Nick Mulvey ist ein englischer Singer-Songwriter, den ich entdeckt habe, weil er zu den Finalisten der Mercurys 2014 gehörte. „First Mind“ ist eine sehr schöne Platte, in jedem Takt mit Liebe gemacht. Es geht grundsätzlich in die Kurt-Vile-Richtung, mit einem ähnlichen Grad an Versunkenheit oder Beseelung, aber Mulvey ist präziser, nicht so verhuscht. Was ihn besonders macht, ist sein rhythmisches Picking.