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AutorBeiträge
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Jordan Rudess:
„The Astonishing“ ist sehr theatralisch ausgefallen, ähnlich wie eine Rockoper oder ein Musical. Wir wollten etwas kreieren, das man als eine Erfahrung, ein Abenteuer betrachten kann. Musikalisch gesehen haben wir uns dabei an Alben wie „The Wall“, „Tommy“ oder Musicals wie „Jesus Christ Superstar“ orientiert. Auch wollten wir so viele organische Instrumente verwenden wie nur möglich. So habe ich beispielsweise auf einer Hammond-Orgel oder einem Steinway Grand Piano gespielt. Aus diesem Grunde haben wir auch statt der üblichen Synthesizer-Arrangements mit dem Prager Philharmonikern ein echtes Orchester gehabt, das von David Campbell geleitet wurde. Er hatte die Parts für das Orchester ausgearbeitet und arrangiert.
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WerbungDiese Theatralik, von der gesprochen wird, könnte auf einer Länge von 135 min nerven.
Ich bin diesmal ziemlich skeptisch, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen – morgen sind wir schlauer!Übrigens finde ich die Vinylpreise für die 4LP-Box eine Unverschämtheit!
Da weigere ich mich und werde warten bis die Preise sinken.--
Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!IrrlichtDie bezieht sich nur auf den Track. Ich höre in vieles rein, auch hier habe ich mir mehrere Durchgänge gegeben, aber stimmt schon: Dream Theater haben mich immer schon kalt gelassen, für mich sind das die Manowar des Progressive Rock (nur ohne Humor).
Dass Manowar Humor haben, ist mir auch neu. Wo hast Du denn diese Info her :lol:
Dream Theater dagegen haben z.B. bei ihrer letzten Tour in der Pause einen Film gezeigt, bei dem sie sich teilweise sehr kräftig selbst auf den Arm genommen haben.
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RenéDiese Theatralik, von der gesprochen wird, könnte auf einer Länge von 135 min nerven.
Jedenfalls wird ein so langes Werk die Spannung nicht gleichmäßig hochhalten können. Sich komplett darauf einzulassen, wird also reichlich Geduld erfordern.
Aber andererseits ist es doch auch respektabel, dass die Band nicht den einfachen Weg geht.--
wolfgangAm 29.01.16 erscheint das neue Doppelalbum „The Astonishing“. Natürlich ein Konzeptalbum. Insgesamt soll es weniger hart ausfallen. Mehr Balladen, Klassik und Orchesteranteile. Einflüsse von Pink Floyd und deren Alben „The Wall“ und „The Final Cut“ sollen enthalten sein.
Hört sich nicht gut an….genau wie der Song Moment.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
O`MalleyMusikalisch interessant, aber sobald La Brie kommt, dann sinkt meine Stimmung. Wie gut könnte diese Band sein mit einem richtig geilen Sänger. Bei La Brie habe ich das Gefühl, er singt immer das Gleiche.
:bier:
Es gab jedoch auch Platten, auf denen hat er richtig gut gesungen („Images & Words“ & „Awake“), danach ging es leider bergab…
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Alles Spekulationen hier. Ich hoffe, mein Haus- u. Hoflieferant ist pünktlich.
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pink-niceHört sich nicht gut an….genau wie der Song Moment.
Diese „The Wall“-Vergleiche treffen doch seit dreißig Jahren jedes Konzept-Doppelalbum … und genauso lange sind sie grundverkehrt.
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Doc F.Diese „The Wall“-Vergleiche treffen doch seit dreißig Jahren jedes Konzept-Doppelalbum … und genauso lange sind sie grundverkehrt.
Allerdings selten unter dem Aspekt der Theatralik.
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Andrew Lloyd Webber, bitte übernehmen Sie!
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...WO finde ich WO? [/COLOR]Das ist wirklich too much diesmal. Wie ich das Album finde, werde ich wohl frühestens im Mai seriös beantworten können.
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Close to the edge… Wie ich das Album finde, werde ich wohl frühestens im Mai seriös beantworten können.
Man kann auch alles wahnsinnig übertreiben…………:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hab einen Durchlauf und eigentlich keinen Bock auf mehr. Zuviel seichtes La Brie-Gehauche und immer die gleichen Rudessgags, Gesangspassagen etc. Zweimal wird marschiert (daher wahrscheinlich der Wallvergleich) und ab und an finde ich eine gelungene Passage. Das Orchester ist deutlich passiver, als ich es erwartet habe.
Dabei entdecke ich gerade wieder meine Liebe für die Zeit bis 2004.
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Bei den PA liegt sie bisher nicht mal schlecht: 3.96/124
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollO`MalleyHab einen Durchlauf und eigentlich keinen Bock auf mehr. Zuviel seichtes La Brie-Gehauche und immer die gleichen Rudessgags, Gesangspassagen etc. Zweimal wird marschiert (daher wahrscheinlich der Wallvergleich) und ab und an finde ich eine gelungene Passage. Das Orchester ist deutlich passiver, als ich es erwartet habe.
Dabei entdecke ich gerade wieder meine Liebe für die Zeit bis 2004.
Ach, LaBrie singt durchaus mehr als passabel – ich finde nur vor lauter rätselhaften Durchhalteparolen und Erbauungslyrics musikalisch nicht das Drama in der Storyline – es dauert bis Song 16 „A tempting offer“ bis mal ein wenig Spannung aufkommt. Klingt zunächst eher nach „Neue christliche Rockmusik“, um nicht White Metal zu schreiben aber dafür fehlt ja der Metal in diesem Album. Jim Steinman würde sich ganz wohl hier fühlen – für mich wird das sehr stimmungsabhängig sein, ob ich mich drauf einlassen kann.
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...WO finde ich WO? [/COLOR] -
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