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AutorBeiträge
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SWR2 Jazz
Sonntag, 18.9.2011
19.14 bis 20.00 UhrQueens Of The Hammond B-3
Von Gerd FiltgenDer SWR schreibt in der Sendungsankündigung dazu:
„Vermutlich hatte der Konstrukteur Laurens Hammond, der 1934 in Chicago ein neues elektro-mechanisches Tasteninstrument vorstellte, keine Ahnung davon, welche Popularität die nach ihm benannte Orgel im Modern Jazz erhalten sollte. Rund 20 Jahre später trat Jimmy Smith mit dem einprägsamen Slogan „A New Sound – A New Star“ eine Lawine von Orgel-Combos los. Zu den wenigen Frauen, die sich in der von männlichen Kollegen beherrschten Hammond-B 3 Domäne durchsetzten, zählten Musikerinnen, die wie Shirley Scott, Trudy Pitts, Gloria Coleman und andere mit originellen Beiträgen die improvisierte Musik bereicherten.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deWerbungBayern2radio: Die, 23:05 UhrNachtmix
Freigeister: Country-Folk-Punk, Tango, Gypsy und Cumbia
Mit Noe Noack--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix
Die Musik von morgen:
Neues von Wilco, Apparat & The MekonsMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 UhrNachtmix
Playback „Electric Warrior“:
Das T.Rex-Album wird 40Mit Klaus Walter
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
– Musik aus der Feenwerkstatt – ein neuer Songzyklus von Tori Amos
– Kunst lässt dich denken, Musik lässt dich fühlen – die polnische Sängerin Julia Marcell
– Aufstand gegen die Polohemden: Nirvanas „Nevermind“ wurde vor 20 Jahren veröffentlicht
– Von starken Musen und einem weiblichen Gegenstück zu Gott: Laura Marling und „A creature I don’t know“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera
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Vier Orte, ein Sound: Die Muscle Shoals Studios in AlabamaVon Knut Benzner
„Es ist – mal wieder – eine Reise in die Vergangenheit. Eine Reise in die Tage vor gut und gern 40 Jahren, als ein paar junge Leute aus dem Norden Alabamas die Idee hatten, ein eigenes Studio zu gründen. Sie trafen sich in der Kleinstadt Muscle Shoals.
Die vier waren Barry Beckett, Roger Hawkins, David Hood und Jimmy Johnson. Keyboards, Schlagzeug, Bass, Gitarre. Sie waren die Hausband in ihrem eigenen Studio und begleiteten zahllose Künstler, die dort Plattenaufnahmen machten.
Sie sind zu hören auf Schallplatten von Cher und Aretha Franklin, Boz Scaggs, Tony Joe White und den Rolling Stones. Dieses Studio gibt es noch, es gibt sogar ein paar davon, denn Muscle Shoals ist mehr als nur ein Ort. Der so typische Sound entsteht in ein paar kleinen, benachbarten Orten in Alabama. Dies ist die Geschichte eines Auf und Ab, und es ist die Geschichte wunderbarer Musik.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
- Steven Wilson: Ein Soundnerd
kehrt als Solokünstler zurück
- Casper: Der Rapper für die
Indie-Kids
- Feist: Das einstige Fräulein-
wunder des Indie-Pop bleibt
eigenwillig
Jaaa, so sollten Musiksendeungen sein……….:-)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: 23:05 UhrNachtmix
Mitschnitt Marianne Faithfull:
Live in Genf 2011
Mit Bernhard Jugel--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix
Die Musik von Morgen:
Neues von Björk, Peter Gabriel & Ryan AdamsMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 21:05 Uhr: On Stage
Stilwechsel zwischen Pop, Chanson und Blues mit deutschen Texten gestaltet: „Die Mathematik der Anna Depenbusch“ (D)
Aufnahme vom 10.4.11 im Schloss Laubach
„Es geht um Liebe. Um Beziehungen. Um Menschen und Ungleichheiten. Die Hamburgerin komponiert, textet und produziert ihre Lieder selbst. Immer auf der Suche nach der einen Frage, die sich jeder schon einmal gestellt hat: Wie funktioniert die Liebe eigentlich?
Und warum stellt sie einen immer wieder auf die Probe? Musikerin – das war Anna schon früh klar – war der einzige Beruf, der je für sie in Frage kam. Ihre Rechnung ging auf und so stand sie schon mit zehn Jahren erstmals auf der Bühne. 2005 erschien ihr Debütalbum ‚Ins Gesicht‘ und 2009 wurde ihr Titel „Heimat“ für den „Deutschen Musikautorenpreis“ in der Kategorie „Nachwuchs“ nominiert.
Ihr bisher erfolgreichstes Album „Die Mathematik der Anna Depenbusch“ erschien zu Jahresbeginn. Persönlichkeiten, die Anna faszinieren, sind Musiker wie Rufus Wainwright und Edith Piaf oder die Malerin Frida Kahlo. „Ich mag mutige Eigenwilligkeit, Leidenschaft und diese Sehnsucht nach einer persönlichen Wahrheit!“
Nachdenklich, melancholisch, lebendig, farbenfroh und oft mit feiner Ironie nimmt die 34-Jährige den Hörer mit lauten und leisen Tönen mit auf eine Reise durch ihre emotionale Welt. Der größte gemeinsame Nenner ihrer Kompositionen ist eine hoffungsvolle Melancholie, die berührt und ermutigt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
- Mehr als Neo-Soul: das zweite
Album von Mayer Hawthorne
- Liebe und Anarchie – der
französische Chansonnier
Bernard Lavilliers wird 65- Im Zeichen des I Ging, im
Schatten von Nico: das
Berliner Szene-Urgestein
“Lüül“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera
Balsam für wunde Seelen: Die Songwelt des amerikanischen Sängers William Fitzsimmons
Von Andreas Dewald
Der DLF dazu: „Als jüngster Sohn blinder Eltern wuchs William Fitzsimmons in der amerikanischen Stahlmetropole Pittsburgh in einer Familie auf, in der die Kommunikation mit Hilfe von Klängen, Geräuschen, Musik, gemeinsamem Singen und Gutenachtgeschichten eine besondere Rolle spielte.
Sein Vater liebte Klassik, seine Mutter Folk, und am Ende seiner Schulzeit beherrschte Fitzsimmons von Posaune über Piano bis Gitarre eine ganze Reihe von Instrumenten. Eigentlich wollte er Psychotherapeut werden, hängte diesen Beruf aber nach dem Universitätsabschluss und einigen Jahren Praxis an den Nagel, um wund geschlagene Seelen lieber durch Songs, Musik und mit seiner samtweichen Stimme zu kurieren.
Fitzsimmons berichtet auf jedem seiner bislang vier Alben von erschütternden persönlichen Dramen: dem Zerbrechen der Familie in der Jugend, der eigenen Scheidung nach zehn Jahren Ehe, dem Kampf mit Schuld- und Angstgefühlen, drohender Geisteskrankheit, Selbstmordgedanken.
Die Musik dazu ist indessen von einer bezaubernden Sanftmut, erinnert an die von Sufjans Stevens, Iron & Wine, Elliott Smith, mitunter gar an die melancholische Magie eines Nick Drake. Inzwischen finden Fitzsimmons‘ therapeutisch wirkende Lieder ein Publikum, das seine aufrichtige, poetische Seelenschau offenbar als ebenso heilsam empfindet wie er selbst.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Mi, 23:05 UhrNachtmix
Musik über Schweine und Viren:
Songs aus England, Island und den USAMit Sabine Gietzelt
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix
Die Musik von morgen:
Neues von Noel Gallagher, Yann Tiersen & GiversMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
– Verdrehter Funk und ehrlicher
Gesang: Der Franzose Herv
Salters und sein Projekt
General Elektriks– Die Kinder in mir – die
Stimme(n) der französischen
Sängerin Camille– Sieg nach Punkten? Noel
Gallagher’s High Flying Bird
vs. Beady Eye--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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