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AutorBeiträge
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Blues Rock wär zwar zulässig, würde aber untergraben.
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WerbungpinchTreffender Artikel in der Süddeutschen Zeitung.
Ich empfinde den allerdings als nicht besonders gelungen.
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pinchTreffender Artikel in der Süddeutschen Zeitung.
:bier:
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMangelsIch empfinde den allerdings als nicht besonders gelungen.
doch, sind schon ein paar interessante Gedanken drin. Der Verweis auf den albernen Deichkind-Song war aber überflüssig.
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pinchAber mir ist das eben zu sehr Leistungsdenken ohne jeglichen Sinn für Empathie.
Das ist ein erstaunlicher Satz unseres Chefberichterstatters klassischer Vorführformate wie Dschungel Camp und Big Brother.
pinchIch vermute mal, diese Staffel wird als die „Staffel der Verweigerung“ in die Geschichte eingehen: der Macho verweigert sich den Macho-Klischees, ein zu erwartender Bitchfight verläuft im Sande, ein weiterer angedeuteter Bitchfight verläuft im Sande, der Camp-Wüterich wird plötzlich handzahm, eine Buchstabenfee kann gar nicht buchstabieren, das Zirkuskind will nicht unterhalten…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, CTTE.
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Man kann jetzt endlos über ein „was wäre gewesen, wenn…“ diskutieren. Klar fühlen sich die Anrufer für Kümmert nun verarscht. Ich finde dennoch, man muss die Sache jetzt so akzeptieren. Juristisch korrekt wäre vielleicht eine Neuansetzung des Vorentscheids gewesen. Aber wer will das? Und was kostet das dann wieder den Gebührenzahler?
Ich meine, das Ganze ist letztlich ein Spiel, das auch dem einen oder anderen Zufall bzw. den Gefühlen und Entscheidungen eines Moments unterliegt. Und in diesem Rahmen ist alles zwar unerwartet und ziemlich überraschend gelaufen, aber letztlich im Sinne des Moments vom Spiel. – So what?Ann Sophie fährt nach Wien, Andreas Kümmert singt weiter auf kleinen Bühnen. Alles easy, that’s Show Business.
Sympathisch sind mir nach diesem Abend alle beide.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!pinchTreffender Artikel in der Süddeutschen Zeitung.
Ja, im ersten Teil ganz interessant, aber die Schlussfolgerungen am Ende
sind falsch. Fast alle Teilnehmerländer veranstalten diese „national finals“ –
auf eigene Kosten und unabhängig von der EBU. Dass es bei der Auswahl in
Deutschland nun zu einer „Anomalie“ gekommen ist, ist für den Wettbewerb
im Mai völlig irrelevant und wird allenfalls zu einer netten Begleitstory bei der
Vorstellung der Beiträge verarbeitet werden.Hoff macht den Fehler, das deutsche NF mit dem ESC gleichzusetzen. Ihm geht die
gesamteuropäische und mittlerweile globale Perspektive ab, die diese Veranstaltung
ausmacht. Seine Vorahnungen vom möglichen Ende des Wettbewerbs sind deshalb
eher belustigend.--
WenzelDer Verweis auf den albernen Deichkind-Song war aber überflüssig.
Genau das meine ich eigentlich. Daran hängt sich der ganze Artikel doch auf – geht schon mit der Überschrift los.
Je mehr ich aber über das Ganze nachdenke, ( ja, manchmal tue ich so etwas tatsächlich ) könnte es sich nicht auch um einen Promotionschachzug seitens des Labels gehandelt haben? Wie Kümmert tickt, das hat Universal ja sicher im Vorfeld gewußt. Und diese Aktion hat zumindest seinen Bekanntheitsgrad enorm gepuscht. Stellt sich nur die Frage, ob das wirklich was bringt, zumal es ja klar auf die Kosten derjenigen geht, die den Song gewählt haben – so ein Anruf kostet auch und in der Summe ist das nicht wenig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Sache war am Ende vielleicht ein Promo-Stunt? Darauf muss man auch erstmal kommen.
Wie auch immer: warten wir auf den ESC.
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pinchDie Sache war am Ende vielleicht ein Promo-Stunt? Darauf muss man auch erstmal kommen.
Ich sag‘ manchmal denke ich auch nach. Nur kann ich oft nicht voraussagen, wohin mich das führt.:rolleyes:
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Gestern war in der Aktuellen Stunde vom WDR ein kleiner Rückblick auf die Entscheidung vom Gewinner.
Da wurde auch ein ein Künstleragent zu befragt…un der meinte.
Dies war unklug was der gemacht hat, da dies unzuverlässigekit rüber bringt…sprich man wird sich reichlich überlegen den zu buchen für Auftritte.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetDoc F.Nes, ich habe mich auf Conchita Wurst bezogen. Bitte sorgfältig lesen, bevor Du mich hier beschimpfst
Wenn das bei Dir so ankam, als hätte ich Dich beschimpft, dann das war absolut nicht meine Absicht, und dann tut mir das leid, und ich entschuldige mich.
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Ich habe mir das gerade mal angeschaut. Bei der Absage wirkte Kümmert ja schon so ein bisschen als hätte ihn jemand kurz zuvor auf die Bühne geschubst und als ob ihm erst in diesem Moment so richtig klargeworden ist, wo er da tatsächlich gelandet ist. Ist Heart Of Stone typisch für ihn? Wirkt doch seht auf den ESC zurechtgebügelt, damit hätte er in Wien sicher nichts gerissen.
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If you stay too long, you'll finally go insane.ja, so in der Art agiert er immer
mit den Ausbrüchen in den hohen Lagen am Ende kriegt er dann die Leute (hier) auch immer, das kann er ja auch ganz gut
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out of the blue -
Schlagwörter: Eurovision Song Contest, Grand Prix Eurovision
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