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Habe auch die anscheinend obligatorische ‚Rythm and Jews‘ von den Klezmatics, aber lange nicht mehr gehört.
Giora Feidman habe ich einmal live gesehen, es war faszinierend, wie viele Leute später in der Straßenbahn eine zweiteilige, gar nicht mal so triviale Melodie vor sich fehlerfrei hin geträllert haben.
Ansonsten mag ich die experimentellen Klezmer Sachen von John Zorn ganz gerne. Habe ‚Bar Kokbha‘ und ‚Kristallnacht‘. Ist aber teilweise ganz schön schwere Kost.
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WerbungKann, wenn Bedarf , mit Folgendem dienen:
Rabbi Chaim’s Dance – Trditionals from Israel (Giora Feidman -Clarinet)
Sivann – musiques ‚juives
Yikhes – Frühe Klezmer Aufnahmen von 1907 – 1939
The Klezmatics – Jews with Horns
The Klezmatics – Rhythm + Jews
Aaron Eckstaedt – nischt kejn Konzert
Kol Simcha – Contemporary Klezmer--
Wer Klezmer liebt, sollte sich „Mir basaraber“ von der Klezmer alliance nicht entgehen lassen. Besonders Sänger Efim Chorny fesselt einen.
Hier kann man mehr erfahren (inkl. Hörproben):
http://www.klezmeralliance.com/d_index.html
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVielleicht meine liebste Klezmer-Platte:
Talila & Kol Aviv: Chants YiddishEine wunderbare Platte (schwer zu bekommen) ist:
Friz, Thomas (der von Zupfgeigenhansl): Lomir ale singen. Jiddische LiederManfred Lemm, Ira & Klezmers sind ebenfalls zu empfehlen.
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Jimmy KräheGibt es Fans von David Krakauer, der u. a. schon mit John Zorn zusammengearbeitet hat? Ich halte ihn für einen der interessantesten Klezmerkünstler der letzten Jahre.
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube hier habe ich den Namen „David Krakauer“ das erste mal gesehen. Wenn es so war, Danke, Danke, Danke!Finde ihn wahnsinnig gut, auch das neuste Album, Bubbemeises, mit dem ich am Anfang ein bisschen mühe hatte, warscheinlich wegen den elektronischen Beats ala Socalled, finde ich mittlerweile grossartig. Hat Jemand Konzertaufnahmen von David Krakauer?Habe bis jetzt nirgendwo was gefunden. Falls jemand Interesse an einer Aufnahme von übermorgen in Zürich hat, einfach melden..
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Ford PrefectKlezmer ist die traditionelle Volksmusik der jüdischen Zigeuner in Osteuropa.
Nöö, hat mit Zigeunermusik nichts zu tun.
Klezmer (aramäisch „kli zemer“ כלי זמר, deutsch „Gefäß des Liedes“) ist eine aus dem aschkenasischen Judentum stammende Volksmusiktradition. Etwa um das 15. Jahrhundert entwickelten klezmorim oder klezmerim genannte Volksmusikanten eine Tradition weltlicher (nichtliturgischer) jüdischer Musik. Sie orientierten sich an bestimmten religiösen Traditionen, die bis in biblische Zeiten zurückreichten; ihre musikalische Ausdrucksweise entwickelte sich indessen weiter bis in die Gegenwart. Das Repertoire besteht vor allem aus Musik zur Begleitung von Hochzeiten und anderen Festen.
Daniel Kempin sollte man sich mal anhören (hab ihm mal vor vielen Jahren das Plakat für ein Gebirtig-Programm layoutet).
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Gestern lief hier die sehr faszinierende Compilation Yikhes: Early Klezmer Recordings, 1911-1939 zum ersten Mal – kennengelernt neulich beim Besuch bei redbeans (und oben ganz zu Recht von Nes schon empfohlen!) – zu hören sind z.B. Dave Tarras und Naftule Brandwein.
Jetzt läuft Musik der in Belgien basierten Band Psamim, die aus Streichern (Violine, Viola, Cello und Kontrabass) sowie Akkordeon besteht. Auf drei Stücken stösst die Sängerin Zahava Seewald dazu, auch ein Percussionist tut da und dort mit, aber der grösste Teil ist rein instrumental und auf Streicher und Akkordeon beschränkt. Ob das noch unter Klezmer läuft, weiss ich nicht, aber hier scheint mir einiges von meinen jüngeren Tzadik-Anschaffungen besser aufgehoben als im Zorn-Thread in der Jazz-Ecke.
Ein paar Jahre später verstarb Martin Weinberg, der Akkordeonist der Gruppe. Zahava Seewald widmete ihm das nächste Psamim-Album bei Tzadik. Zwei Akkordeonisten sind zu hören, Didier Laloy sowie Gast Tuur Florizoone, dazu nur noch zwei Streicher (Violine und Bass) und diesmal viel präsenter Seewalds Stimme. Aber die Band erhält auch hier die Chance, sich instrumental zu präsentieren und die Geigerin Estelle Goldfarb glänzt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Eins geht noch heute … die Musik von Pharoah’s Daughter ist eine faszinierende Mischung, allein schon was die Instrumente betrifft: neben Gitarre, Flöte oder Cello sind auch Dumbek, Tabla, Oud. Unter den mitwirkenden Gästen finden sich Matt Darriau, Avishai Coehn, Ted Reichman und Anthony Coleman, der grossartige Percussionist Jarrod Cagwin gehört zur Stammband. Im Mittelpunkt steht aber auch hier eine starke Stimme, jene von Basya Schechter.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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