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Da ist mir eine ganz formidable Platte untergekommen, die mich allerdings auch vor ein großes Rätsel stellt. Lassen wir erst mal den AMG seinen Job machen:
Quote:The debut from Georgia's Dashboard Saviors is a lost treasure. There is not a bad song on this whole disc, but it was almost completely ignored by the general public. The Dashboard Saviors are like a harder-rocking version of the Jayhawks or a better version of the Gear Daddies. Kitty was produced by R.E.M. guitarist Peter Buck and, despite being a scruffy-sounding band at times, Kitty is still very clear and exact sounding — much like an early R.E.M. album. The highlight of this disc, however, is the songwriting. In „Town,“ Todd McBride talks of a Molotov cocktail being made with a „Boone's Farm bottle and an Aerosmith T-shirt.“ He has a knack for using detail to paint extremely vivid images. If the Dashboard Saviors were a little glossier, they could have been more commercially successful. Songs like „Drivin' Blind“ and „Been Meaning to Do“ sound like they could have been hits by the Wallflowers. If you can find this disc, snatch it up and listen often. — Dan LeeQuote:Vic Chesnutt – Vocals
Dashboard Saviors
David Blackmon – Fiddle
Peter Buck – Guitar (12 String), Producer
Michael Gibson – Guitar
John Keane – Pedal Steel, Engineer
Mike Mills – Organ
Rob Veal – Organ, Bass, Vocals
Jay Smiley – Photography
Todd McBride – Guitar, Vocals
Tom White – Piano
John Crist – DrumsIch könnte ja schwören, dass da Sid Griffin singt. Da werde ich gleich mal nachforschen, die Platte ist aber wirklich ganz großartig, gerade auch wenn man die Long Ryders mag.
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WerbungSid Griffin ist wohl mit dem Umfeld der „Dashboard Saviors“ nicht in Verbindung zu bringen. Wenn Dir die Scheibe zusagt, solltest Du auch auf die nachfolgenden Alben „Spinnin on down“ (1993) sowie „Love sorrow hatred madness“ (1995) zugreifen. Ebenfalls noch empfehlenswert das Solowerk „Sketchy“ (1997) des Sängers und Gitarristen Todd McBride. Vic Chesnutt tut übrigens auf sämtlichen genannten Scheiben bei den back-voc mit.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas mit Sid Griffin sehe ich genau so. Rein optisch ist da schon sehr wenig Ähnlichkeit zwischen Todd McBride und Griffin. Es gibt auch noch eine Live-Platte mit eher durchschnittlicher Soundqualität.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Nach langer Zeit habe ich mir die Dashboard Saviors wieder mal angehört. Im direkten Vergleich finde ich „Love Sorrow Hatred Madness“ einen Tick besser als „Kitty“. Letztere ist zwar besser produziert, aber die besseren Songs hat erstere. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch mal wieder die Band „Go To Blazes“ ausgegraben. Aber dazu wohl besser ein neues Thema eröffnen.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Habe (angeregt durch ein formidables Gespräch mit beatle) mal nach vielen Jahren meine einzige Platte von ihnen, die 95er „Love sorrow hatred madness“ hervor gekramt. Jetzt höre ich sie schon zum 2. Mal. 13 abwechslungsreiche, interessant instrumentierte Songs. Nette Überraschung für mich – und das Wissen, eine weitere gute Scheibe im regal zu haben. Rauhes Americana-Gewand.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHab auch mal wieder alle 3 angehört.
Marginale Unterschiede.
Der Gesang gefällt mir auf der Kitty am Besten.
Sie Songs auf der Love Sorrow Hatred Madness.
Die Spinnin On Down ist minimal minimal dahinter.Fragt mich aber nicht nach Begründungen. Die Unterschiede sind verschwindet gering.
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Originally posted by pipe-bowl@5 Mar 2004, 11:48
Ebenfalls noch empfehlenswert das Solowerk „Sketchy“ (1997) des Sängers und Gitarristen Todd McBride.danke für den tipp, pipe-bowl. habe sie mir schon vor geraumer zeit geholt, toll. und weil sie gerade läuft noch eine anmerkung:
todd mcbride spielt auch auf jack logans „bulk“ gitarre und singt.--
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