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AutorBeiträge
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DLF: Mo, 22:05 Uhr:Rock et cetera
Leatherface
Die letzte große Punkband?Von Paul Baskerville
Leatherface aus Sunderland im Nordosten Englands ist eine Punkband.
Der Chef ist Sänger und Gitarrist Frankie Stubbs.21 Jahre nach der Veröffentlichung des Debütalbums ‚Cherry Knowle‘ hat die Band mit ‚The Stormy Petrel‘ ein neues Album herausgebracht, das genau so vital und rigoros wie eh und je klingt.
Der Begriff Punkband ist relativ: Ihre Musik hat durchaus Hardcore- oder Punk-Komponenten, mitunter aber auch etwas Folk und Pop.
Man muss sich eine Mischung aus The Police, Motörhead und Tom Waits vorstellen:
Das Gitarrenspiel von Frankie Stubbs erinnert an den Police-Gitarristen Andy Summers.
Der Gesang ist zwar so rau und heiser wie bei Lemmy von Motörhead, aber Stubbs strahlt eine ganz andere feingeistige, eigenwillige Melancholie aus, die in der Tat mit Waits vergleichbar ist.Den Bandnamen Ledergesicht könnte man heute selbstironisch verstehen, denn Frankie Stubbs ist nicht mehr der Jüngste, aber die Band hieß immer so, sie wurde nach dem Bösewicht eines Kultfilms benannt.
Stubbs hat immer wieder seine Bandmitglieder gefeuert, aber nach zwölf Jahren Pause ist der erste Leatherface-Gitarrist Dickie Hammond wieder dabei, und bis auf den Bassisten spielen sie 2010 wieder in der Originalbesetzung.
Die Texte sind immer tiefgründig, politisch und von sozialer Relevanz.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungBayern2Radio: 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Neil Young, Kurt Wagner & Carl BaratMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Mehmets Schollplatten
Die Nummer 7 legt aufMit Mehmet Scholl und Achim „60“ Bogdahn
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
– „Als Deutschland den Hüft-
schwung lernte : die neue
CD „So geht das jede Nacht“
von Dirk Darmstädter und
Bernd Begemann– „Alter Jazz im Blutkreislauf“
Die neue CD „For The Ghost
Within“ von Robert Wyatt,
Gilad Atzmon und Ros Stephen– Corsogespräch: Antony and
the Johnsons: Die überra-
schenden Momente der Euphorie--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollGerade entdeckt:
Bayern2Radio: So, 20:30 Uhr[COLOR=#0066cc]radioMitschnitt
Wilco
Aufnahme des Konzerts vom 24. September 2010 im Münchener Circus Krone--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Teamwork
Über die Zusammenarbeit des Musikers Ben Folds mit dem
Schriftsteller Nick HornbyVon Christiane Rebmann
Was geschieht, wenn sich ein Musiker und ein Schriftsteller zusammentun?
Wenn es gut läuft, kommt dabei ein Album wie ‚Lonely Avenue‘ heraus, für das der amerikanische Musiker Ben Folds die Musik schrieb und der britische Bestsellerautor Nick Hornby die Texte beisteuerte.
Die beiden hatten sich bei der Arbeit an dem Album des US-Schauspielers William Shatner kennengelernt und beschlossen, ihre Kooperation fortzusetzen.
Da Folds in den USA lebt und Hornby in England, tauschten sie ihre Ideen über E-Mails aus.
Hornby schickte Folds die Texte, und danach machte sich Folds daran, die Kurzgeschichten adäquat zu vertonen.„Nick bemühte sich, seine Sprache nicht zu britisch klingen zu lassen“, erzählt Folds, „das erleichterte meine Aufgabe. Um eine gewisse Spannung zu erzeugen, schrieb ich hier und da auf einen traurigen Text euphorische Musik.“
Die Sendung erzählt von Folds‘ Begegnungen mit Hornby, von den glücklichen Momenten und den Schwierigkeiten der Zusammenarbeit.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Die, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Abenteurer und Traditionalisten
Soul-Sänger und SongwriterMit Judith Schnaubelt
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Antony, Sufjan Stevens und Belle & SebastianMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
– „I’m ridin‘ solo…“
Trendsache Soloalbum– „Imagine he was 70…“
Zum Geburtstag von
John Lennon– Die „meistgehasste Witwe der
Musikgeschichte“? Yoko Ono
hat angeblich die Beatles
zerstört. Das ist ein weit
verbreitetes Vorurteil--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Let the good Times roll
Gästemix Kitty, Daisy & LewisMit Tobias Ruhland
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Mit Mut zur Lücke: Der texanische Gitarrist Jimmie Vaughan
Als „Bearer Of The Torch“ – zu deutsch „Träger der Fackel“ – würdigte ihn die Geigerin Susan Voelz 1993 in ihrem gleichnamigen Song.
Jimmie Vaughan musste diese Fackel drei Jahre zuvor höchst unfreiwillig übernehmen, nachdem sein Bruder Stevie Ray mit einem Hubschrauber abgestürzt war, nur kurz vor der Veröffentlichung des gemeinsamen Albums ‚Family Style‘.
Es war das frühe, abrupte Ende einer echten Blues-Brüderschaft.
Jimmie hatte dem Jüngeren einst in Dallas die ersten Akkorde gezeigt, und profilierte sich mit der Band The Fabulous Thunderbirds auch als Erster international.
Doch als seine Band dann 1986 einen US-Top-Ten-Hit landen konnte, profitierte sie dabei wiederum vom Rummel um texanische Musik, den Stevie Ray Vaughan entfacht hatte.
Jörg Feyer traf Jimmie Vaughan kürzlich vor einem Konzert in Hamburg.
Wie er nach dem Verlust seines Bruders mithilfe von Eric Clapton auf die Bühne zurückfand, wer ihm bei seinem späten Coming-Out als Sänger zur Seite stand und warum die Kunst des Weglassens seine Musik dominiert das sind nur drei wesentliche Themen dieses Porträts.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Harmonie in Stereo
Von Berlin über Paris nach New YorkMit Thomas Meinecke
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Kings of Leon, Aloe Blacc & Paul Smith
Mit Roderich Fabian--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Top Ten Talk
Ein Gespräch über die deutschen Album ChartsMit Thomas Meinecke
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute abend in SWR2:
Musikpassagen
23.03 Uhr – 24.00 Uhr
Straßen voller Sehnsucht … und Boulevards of Broken Dreams
Von Gisela SchinawaDer SWR schreibt in der Sendungsankündigung hierzu:
„“On the Road Again“ singen Canned Heat und fiebern dem Unterwegssein entgegen. Aufbruchsstimmung. Aufregung. Sehnsucht nach Abenteuer. Der Weg – zum ersehnten Ziel? „Take a Walk on the Wild Side“ rät Lou Reed und überschreitet die Grenzen bürgerlichen Anstands. Viel harmloser hört sich das an, wenn Hans Albers versichert „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins …. amüsierst du dich“. Doch Marianne Faithful weiß: Der Kuss des Gigolos führt zu „Boulevards of Broken Dreams“. Und was bieten die Straßen der Heimatstadt im Alltag? Gisela Schinawa geht der Frage nach.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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