pause ihr zweites Album „Sound from Nowheresville“, das – erwartbar – zehn sehr eingängige Songs zwischen Elektro-Pop und Glamrock bietet.
    Die Kölner Jan St.Werner und Andi Thoma bilden seit mehr als 15 Jahren das Elektro-Duo „Mouse on Mars“. Nachdem sie lange kein neues Album mehr aufgenommen haben (stattdessen zwischenzeitlich eine BR-Hörspielproduktion) sind sie jetzt mit „Parastrophics“ zurück, das wieder mit Humor und elektronischem Aberwitz gewürzt ist.
    Dazu: Jim White, Common, Fanfarlo uva.“

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