Musikalisches Tagebuch

dengelNit der Musik oder mit der Frau?

Mit dem Album. Die 21 find ich um längen besser.

Neal Morse – Testimony (CD 2)
IQ – Ever
Eloy – Power And The Passion
The Thorns – The Thorns
V.A. – The Big Stiff Box Set (CD 1)
Tame Impala – Lonerism

Onkel TomAh, du hast die auch. Komisch, dass der dr. sie nicht kennt.

Was, der kennt die nicht?. Habe die 2003, 2004 sehr oft gehört. Ist dann leider in der Versenkung verschwunden. Auf Wunsch heute wieder aufgelegt. Die Mithörerin meinte eine Nähe zu den Jayhawks zu erkennen. Ja, und mir gefiel dieses melodöse Gedudel auch!

dr.musicAlso ihr verlangt nun wirklich viel von mir. Muss ich!??

Nicht unbedingt.

Bonnie „Prince“ Billy – Master And Everyone (2003)
The Raincoats – Odyshape (1981)
Bonnie „Prince“ Billy – I See A Darkness (1999)
The Gaslight Anthem – Handwritten (2012)
Antibalas – Talkatif (2002)
Chick Corea – Piano Improvisations Vol. 1 (1971)
Metallica – Master Of Puppets (1986)
Fields Of The Nephilim – Elizium (1990)
Pink Floyd – Wish You Were Here (1975)
Cold War Kids – Dear Miss Lonelyhearts (2013)
Linton Kwesi Johnson – Bass Culture (1980)

Freitag bis Dienstag:

Karthago – Karthago
Karthago – Second step
Karthago – Rock’n’roll testament
The Temperance Movement – s/t (2x)
John Fullbright – From the ground up
John Fullbright – Songs (2x)
Jess Klein – Leaving faith
Thin Lizzy – Johnny the fox
Johnny Winter – Johnny Winter and
John Hiatt – Terms of my surrender
Midnight River Choir – Fresh air
The Both – s/t

Pinball WizardIch versuchs mal. Es handelt sich dabei um getragene ruhige und langsame Musik. Sie ist dunkel und atmosphärisch, vielleicht auch etwas traurig, aber keinesfalls düster oder depressiv. Obwohl weder Gesang noch Musik in klassische Songformen gepresst werden, ist die Musik dennoch sehr harmonisch. Durch den bewussten und sparsamen Einsatz der Instrumente und des Gesangs kommt der Gesang und jedes einzelne Instrument individuell zu Geltung. Das macht „The Red Thread“ zu einem sehr intensiven Hörerlebnis. Meine Favoriten und Anspieltipps sind „The Long Sea“ und „Haunt Me“. Für meinen Geschmack kommt das Album aber als Ganzes gehört besser zur Geltung.
Als Seelenverwandte werden gerne Go-Betweens, Belle & Sebastian, Tindersticks, Dakota Suite, Joy Division und Nick Drake genannt. Ich finde aber, dass man dieses Arab Strap Album nur schwer mit anderen Künstlern vergleichen kann., denn auf „The Read Thread“ sprechen The Arab Strab schon sehr ihre eigene Sprache.

Vielen Dank! Das klingt ja aufregend, da werde ich wohl auch noch reinhören müssen.