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AutorBeiträge
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Paul Weller – Catch-Flame!
Cinderella – Heartbreak Station
Sonny Hennig – Tränengas
Umphrey´s McGee – Mantis
Whiskey Myers – Firewater--
Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungdengelCinderella – Heartbreak Station
Und hast Du jetzt Deine Stones heraus gehört??:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicUnd hast Du jetzt Deine Stones heraus gehört??:lol:
ne, könnten wir uns auf die frühen Aerosmith einigen…..;-)
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06.07.2015
Shrimp Boat: Duende
Sugarcubes: Stick Around For Joy
Carter USM: 1992- The Love Album
Carter USM: Post Historic Monster
Tocotronic: Tocotronic (das rote Album)
Mudhoney: Every Good Boy Deserves Fudge
Heinz Rudolf Kunze: Reine Nervensache--
Kiss me where the sun don't shine // Top 20 ListenThe Charlatans – „Tellin‘ stories“
Bert Jansch – „Legend: The classic recordings“
Inspiral Carpets – „Life“
The Beach Boys – „All summer long“
Suzanne Vega – „Nine objects of desire“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicThe Charlatans
Inspiral Carpets – „Life“Stehen bzw. standen heute auch auf dem Programm.
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Kiss me where the sun don't shine // Top 20 ListenSokratesJawoll, das war unpräzise formuliert. Was ich meinte: Es handelt sich hörbar um ein sehr, äh, preisgünstiges Schlagzeug, auf dem musiziert wird, aber dass es billig war, hört man, denn es wurde sehr gut aufgenommen. Wahrscheinlich stand es im Studio, und der Drummer hat benutzt, was da war.
Ist aber kein ernsthafter Kritikpunkt, sondern eher beiläufig wahrgenommen. Viel wichtiger finde ich, dass dies Album ein echtes künstlerisches Statement ist – integer, originell, einzig. Da hört man sofort hin, wenn es beginnt. Und so soll es sein. Es war ein großer Genuss gestern.
Verstehe, so ergibt das mehr Sinn (auch wenn ich das nicht so klar raushöre, aber ich bin auch kein Schlagzeuger und meine Sensoren sind dementsprechend nicht derart fein gepolt).
Dass Dir das Album gefällt, freut mich im übrigen. Ich vermute aber, das gilt für die wenigsten von Callahans Alben? Der Großeteil des restlichen Releases ist ja bei weitem nicht so zart, zumindest nicht aus melodischer Sicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSting – „The soul cages“
Styx – „The grand illusion“
Morrissey – „Maladjusted“
The Long Blondes – „Couples“
Depeche Mode – „Violator“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIrrlichtVerstehe, so ergibt das mehr Sinn (auch wenn ich das nicht so klar raushöre, aber ich bin auch kein Schlagzeuger und meine Sensoren sind dementsprechend nicht derart fein gepolt).
Dass Dir das Album gefällt, freut mich im übrigen. Ich vermute aber, das gilt für die wenigsten von Callahans Alben? Der Großeteil des restlichen Releases ist ja bei weitem nicht so zart, zumindest nicht aus melodischer Sicht.
„Eagle“ gefällt mir sogar sehr, es geht stramm auf den fünften Stern zu. Insofern war ich erwartungsfroh, als „Apocalypse“ erschien, die mich aber enttäuscht hat.
Dazu hatte ich mit Nail damals hier im MT einen kleinen Austausch:
Sokrates
17. April 2011
1 mal
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Bill Callahan – Apocalypse
. . .nail75Dein Eindruck? Ich habe irgendwo leichte Kritik/Enttäuschung vernommen.
SokratesDas ist richtig. Bisher kommt „Apocalypse“ an „Eagle“ nicht heran. Es ist noch diffus (Du, ein Gefühl :lol:), aber lass mich leicht variiert wiederholen, was ich schon vor ein paar Tagen hier schrieb: „Eagle“ hat – in meiner bescheidenen Wahrnehmung – eine meditative Qualität, eine atmosphärische Dichte, die die Platte zu einem definitiven Statement macht. Das habe ich beim Nachfolger noch nicht festgestellt, im Gegenteil: Ein Stück wie „America“ mag zwar textlich in Deinem Verständnis relevant sein, aber ich brauch keine politische Kritik, die ich – generell und speziell hier – platt finde. Und die schräge E-Gitarre als Begleitung liegt als Arrangement viel zu nahe, um originell zu sein, und nervt auf die Dauer, da der Song recht lang ist. (Selbstverständlich ist mir klar, dass er damit seine Unzufriedenheit artikulieren will.)
Naja, noch gebe ich nicht auf, dafür ist mir „Eagle“ zu lieb geworden. Allerdings ist es eben auch nicht selten so, dass ein Künstler eine absolute Sternstunde hat, die er nicht wiederholen kann. Vielleicht hier?!
Was sagst Du denn?
nail75Der eine explizit politische Song sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil einer Meditation über Amerika, ausgehend vom ländlichen Amerika. Die Naturbilder sind sehr stark, wie schon auf „Eagle“. Callahan benutzt die Eigenschaften des Landes, die Flora und Fauna, um sich einerseits politisch zu äußern, aber vor allem um seine Gefühle zu verarbeiten. Lass Dich von „America!“ da nicht in die Irre führen!
Noch etwas, was löst eigentlich dieses „America!“ aus? Ein Aufenthalt in Australien. Da bin ich versucht, an Callahans eigene Biographie zu denken. Er stammt ja eigentlich aus dem Großraum Washington D.C., lebte aber viele Jahre mit seiner Familie in Knaresborough in Yorkshire. Obwohl das nicht weit weg von Leeds ist, ist die Gegend sehr ländlich, geradezu malerisch von tiefen Tälern durchzogen.
06. Juli 2015
1 mal
Peter Gabriel – Us
Night Ranger – Seven Wishes
Joe Jackson – Look Sharp!
Coralie Clément – Salle Des Pas Perdus
Joe Jackson – Laughter & Lust--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesJoe Jackson – Look Sharp!
Joe Jackson – Laughter & LustHaben aber doch beide bei Dir keine Chance gegen „Night and day“.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicHaben aber doch beide bei Dir keine Chance gegen „Night and day“.;-)
Sind aber deswegen nicht schlecht, beide ****. „Laughter & Lust“ aus der Reifephase, aber vom Material her erschöpft; „Look Sharp!“ mit guten Kompositionen, dafür aber mit den, äh, strengen Wave-Arrangements, die heute ziemlich überholt klingen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Talking Heads – Fear Of Music
Public Image – First Issue
Jah Wobble’s Invaders Of The Heart – Rising Above Bedlam
Brian Eno & David Byrne – My Life In The Bush Of Ghosts--
Onkel TomTja, die hab ich mal bei dir „gezogen“. Der schwache Eindruck bestätigte sich beim Wiederhören. Erinnert nur noch entfernt an die Band die ich einst sehr mochte.
Meine schon, dass Du hier e bissi übertreibst. Das Album ist schon etwas besser.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@sokrates: Mercí fürs Ausgraben, hatte ich mir schon fast gedacht. Freilich komme ich da eher von der anderen Extreme: „Apocalypse“ ist nicht nur mein liebstes Callahan Album, sondern eines meiner zehn meistgeschätzen überhaupt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSteely Dan – „Aja“
Ian Hunter – „You’re never alone with a schizophrenic“
Triumvirat – „Illusions on a double dimple“
Porcupine Tree – „Stupid dream“
Rush – „Signals“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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