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Am 29.01.16 erscheint das neue Doppelalbum „The Astonishing“. Natürlich ein Konzeptalbum. Insgesamt soll es weniger hart ausfallen. Mehr Balladen, Klassik und Orchesteranteile. Einflüsse von Pink Floyd und deren Alben „The Wall“ und „The Final Cut“ sollen enthalten sein.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Musikalisch interessant, aber sobald La Brie kommt, dann sinkt meine Stimmung. Wie gut könnte diese Band sein mit einem richtig geilen Sänger. Bei La Brie habe ich das Gefühl, er singt immer das Gleiche.
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O`MalleyMusikalisch interessant, aber sobald La Brie kommt, dann sinkt meine Stimmung. Wie gut könnte diese Band sein mit einem richtig geilen Sänger. Bei La Brie habe ich das Gefühl, er singt immer das Gleiche.
:bier:
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Käse ist gesund!„Moment of betrayal“ fasst leider alles zusammen, was ich persönlich an Progressive Rock hasse: Technisches, enorm künstliches Gebolze, ständige und meist sinnfreie Takt- und Tempowechsel, kein erkennbares Songwriting, schmalzige, pathetische Keyboardsounds, die mich an dunkle Emerson, Lake & Palmer Zeiten erinnern (die hatten aber dafür immer wieder gute Tracks!), dazu dieser dominante Heavy Metal Einschlag und La Bries Stimme, die seltsam durch den Mix gespült wird. Geht gar nicht mit mir.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHast Du die Platte schon durchgehört?
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Nein?
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Hold on Magnolia to that great highway moonWarum dann die vernichtende Rezi?
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dengelWarum dann die vernichtende Rezi?
Die bezieht sich nur auf den Track. Ich höre in vieles rein, auch hier habe ich mir mehrere Durchgänge gegeben, aber stimmt schon: Dream Theater haben mich immer schon kalt gelassen, für mich sind das die Manowar des Progressive Rock (nur ohne Humor).
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht
Die bezieht sich nur auf den Track[./QUOTE]
Ok. DT waren und sind für mich kein Prog, sondern nur in diese Richtung angehauchter Hard (Heavy)-Rock. Und ausgezeichnet dargeboten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich war ja zur Jahrtausendwende ein Riesen DT-Fan und auf jeder Tour mehrmals dabei. train of thought ist mein Favorit und La Brie hat auch gute Momente. Wenn dann der kopflastige Teil kommt, dann tun mir die Ohren weh. Mitlerweile habe ich auch das Gefühl, er wiederholt immer die gleichen Gesangspassagen. Als Frontmann taugt er meiner Meinung auch live wenig. Kaum Ausstrahlung, dümmliche Ansagen und albernes Gepose.
Jetzt ist für mich die Progzeit etwas abgeflaut und das macht es generell etwas schwerer. Aber auch diese Platte wird ihre Chance bekommen, mich wieder zu begeistern. More of the same oder ein geniales Meisterwerk?
Ich hoffe, dass sie nicht wieder so einen billigen Orchestersound wie auf six degrees of inner turbulence abliefern, sondern mal richtig orchestral klingen. Dennoch fand ich six degrees… streckenweise ganz gut. Hm, müsste mal wieder the glass prison, goodnight kiss, solitary shell, loosing time, blind faith und the great debate hören.
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O`Malley
Dennoch fand ich six degrees… streckenweise ganz gut. Hm, müsste mal wieder the glass prison, goodnight kiss, solitary shell, loosing time, blind faith und the great debate hören.Ich hab auch so ein bißchen die Hoffnung, das wir da übermorgen etwas in der Preisklasse bekommen.
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Close to the edgeIch hab auch so ein bißchen die Hoffnung, das wir da übermorgen etwas in der Preisklasse bekommen.
Nicht nur Du!
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Mich schreckt bereits die Länge von 135 Minuten ein wenig – kann mir einfach nicht vorstellen, dass nicht viel Leerlauf drin ist!
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...WO finde ich WO? [/COLOR]alltagspoetMich schreckt bereits die Länge von 135 Minuten ein wenig – kann mir einfach nicht vorstellen, dass nicht viel Leerlauf drin ist!
Das ist eine sehr berechtigte Furcht. Ich bin da auch eher skeptisch, ob genug Substanz für ein Doppelalbum vorhanden ist.
Meine Liebe zu DT erlebt immer wieder Hochs und Tiefs. Mein erstes Konzert war schon 1993, dann habe ich sie über ein Jahrzehnt ignoriert, bevor ich mir „Octavarium“ zugelegt und einen weiteren Auftritt angesehen habe (übrigens für mich inzwischen ihr schlechtestes Album). „A Dramatic Turn of Events“ und „Dream Theater“ fand ich dann richtig stark. Vor zwei Jahren waren sie auch nochmal in Saarbrücken und haben einen richtig guten Auftritt hingelegt. Mike Mangini gefällt mir als Drummer besser als Portnoy.
An LaBrie habe ich mich gewöhnt. Aber die große Liebe wird das auch bei mir nicht mehr.
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Laut Eclipsed sind auch relativ viele balladeske Moment auf der Scheibe, was mir bei laBries Nveau etwas Angst macht.
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Käse ist gesund! -
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