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Der Hofacker
interessant, was sich keith richards im neuen Q zum thema lennon fragt: „was he a rolling stone in beatles clothing?“ guter einwurf…Wenn einer…dann Lennon !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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Werbungpink-niceWenn einer…dann Lennon !
und ringo???
:band:--
Der Hofackerund ringo???
:band:Nö, der ist eher ein Rutle in Beatles Clothes
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Mick67Nö, der ist eher ein Rutle in Beatles Clothes
auch wieder wahr…:party:
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Also für mich war Lennon immer ein Pseudorebell mit, zugegeben, grossem musikalischem Talent.
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Yeah, we all need someone we can bleed onDr SatanAlso für mich war Lennon immer ein Pseudorebell mit, zugegeben, grossem musikalischem Talent.
Klär mal auf !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“allman
John hat in dem gegenteil zu Paul alle große künstler gesehen und mit ihnen gespielt
er hatte sich für ALLES interessiert – auch mit Bowie gespielt und viele konzerte gesehen
er war sehr interissiert an musik!
er saß immer in der ersten reihe und hat zugehört und sich gedanken gemacht
soweit ich weiß hatte Paule noch nichma Hendrix gesehnallman, Du hast offensichtlich noch nie noch nie die Anthology, Pauls Autobiographie oder auch die Jann-Wenner-Interviews mit Lennon gelesen.
Nur mal ganz kurz: Von 65-67 als in London richtig die Post abging saß Lennon meist zuhause bei Cynthia in den Suburbs während Paul mittendrin war. Paul hat Hendrix von Anfang an gesehen ebenso wie Cream, Floyd und alles was damals gerade frisch aufkam. Lennon tauchte erst 68 wieder mit Yoko in die London-Szene ein.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueach so?
dann weiß ich jetzt ja bescheid – danke!--
Jan Wölferallman, Du hast offensichtlich noch nie noch nie die Anthology, Pauls Autobiographie oder auch die Jann-Wenner-Interviews mit Lennon gelesen.
Nur mal ganz kurz: Von 65-67 als in London richtig die Post abging saß Lennon meist zuhause bei Cynthia in den Suburbs während Paul mittendrin war. Paul hat Hendrix von Anfang an gesehen ebenso wie Cream, Floyd und alles was damals gerade frisch aufkam. Lennon tauchte erst 68 wieder mit Yoko in die London-Szene ein.Das stimmt natürlich, dafür hat sich durch das jahrelange spießige Leben bei Lennon die Inspiration und Kreativität aufgestaut, um sich später viel stärker als bei Lifting Paule zu entladen.
Bei Macca ist die Inspiration der Jahre 1963-1967 über die Jahre gemächlich wie ein laues Lüftchen entwichen. Übrigens finde ich die neue Scheibe immer noch ziemlich mäßig. Daran wird sich wahrscheinlich auch nichts mehr ändern.--
nun ja, mick, immerhin ist maccas neue platte ein sehr ehrenwerter versuch, mal wieder ordentliche musik zu machen. ich finde den versuch auch durchaus gelungen, wenngleich so ein eigenartiger nachgeschmack von pose bleibt…
was den lennon und seine szene-präsenz betrifft, jan: so ganz stimmt es nicht, dass er erst 1968 wieder mit yoko auftauchte. immerhin hat er sie ja schon ende ’66 beim galerie-besuch kennen gelernt und außerdem war er im 67er-jahr durchaus auch gelegentlich unterwegs (kann man z.b. in dieser neuen pink-floyd-dvd sehen, wo er auf einem psychedelischen event auftaucht (wie ein sonnenkönig!) , während yoko ein paar meter weiter irgendwelche kunstaktionen macht. zu diesem zeitpunkt waren die zwei, so ist überliefert, noch nicht zusammen. anyway, grundsätzlich aber hast du recht, macca ließ sich sehr wohl auch sehen. den schluss allerdings, dass ohne diese präsenz die kreativität leiden muss, finde ich etwas gewagt.
ach ja, dr. satan: was ist ein „pseudorebell“???
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ich habe heute etwas lustiges gelesen:
Bono Vox – habe John Lennon schon immer verehrt..
gestand jetzt U2 _ frontman dingsda
in einem interviewdoch seit der Begegnung mit dessen Witwe Yoko Ono ( 72)
fühle er eine noch stärkere Verbundenheit:
„sie legte ihre Hand auf mich und sagte:
DU bist Johns Sohn.
Was für ein großartiges Kompliment“, so Vox zu „ananova“ich finde es gibt immer mehr gespenster in der musicbranche
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Der Hofackereinig sind sich wohl alle, dass paul ohne john und john ohne paul niemals lennon/mccartney geworden wären…
Das ist schon ziemlich genial quergedacht. Aber natürlich richtig.
Warum fällt mir sowas nie ein?--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?allman
ich finde es gibt immer mehr gespenster in der musicbranche
definitiv! und bono ist verdammter streber…
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CoxyJohn Lennon ist in meinen Augen einer der größten Musiker, die die Musikgeschichte vorzeigen kann.
John Lennon ist in meinen Augen der größte Spacken, den die Musikgeschichte vorzeigen kann. :muede:
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I fake it so real, I am beyond fake and someday, you will ache like I acheJan Wölferallman, Du hast offensichtlich noch nie noch nie die Anthology, Pauls Autobiographie oder auch die Jann-Wenner-Interviews mit Lennon gelesen.
Nur mal ganz kurz: Von 65-67 als in London richtig die Post abging saß Lennon meist zuhause bei Cynthia in den Suburbs während Paul mittendrin war. Paul hat Hendrix von Anfang an gesehen ebenso wie Cream, Floyd und alles was damals gerade frisch aufkam. Lennon tauchte erst 68 wieder mit Yoko in die London-Szene ein.Ich weiß nicht, ob du dies bezüglich Unterstützung brauchst, aber ich gebe sie dir.
Es war tatsächlich so wie du es schilderst.
Paul war derjenige, der in der künstlerischen Szene sich am meisten bewegte. Er war der Beatle mit dem Faible für Avantgarde Kunst.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!
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