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The band’s eleventh studio album, ‚Chaosmosis‘ will be their first on their own First International label through Ignition Records. Recorded in Sweden and London, the title is half-inched from the title of a socio-philosophical tract by Félix Guattari.
Tracklist:
1. Trippin‘ On Your Love
2. (Feeling Like A) Demon Again
3. I Can Change
4. 100% Or Nothing
5. Private Wars
6. Where The Light Gets In
7. When The Blackout Meets The Fallout
8. Carnival Of Fools
9. Golden Rope
10. Autumn In ParadiseDie Richtung des ersten Vorabtrack gefällt mir auf jeden Fall schonmal extrem gut:
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WerbungWie findet ihr den ersten Track?
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Die Platte werde ich mir holen. Und dafür bedarf es keinen Teasers.
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Das freut mich zu hören, schön!
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Sollte dieser Track mehr oder weniger repräsentativ sein für das neue Album, dann müsste es etwas für mich sein. Die Stimmen der beiden harmonieren richtig gut (Sky Ferreira kannte ich bisher nicht).
Von Primal Scream habe ich bisher aber nur die ersten beiden Alben, kenne mich bei der Band also kaum aus.--
young, hot, sophisticated bitches with an attitudedengelDie Platte werde ich mir holen. Und dafür bedarf es keinen Teasers.
Geht mir ebenso. Sollte das Niveau von „More Light“ auch nur ansatzweise gehalten werden können, erwartet uns ein feines Album.
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MozzaSollte dieser Track mehr oder weniger repräsentativ sein für das neue Album, dann müsste es etwas für mich sein. Die Stimmen der beiden harmonieren richtig gut (Sky Ferreira kannte ich bisher nicht).
Von Primal Scream habe ich bisher aber nur die ersten beiden Alben, kenne mich bei der Band also kaum aus.Inwieweit der Track repräsentativ für das Album ist, ist natürlich die Frage, stimmt. Hoffe, dass er es ist, würde mir extrem gut gefallen. Er ist überraschend poppig, finde ich, und bleibt im Ohr. Sehr catchiger Refrain!
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Hmm… mir gefällt dieser erste Track nicht wirklich. Sehr eingängig, ja, aber zu sehr Mainstream und letztlich doch etwas beliebig.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!chocolate milkDer Track ist überraschend poppig, finde ich, und bleibt im Ohr. Sehr catchiger Refrain!
Wirklich? 2 Sekunden nach Ende des Tracks habe ich schon wieder die Melodie vergessen. Klingt für mich nach unmarkanten Langeweile-Pop, den so schon 1.000.000 Bands zuvor in den letzten 5 Jahren spielten. Für mich bleibt da leider gar nichts hängen. Weder Instrumentierung, Melodie noch Produktion. Da retten auch nicht die VU-Referenzen im Video.
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choosefruitWirklich?
Wirklich.
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Wenn man eine gewisse Pop-Affinität mit sich bringt, dann bleibt der Track schon hängen im Kopf, zumindest kann ich das für mich bestätigen.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudechoosefruitWirklich? 2 Sekunden nach Ende des Tracks habe ich schon wieder die Melodie vergessen. Klingt für mich nach unmarkanten Langeweile-Pop, den so schon 1.000.000 Bands zuvor in den letzten 5 Jahren spielten. Für mich bleibt da leider gar nichts hängen. Weder Instrumentierung, Melodie noch Produktion. Da retten auch nicht die VU-Referenzen im Video.
Geh Konsens spielen.
Sehr guter Track, sollte der Sound auf dem ganzen Album beibehalten werden, wird das ein must have für mich.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MikkoHmm… mir gefällt dieser erste Track nicht wirklich. Sehr eingängig, ja, aber zu sehr Mainstream und letztlich doch etwas beliebig.
Dem muss ich mich leider anschließen.
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Ja, endlich ist Gillespie mal wieder POP. (Das Letzte was ich von ihm noch mal hören will, ist so ein bluesrockgeschwängertes Stones Album.)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldJa, endlich ist Gillespie mal wieder POP. (Das Letzte was ich von ihm noch mal hören will, ist so ein bluesrockgeschwängertes Stones Album.)
Schade, und ich dachte die neue Platte würde gut werden.
Die „Riot City Blues“ habe ich kürzlich wieder entdeckt und läuft bei mir momentan auf Dauerrotation.--
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Schlagwörter: Primal Scream
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