Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2189363  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mi, 22:05 Uhr: Spielraum

    Rock ohne Grenzen

    Am Mikrofon: Carlo May

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2189365  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix

    Die Musik von morgen
    Neues von Bright Eyes, PJ Harvey & Cut Copy

    Mit Roderich Fabia

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189367  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 UhrNachtmix

    Playback Henry Rollins
    Der eiserne Hank wird 50

    Mit Sabine Gietzelt

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189369  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso

    Kultur nach 3

    - Ist Postrock am Ende?
    Das neue Mogwai-Album

    - Neue Hoffnung für den Prog:
    Die krisengebeutelten “Amplifier“ mit gewaltigem
    Doppelalbum

    - Gespräch mit Pat Appleton
    über ihre beglückende Poesie des Alltags

    - Blues ist Männersache: die “Girls with Guitars“ beweisen
    das Gegenteil

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189371  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Grunge war gestern! Ein musikalischer Streifzug durch Seattle

    Von Michael Marek

    Seattle, im Nordwesten der USA: Etwa 500000 Einwohner leben in der Metropole am Pazifik. Die Seattleites gelten als besonders sympathisch, sozial und politisch engagiert. Und die Stadt steht im Ruf, anders zu sein als andere US-Großstädte. Hier gibt man sich liberal, europäisch und kulturell aufgeschlossen. In Seattle schlägt auch das Herz der Rockmusik: Jimi Hendrix, Quincy Jones, Ray Charles und Kurt Cobain, sie alle wurden in Seattle geboren oder begannen hier ihre Karriere.

    In Seattle wurde Grunge kreiert, damit veränderte sich die Musik- und Jugendkultur der 90er-Jahre. Wörtlich übersetzt bedeutet Grunge so viel wie Schmutz oder Schmuddellook. Grunge ist eine Lebenseinstellung, eine ironische Selbsteinschätzung aufmüpfiger Teenager. Das Anti-Wort steht für das Verweigern von Rockstar-Attitüden, das Fehlen von Glamour und Glitter.

    Idol dieser Grunge-Generation waren Kurt Cobain und Nirvana. Das ist lange vorbei. Wie klingt Seattle heute, was passiert gegenwärtig dort musikalisch? Michael Marek war kürzlich vor Ort.

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189373  | PERMALINK

    dr-music

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    #2189375  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr: [SIZE=3][COLOR=#005599][B]On Stage

    The Pretty Things: Ein Urgestein der britischen R&B-Szene
    Aufnahme vom 17.11.10 in der Harmonie, Bonn

    Man nennt sie mit Recht in einem Atemzug mit den Rolling Stones, den Animals, den Yardbirds oder Them. Und wer von Them-Gründer Van Morrison als „one of the greatest R&B bands of all times“ geadelt wird, der hat seinen Platz im Pantheon des Rock’n’Roll gefunden.

    In den Sixties als lauteste, wildeste Band Londons gehandelt, wurden The Pretty Things mit den Jahren selbst zu einer britischen R&B-Legende. Sänger Phil May und Gitarrist Dick Taylor stehen daher für den genuin britischen Umgang mit den amerikanischen Wurzeln.

    Waren sie nach ihrem selbstbetitelten, kompromisslosen und derben Debüt, mit Coverversionen von Bo Diddley, Chuck Berry, Jimmy Reed und Willie Dixon, in den späteren 60er-Jahren eher psychedelischen Experimenten offen gegenüber und veröffentlichten mit „S.F. Sorrow“ 1968 sogar die erste Rockoper in der Geschichte der Rockmusik, so kehrten sie spätestens anlässlich ihres 40-jährigen Bühnenjubiläums zu ihren raueren Anfängen zurück. The Pretty Things sind immer noch in Bestform, selbst 47 Jahre nach ihrer Gründung.

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    #2189377  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso

    1. Heute vor 30 Jahren erschien das erste Stray Cats Album und löste ein Revival des Rockabilly aus. Ronald Strehl schaut auf die Geschichte dieser Musikgattung zurück und kommt zu dem Ergebnis, dass die Rockabilly-Szene derzeit lebendiger ist als man vermuten könnte.

    2. „Lindestrassenmacher“ und Filmregisseur Hans W. Geissendörfer ist großer Fan und Förderer der Freiburger Band Patty Moon. Matthias Schlott porträtiert die Band die eigentlich nur ein Duo ist. Ihr neues Album „Mimi & Me“ ist vermutlich bald kein Geheimtipp mehr.

    3. In England gilt die Sängerin Rumer derzeit als die große Entdeckung, seit ihr Debütalbum „Seasons of my soul“ erschien. Die 32jährige hat bisher ihren Lebensunterhalt mit Putzen und Kellnern bestritten. Nachdem die Debüt CD sich jetzt schon 500 000 Mal allein in Groß Britannien verkauft hat und nun weltweit in die Läden und dann sicher auch überall in die Charts kommen wird dürfte dieser Lebensabschnitt beendet sein. Christiane Rebmann stellt die großartige Sängerin deren bürgerlicher Name Sarah Joyce ist vor.

    4. Nach zehn Jahren Pause veröffentlich Bob Geldorf in der nächsten Woche ein neues Studioalbum „How To Compose Popular Songs That Will Sell“. Der Titel ist natürlich ironisch zu verstehen, schließlich geht es dem gebürtigen Iren nicht um ultimative Rezepte für einen Hit, sondern vielmehr um die Suche nach der Wahrheit hinter seiner Musik. Uli Kniep traf den „Sir“ zum Corsogespräch.

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    #2189379  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 UhrNachtmix

    Gästemix Steve Albini
    Der Nirvana-Produzent legt auf

    Mit Sabine Gietzelt

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    #2189381  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Heute abend:

    23.10-24.00 Uhr
    SWR2 Musikpassagen
    Grusellieder – Eine musikalische Geisterstunde vor Mitternacht
    Von Christoph Wagner

    Der SWR schreibt in seiner Sendungsankündigung hierzu:
    „“Halloween“ stammt aus dem Schottischen und ist eine Abschleifung von „All-Hallows-Eve“, dem Abend vor Allerheiligen. Man glaubte, daß an diesem Tag die Grenze zwischen der realen und der übernatürlichen Welt besonders durchlässig sei und gute wie böse Geister hindurch schlüpfen könnten. Dagegen galt es, sich zu wappnen. Im amerikanischen Süden hatte der Glaube an übernatürliche Kräfte einen festen Platz im Alltag der Leute. Im Blues spielten Teufel, Gespenster, Höllenhunde, Hoodoo-Zauber, Schlangen, Spinnen und „Black Cat Bones“ eine Rolle, als Teil des magischen Weltbilds der Afro-Amerikaner. Und in Louisiana, wo Sümpfe und träge Wasserläufe die Landschaft bestimmen, und die Nachfahren französischer Einwanderer, die Cajuns, seßhaft geworden sind, treibt ein Dämon sein Unwesen, den man im Cajun-Französisch „Loup Garou“ nennt.“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #2189383  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 UhrNachtmix

    Eigenwillige Musik
    Von Anti-Folk bis Sixties-Pop

    Mit Michael Miesbach

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    #2189385  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Laptop, Synthesizer und den Kopf voller Ideen: Der dänische Produzent Trentemøller

    Von Thomas Elbern

    Eigentlich war Anders Trentemøller Anfang der 90er-Jahre von einem kleinen dänischen Dorf aus nach Kopenhagen gezogen, um eine Rockband zu gründen. Das war unbefriedigend, also beschäftigte er sich mehr und mehr mit elektronischer Musik.

    Als dann 2006 sein erstes Album „The last resort“ erschien, war sich die Musikpresse einig, einen neuen Star entdeckt zu haben. Seine Mischung aus Dub, House und Independent Rock schlug hohe Wellen. Weltweite Auftritte als DJ und Remixaufträge für die Pet Shop Boys oder Depeche Mode folgten.

    Der bisherige Höhepunkt in Trentemøllers Karriere war allerdings sein Auftritt auf dem Roskilde Festival in Dänemark, vor 60000 Zuschauern, den er mit einer kompletten Band absolvierte. Mittlerweile ist das zweite Album „Into the great white yonder“ erschienen, das Trentemøller auf einer Welttournee Ende 2010 vorgestellt hat.

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    #2189387  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Die, 23:05 UhrNachtmix

    Es lebe das Kollektiv!
    Band-Modelle aus England und der Ukraine

    Mit Noe Noack

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    #2189389  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

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    nicht bald, sondern im Augenblick:

    auf rbb – radioeins: Sarah Blasko, echt großartig.

    danach ab Mitternacht Joan As Police Woman

    http://www.radioeins.de/musik/nachtkonzerte/index.html

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    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #2189391  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix

    Die Musik von morgen
    Neues von Beady Eye, Keren Ann & Low Anthem

    Mit Roderich Fabian

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