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RoughaleIch weiss, dass ich da unter den Fans relativ einsam runstehe, aber für mich war Awake der erste Tiefpunkt der Band, weil es mir zu hart war
Und ich gehöre zu seltenen Spezies, die die Erste nicht besonders mag.
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WerbungClose to the edgeUnd ich gehöre zu seltenen Spezies, die die Erste nicht besonders mag.
Die erste hat gute Songs und leidet etwas unter dem Sänger und der Produktion, aber wenn man das wegfiltern kann, dann hört man da schon das Potential, das sie dann mit Metropolis endgültig offenbart haben… Das Hamburg Konzert auf der Metropolis Tour wird hoffentlich ewig in meinen Gehirnwindungen ein Echo behalten…
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living is easy with eyes closed...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RoughaleIch weiss, dass ich da unter den Fans relativ einsam runstehe, aber für mich war Awake der erste Tiefpunkt der Band, weil es mir zu hart war
Für mich ist „Awake“ das beste Album der Band, gefolgt von „Images & Words“. „A Change of season“ hinterließ bei mir Licht (Titeltrack) und Schatten (Cover Songs), das Debut empfinde als schwaches Album (ich mag auch die Stimme nicht), „Metropolis, Pt2“ klingt für mich zu bemüht und nicht mehr so eigenständig wie z.B. „Awake“. „Falling into…“ ist dann ein Tiefpunkt (habe zwar die Tour gesehen, dennoch eine Enttäuschung). Danach, „Octavarium“ ist ganz o.k., ohne mich groß begeistern zu können, „Systematic Chaos“ wieder ein Tiefpunkt und danach habe ich erst wieder bei „A dramatic turn…“ zugeschlagen. Das hat mir wieder sehr zugesagt, das erste Album seit „Awake“, das mich wieder begeistern konnte (wenn gleich es nicht dessen Niveau erreicht).
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Nach den ersten Eindrücken hier wollte ich mir das Album auf keinen Fall zulegen, aber jetzt habe ich festgestellt, dass „The Astonishing“ im März auch in Luxemburg aufgeführt werden wird. Live gebe ich der Band vielleicht doch nochmal eine Chance. Mal sehen.
Meine Lieblingsalben sind seit Jahren unverändert „Images & Words“ und „When Day and Dream Unite“. Ich mochte den ersten Sänger sehr gerne.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Doc F.Nach den ersten Eindrücken hier wollte ich mir das Album auf keinen Fall zulegen, aber jetzt habe ich festgestellt, dass „The Astonishing“ im März auch in Luxemburg aufgeführt werden wird. Live gebe ich der Band vielleicht doch nochmal eine Chance. Mal sehen.
Meine Lieblingsalben sind seit Jahren unverändert „Images & Words“ und „When Day and Dream Unite“. Ich mochte den ersten Sänger sehr gerne.
Führen die das Album am Stück auf? Gibt es da irgendwelche Infos? An evening of….?
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O`MalleyFühren die das Album am Stück auf? Gibt es da irgendwelche Infos? An evening of….?
http://metalhammer.teamrock.com/news/2016-02-09/dream-theater-talk-crazy-tour-set
Danach liest sich da so, ja.
Und wenn man schon ein Album in „2 Akten“ raus bringt, ist es vielleicht auch gar nicht so abwegig.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettJa, soll am Stück aufgeführt werden mit entsprechender visueller Präsentation.
Bei dem Konzert wird nur (!) das Album aufgeführt – entsprechend ähnlich gelagerten Aufführungen anderer Konzeptalben.BTW: Ich bin nach 2 maligem Hören noch am verdauen. Mein 1. Eindruck – zu viel des Guten, über weite Strecken zu gleichförmig und zu lang. LaBrie singt sehr gut, schafft es aber nicht, den einzelnen Charakteren, die er alle selbst darstellt, gerecht zu werden. Mir fehlt der Punch und die ganz großen Melodien auf dem Album. Was mich stört sind die eingeblendeten Nebengeräusche der Handlung – das klingt mir zu aufgesetzt und klischeehaft.
Aber vielleicht gefällt es mir mit der Zeit besser, bisher nur ein „Gut“ – ***.--
Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für die Infos! Ich finde das konsequent und wenn man das Album mag, dann ist das doch eine tolle Sache. So ein Konzeptalbum auf der direkt folgenden Tour zu zerstückeln fänd ich blöd. Allerdings sind da sicher wieder Nasen dabei, die sich wundern, warum keine Klassiker gespielt werden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
O`MalleyAllerdings sind da sicher wieder Nasen dabei, die sich wundern, warum keine Klassiker gespielt werden.
Solche Nasen gibt es ja bei allen Künstlern und Bands! ;)
DT haben das ja auch schon mit „Metropolis Pt. 2“ gemacht, was ich damals aber leider verpasst habe.
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RenéJa, soll am Stück aufgeführt werden mit entsprechender visueller Präsentation.
Bei dem Konzert wird nur (!) das Album aufgeführt – entsprechend ähnlich gelagerten Aufführungen anderer Konzeptalben.Das war zu erwarten. In Hannover sind sie im altehrwürdigen Kuppelsaal, das wär schön edel. Aber eine Komplettaufführung der neuen Platte macht mir im Moment noch Angst.
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René… Aber vielleicht gefällt es mir mit der Zeit besser, bisher nur ein „Gut“ – ***.
Ach, nach lediglich zweimal Hören bereits auf „gut“. Das wird sich die nächsten Male sicher noch steigern……………..;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat das neue Werk denn musikalische Gemeinsamkeiten zu den ersten Alben der Band, sprich mit „Images & Words“ oder „Awaken“? Oder anders gefragt, mit welcher Phase/Platten kann man die Platte vergleichen?
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In welche Phase das Album am besten passt? Keinen Ahnung. Ich muss immer an Queen denken. La Brie singt so gut, wie lange nicht, aber das ändert nichts an dem Umstand, dass er den unterschiedlichen Charakteren keien unterschiedlichen Nuancen zuordnen kann, dafür ist er zu eindimensional. Das balladeske steht der Band aber erstaunlich gut. Trotzdem ist das Album zu lang und das Konzept geschenkt. Im Moment bin ich bei *** mit steigender Tendenz, habe morgen im Auto mal Zeit, in Ruhe 2x durchzuhören.
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Käse ist gesund!René… Mein 1. Eindruck – zu viel des Guten, über weite Strecken zu gleichförmig und zu lang. LaBrie singt sehr gut, schafft es aber nicht, den einzelnen Charakteren, die er alle selbst darstellt, gerecht zu werden. Mir fehlt der Punch und die ganz großen Melodien auf dem Album. Was mich stört sind die eingeblendeten Nebengeräusche der Handlung – das klingt mir zu aufgesetzt und klischeehaft…
Sooo, gerade zum ersten Mal komplett konzentriert durchgehört. Die zwei Stunden sind – wie viele schon sagen – ziemlich anstrengend und zunächst erschlagend. Machen diesmal echt großes Opern-Theater. Kann mich aufs Erste überwiegend obigen Einschätzungen Renés anschließen. Darauf kann man vieles finden. Da ist so manches auch bestimmt gelungen. Aber mein Hauptproblem bei den vielen DT-Alben: Habe ich das nicht bereits des Öfteren schon alles gehört!??
Hier soll ja Petrucci anscheinend so etwas wie Tommy, The wall und Operation: mindcrime im Auge gehabt haben……….--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollkaesen…, habe morgen im Auto mal Zeit, in Ruhe 2x durchzuhören.
Hast Du in dem Auto nur gesessen, oder mußtest Du dabei von a nach b fahren?
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