Musikalisches Tagebuch

1. Typisches Singer/Songwriter Album. Meist etwas getragen mit wenigen etwas flotteren Tracks. Sehr schön. Warum das Album aber weniger „gepflegt langweilig“ sein soll als das Robert Ellis Album ist wohl pipe bowls Geheimnis.
2. Ja genau die. Eine Zusammenarbeit der gesamten Familie Thompson mit Höhen und Tiefen. Alles in allem aber recht gelungen.
3. Versprochen ist versprochen. Aber ich höre das Album weiterhin zwiespältig. Sehr schöne Tracks wechseln sich mit sehr durchschnittlichen ab. Überhaupt nichts anfangen kann ich nach wie vor mit „The Holy Drinker“ und auch „The Pin Drop“ sagt mir nicht zu. Und das sind dann schon mal schlappe 15 Minuten, die mir nicht gefallen.

Trees – „The garden of Jane Delawney“
John Denver – „A song’s best friend“
Godfathers – „Unreal world“
Alice Cooper – „Welcome to my nightmare“
Built to Spill – „Perfect from now on“

Onkel Tom2. Ja genau die. Eine Zusammenarbeit der gesamten Familie Thompson mit Höhen und Tiefen. Alles in allem aber recht gelungen.

Du, das Album müsste nur „Family“ heißen – und die Band nur „Thompson“. Sag ich nach einer kleinen Recherche jetzt.

dr.musicDu, das Album müsste nur „Family“ heißen – und die Band nur „Thompson“. Sag ich nach einer kleinen Recherche jetzt.

Soll mir recht sein.

Courtney Barnett – The Double EP: A Sea Of Split Peas (2013)
Caribou – Swim (2010)
The XX – Coexist (2012)
Banks – Goddess (2014)

Affinity – „Affinity“
Trees – „The garden of Jane Delawney“
Steve Lukather Band – „Live im Jovel, Münster“
The Hollies – „Greatest Hits“
Lucinda Williams – „Sweet old world“

dengel1. The Baseball Project – 3rd
2. Umphrey´s McGee – Anchor Drops
3. Ian Hunter – Rant

1. Was ist denn überhaupt das!??
2. Wie bist Du denn mit Deinen weiteren Umphrey-Erwerbungen so zufrieden?
3. Du als größter Hunter-Fanboy hier im Forum :lol: hast bei der einige „Akzeptanzprobleme“!??