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Auch Print-Pop.
Bisher verschlungen:
Soloalbum – „Die Leiden des jungen B.“ . So großartig, dass ich meine Facharbeit darüber geschrieben habe („Die Realitätsbeschreibung im Roman 'Soloalbum' von BvSB“; Note 2).
Livealbum – Der Wahnwitz u.a. unserer Medien- und Unterhaltungswelt (ganz groß: Die Talkshow), ebenfalls großartig, wie auch:
-Remix
-Transkript
-Black Box
-Deutsches TheaterWas lohnt sich noch? „Autodiskographie“ sicher nicht, was ist mit „Bootleg“, „Voicerecorder“ und „Liverecordings“?
Und weiß schon irgendjemand etwas über „Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft“ und „Poesiealbum“?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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eigentlich reicht „Soloalbum“
und die „Autodiskographie“ klingt interessanter als alles andere….
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hab ebenfalls alles verschlungen, cds besitze ich nur voicerecorder.
ist ganz nett, aber nicht gerade notwendig--
piffpaffpiffpaffpuffpilzpilzpilzpilzmesserfaschistoidKenne nur „Remix“. Einiges darin ist wirklich witzig, auf anderes kann man verzichten.
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Finde nur ich, dass Soloalbum schon ein wenig von High Fidelity abgekupfert ist?
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked...nein. ;)
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Na da bin ich aber beruhigt… (Ich habe extra noch das „sehr“ gegen „ein wenig“ ersetzt, bevor ich gepostet habe ;) )
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Also bitte: Stuckrad Barre mit Nick Hornby zu vergleichen, ist ja wohl eine…. sagen wir mal Geschmacksverirrung. Hornby ist witzig, intelligent, schreibt über lebende, lebhafte, interessante menschen. Und Stuckrad Barre? Ahnungslos, stillos, von Vorurteilen und schlechtem Geschmack geplagt. Eklig einfach. Soloalbum war das erste Buch nach Svende merians „Tod des Märchenprinzen“, das ich während dem Lesen zwanghaft in die Ecke feuern musste. Und drauf Rumtrampeln. Genauso wie SB permanent auf der Musik rumtrampelt.
Ein typisch deutscher Apostel der vollkomenen Freudlosigkeit.
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Wir haben ja nur gesagt, dass er geklaut hat (völlig wertefrei) ;)
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Originally posted by Stillstand@24 Feb 2004, 20:57
Hornby ist witzig, intelligent, schreibt über lebende, lebhafte, interessante menschen. Und Stuckrad Barre? Ahnungslos, stillos, von Vorurteilen und schlechtem Geschmack geplagt.wer hier jetzt die grösseren Vorurteile hat bleibt die Frage….
Hornby hat nunmal die heilige Sau „High Fidelity“ geschrieben, ein insgesamt mittelprächtiges Buch, das durch das Thema hier scheinbar unangreifbar ist. Und Stuckrad-Barre ist bestimmt nicht besser, aber der dargestellte Abschreiber ist er auch nicht…..
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Komplett abgeschrieben hat er auch nicht, aber die Thematik ist für meinen Geschmack schon sehr von High Fidelity geklaut. High Fidelity ist aber sicher kein Überbuch.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Selbst wenn die Thematik geklaut wäre, who cares?
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Say the word and you'll be free!Interessiert dich das nicht? Also ich finde es schon doof, wenn ich 2 Bücher lese die sich nahezu um das gleiche drehen.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Naja, es ist ja eben nicht dasselbe Thema. Ich höre ja auch, um mal einen etwas hinkenden Vergleich anzustellen, Oasis-Platten, obwohl es die Beatles gibt/gab. Und Soloalbum spricht mich persönlich z.B. eher an als High Fidelity. Kann aber auch ne Alterssache sein.
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Say the word and you'll be free!
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