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AutorBeiträge
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ROCK & ROLL
Von Hinds bis Jochen Distelmeyer
Storys und Interviews: Marlon Williams, Sunflower Bean, Jamie Lawson, Sia, Jeb Loy Nichols, DIIV, Stefanie Sargnagel u. a.Feministin des Monats: Caitlin Moran
Birgit Fuß traf die britische Autorin, die mit ihren Büchern und Filmen für eine freundliche Revolution der Geschlechter wirbtDiesmal außerdem beigelegt: die New-Noises-CD „Magic Hour““. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich.
FEATURES
Quentin Tarantino: Kultfilmer Nummer 1
Seinen neuen Western drehte er vor imposanten Schneekulissen. Kult*autor Bret Easton Ellis besuchte den Starregisseur in dessen Villa in den Hollywood Hills und sprach mit ihm über sein neues Meisterwerk, „The Hateful Eight“, Hitchcock und RassismusNick Cave: Sein Kotztüten-Tagebuch
Während einer Tour durch Nordamerika hat Cave Erinnerungen, Gedichte, Grübeleien und Tagebucheintragungen auf Kotztüten gekritzelt, die jetzt als Buch erscheinen. Ein exklusiver VorabdruckSpecial: Die 100 besten Geheimtipps, Vol. 2
Nach dem Erfolg der 100 Geheimtipps im vergangenen Jahr haben wir noch eine Liste mit unterschätzten und vergessenen Meister*werken der Popgeschichte erstellt. 20 Redakteure und Autoren über ihre liebsten Alben, die kaum einer kenntSantigold: Musik zahlt keine Miete mehr
Santi White aus Philadelphia zählt zu den smartesten Elektropop-Künstlerinnen unserer Tage. Fabian Peltsch spricht mit ihr über den Überlebenskampf in der Kunst. Außerdem: Ralf Niemczyk über die neue Weltordnung in der MusikindustrieDavid Bowie: Ein Stern erlischt
Zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag und dem Erscheinen seines letzten Albums starb der Mann, der die Popkultur geprägt hat wie wenige andere. Eine Würdigung in Bildern – mit einem Text von Bowies gelehrigem Schüler Nicholas Currie alias MomusEl Chapo: Sean Penn trifft den Drogenboss
Kurz vor seiner Verhaftung gab Mexikos meistgesuchter Krimineller,Joaquín Guzmán Loera, dem ROLLING STONE ein exklusives Interview, in dem er von seiner letztjährigen Flucht aus dem Gefängnis und dem Millionengeschäft mit Heroin und Kokain berichtetRS-Legenden: Bobby Charles
Der Songschreiber aus Louisiana bereicherte schon als Minderjähriger das Stilspektrum des Rock’n’Roll und schrieb Hits für andere. Wolfgang Doebeling über einen notorischen EinzelgängerREVIEWS
Neue Alben, Reissues & Konzerte
Jochen Distelmeyer: „Songs From The Bottom, Vol. 1“. Plus: Get Well Soon, Ty Segall, Bloc Party, Anna Ternheim, Bill Frisell, Jerry Lee Lewis, Roy Orbison, Phil Collins, Peaches, Robert Forster und mehrKino, DVDs & Bücher
„Dope“, „Sicario“, „Der Hobbit“, „Königin der Wüste“, Nicholson Baker, Andreas Maier, Elisabeth Bronfen, Richard Price und mehrCD New Noises – „Magic Hour“
1. Marlon Williams „After All“
Der neuseeländische Sänger und Songschreiber spielt auf seinem Debütalbum klischeefreien Country, manchmal mit Hang zum Drama, manchmal – wie in „After All“ – mit Neil-Young-„Southern Man“-Gedächtnisgitarre.
2. Matt Epp „Ready In Time“
Seit zehn Jahren steht der Kanadier für soliden Poprock, der den Mainstream nicht scheut, aber immer auch den Willen erkennen lässt, mit eindringlichen Melodien zu überwältigen.
3. Aoife O’Donovan „Magic Hour“
Schon bei der Bluegrass-Combo Crooked Still begeisterte O’Donovan mit ihrem Gesang. Dass sie auch gute Songs schreiben kann, beweist ihr wunderbares zweites Album, „In The Magic Hour“.
4. Tindersticks „How He Entered“
Einer unter vielen Höhepunkten auf dem neuen Tindersticks-Wunderwerk „The Waiting Room“ ist dieses von Stuart Staples zärtlich über Bläser, Streicher und Piano rezitierte Kleinod.
5. Steve Waitt „A Ghost You Let In“
Der New Yorker Songschreiber setzt in dieser mystischen Folkballade seines neuen Albums, „Stranger In A Stranger Land“, auf schwere Mollakkorde. Zwischendrin erklingt sogar ein Synthesizer.
6. Lucinda Williams „Dust“
Das Eröffnungsstück von „The Ghosts Of Highway 20“ führt geradezu exemplarisch vor, wie Williams ihre einst perfektionistische Songkunst immer weiter ausufern und erblühen lässt.
7. Jeb Loy Nichols „I’m In Need Now“
Der US-Musiker, der inzwischen in Wales lebt, verlegt sich zunehmend auf lässige bis tiefenentspannte Reggaestücke – und knödelt so schön wie John Hiatt.
8. Sunflower Bean „Easier Said“
Das US-Trio ist natürlich die hipste Band der Stunde. Die Musik erinnert an den britischen Indiepop der frühen Achtziger und klingt hier wie Veronica Falls mit himmelstürmenden Melodien.
9. DIIV „Under The Sun“
Noch einmal spindeldürre, an The Cure und The Smiths geschulte Gitarren in detailgetreuem Shoe*gazesound, in diesem Fall vom New Yorker Zachary Cole Smith.
10. Scott Fagan „The Carnival Is Ended“
Unter den vielen Entdeckungen lange verschollener Alben in den letzten Jahren ist Scott Fagans opulent arrangiertes Folkpopmeisterwerk „South Atlantic Blues“ von 1968 die mit Abstand schönste.
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Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.deWerbungSuper Wolfgangs Beitrag über Bobby Charles.
Auf den langen El Chapo-Artikel bin ich gespannt. Ich finde es gut, dass ihr den übernommen habt.--
FAVOURITESKein Bowie Cover… :roll:
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauKein Bowie Cover… :roll:
richtige Entscheidung.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettWenigstens tröstet Quentin Tarrantino auf dem Cover darüber hinweg, dass Bowie nicht durch einen erneuten Titel geehrt wurde.
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Eine Würdigung gibt es ja trotzdem.
Abgesehen davon hätte mich ein erneutes Bowie-Cover auf dem Rolling-Stone-Deckel sowieso nicht über seinen Tod hinwegtrösten können. Das kann ich eh nur über seine Platten erreichen.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettDoc F.Wenigstens tröstet Quentin Tarrantino auf dem Cover darüber hinweg, dass Bowie nicht durch einen erneuten Titel geehrt wurde.
Ach der ist das. In welcher Band spielt der doch gleich, und wer ist die Lady?
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Close to the edgeAch der ist das. In welcher Band spielt der doch gleich, und wer ist die Lady?
Du bist aber dumm :lol:
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ClauKein Bowie Cover… :roll:
Ja, in der Tat ist das ungut.
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Doc F.Du bist aber dumm :lol:
Nee, es ist mit eingefallen. Das sind Tito & Tarantula. Die hab ich auf dem Open Flair in Eschwege sogar mal gesehen.
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Die New Noises Vol. 128 „Magic hour“ ist bärenstark.
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Wer Bowie auf dem Cover vermißt, hat aber kein gutes Gedächtnis.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas hat damit nix zutun, vielmehr wäre uns (da schliesse ich mal Clau ungefragt mit ein) das ein emotionaler Wunsch gewesen.
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ihr/du könnt/kannst doch das neue Heft lesen und dabei das vorherige so hinlegen, dass ihr das Bowie Cover immer im Blick habt
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettClauKein Bowie Cover… :roll:
Warum?
Der Mann hatte in D zwei Numero 1-Alben. Dann kann sein Output nicht bewegend sain.--
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