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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ungewöhnliche Mischung, funktioniert aber gut!
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungApparat Organ Quartet – sehr schöne Wahl! Und damit keiner moniert, wir würden uns hier gegenseitig abklatschen – ich kenne Geralds Sendung nicht, und er meine auch nicht :angel: !
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Say yes, at least say hello.
Faith No More – Superhero (Faith No More); Sol Invictus, 2015.
Faith No More sagten einmal übers sich selber, das der Job des Gitarristen bei ihnen ein recht undankbarer sei, da man eher Samples beisteuert als große Riffs geschweigenden Soli einzuspielen – so kann ich nur sagen das wenn es um Tasteninstrumente im „Metal“ geht, FNM für mich das Maß aller Dinge sind.
http://www.rollingstone.de/reviews/faith-no-more-sol-invictus/
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel:dance: Großartig!
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Say yes, at least say hello.:dance::dance::dance:
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel… und der Keyboarder, sofern nicht soooo bekannt, das ist der Rechtsaußen, Roddy Bottum.
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Say yes, at least say hello.
Them Crooked Vulture – Caliculove (Them Crooked Vultures); Them Crooked Vultures, 2009.
Wenn man eine Supergroup gründet und eins der Mitglieder das Instrumenten-Multitalent einer Rocklegende ist, wäre es fahrlässige Verschwendung seine Talente nicht zu nutzen. So greift John Paul Jones bei Them Crooked Vulture nicht nur in die Bassseiten, er setzt sich auch an die Tasten und steuert auf „Caligulove“ ein tigthes und gleichzeitig ins psychedelische driftende Georgel ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Them_Crooked_Vultures
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... und in den Taschen nur Messer und FusselRosemary’
Them Crooked Vulture – Caliculove (Them Crooked Vultures); Them Crooked Vultures, 2009.
Wenn man eine Supergroup gründet und eins der Mitglieder das Instrumenten-Multitalent einer Rocklegende ist, wäre es fahrlässige Verschwendung seine Talente nicht zu nutzen. So greift John Paul Jones bei Them Crooked Vulture nicht nur in die Bassseiten, er setzt sich auch an die Tasten und steuert auf „Caligulove“ ein tigthes und gleichzeitig ins psychedelische driftende Georgel ab.
Immer noch toll! Irgendwie komisch, aber so ganz durchgestartet ist dieses Album scheinbar vor einigen Jahren nicht… zu lang? Zu komplex?
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Say yes, at least say hello.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sehr schön!
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Lucy JordanImmer noch toll! Irgendwie komisch, aber so ganz durchgestartet ist dieses Album scheinbar vor einigen Jahren nicht… zu lang? Zu komplex?
es wird aber immer mal wieder gemunkelt das sich die drei an einem zweiten album arbeiten sollen, wobei zumindest zwei eh extrem umtriebig sind
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel
Raunchy – Worriors (Raunchy); Wasteland Discotheque, 2008.
Wir reisen heute abend nun das erste mal nach Dänemark und Stellen den Regler auf Metal. In Raunchys selbstbeschriebene „Futuristic Hybrid Metal“ ist das Keyboard immer ein fester bestanteil und hier besonders präsent. – Nebenbei, bei Raunchy begann Lars Vognstrup seine musikalische Kariere.
https://de.wikipedia.org/wiki/Raunchy_%28Band%29
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel… und ich habe tatsächlich keinen Metal in meiner Sendung!
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Say yes, at least say hello.
Maxence Cyrin – Anasthasia (O. Abbeloos, P. De Meyer); Modern Rhapsodies, 2005.
Der französische Pianist Cyrin spielt auf seinem Album Modern Rhapsodies diverse Klassiker der elektronischen Musik der Achtziger und Neunziger neu interpretiert, darunter unter anderem Stücke von Depeche Mode, Moby oder Aphex Twin. „Anasthasia“ ist ein Stück der belgischen Techno-Projekts T99.
https://en.wikipedia.org/wiki/Maxence_Cyrin
https://www.youtube.com/watch?v=Mx3LccRvidg--
... und in den Taschen nur Messer und Fussel
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Rosemary’
Raunchy – Worriors (Raunchy); Wasteland Discotheque, 2008.
Auch das gefällt mir recht gut. Erstaunlich melodiös, trotz der Härte:sonne:
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den beat erzeugt er in dem er auf den flügel schlägt
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel
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