ROLLING STONE im Januar 2016

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    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Die Januar-Ausgabe des ROLLING STONE ist da!

    http://www.rollingstone.de/rolling-stone-im-januar-2016-titelthema-david-bowie-der-grosse-jahresrueckblick-938627/

    Viel Spaß beim Lesen.

    Die Inhalte:

    ROCK & ROLL

    Von Tindersticks bis Wolfgang Niedecken
    Storys und Interviews: Alabama Shakes, David Thomas, Tortoise, Temperance Movement, Elton John, Ethan Johns, Tony Parsons u. a.


    Frohnaturen des Monats: Coldplay

    Chris Martin und Co. überraschen mit einem bunten Popalbum. Patrick Doyle spricht mit der Band, die nichts mehr zu verlieren hat

    Diesmal außerdem beigelegt: die Rare-Trax-CD „Best Of 2015“. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich.

    FEATURES


    Jahresrückblick: Das war 2015

    Die 25 besten Alben, die wichtigsten Künstler und die spannendsten
    Newcomer: Redaktion und Leser haben abgestimmt. Und: Die 25 Themen, die uns 2015 wichtig waren – von Paris bis Kuba, von Angela Merkel bis Miley Cyrus, von U2 bis Kendrick Lamar

    David Bowie: Alles so schön düster hier

    2016 beginnt mit einem Gong: Nach zehn Jahren Funkstille folgt nun schon das zweite Album binnen 24 Monaten. Andy Greene schaut Bowies Produzenten, Tony Visconti, über die Schulter und berichtet von den geheimen Arbeiten an einem sehr überraschenden Album

    Savages: Die Band der Stunde

    Sie sind eine Band – aber auch ein Look, eine Ästhetik, eine Haltung. Jan Jekal trifft die vier Frauen, die zwischen Frankreich, England und den USA ihren ureigenen expressionistischen Pop-Entwurf kreieren und ganz nebenbei die Rockmusik retten

    „Peanuts“: Hommage an Charlie Brown

    Einen Tag bevor die letzte Folge der „Peanuts“ erschien, starb ihr Schöpfer, Charles M. Schulz. Seitdem kümmert sich seine Witwe, Jean, um sein Erbe – und um Charlie-Brown-Fan Maik Brügge*meyer. Anlässlich der Kinopremiere des „Peanuts“-Films erklärt er nun, warum seine Helden die coolsten Verlierer aller Zeiten sind

    Kamasi Washington: Jazz ist nicht tot

    Ein Dreifach-Jazzalbum in den Charts? Markus Schneider trifft den amerikanischen Saxofonisten, dem die Überraschung des Jahres gelang und der auch auf Platten von Kendrick Lamar und Flying Lotus zu hören ist. Eine Reise durch die Jazz-Szene von L.A.

    REVIEWS


    Neue Alben, Reissues & Konzerte

    Lucinda Williams: „The Ghosts Of Highway 20“. Plus: David Bowie, Adele, Eliot Sumner, Suede, Arca, Dream Theater, Daughter, Skunk Anansie, Grimes, Frank Sinatra, Simple Minds, Cream, XTC, Them, Merle Haggard, Richard Hawley, Deep Purple und mehr

    Kino, DVDs & Bücher

    „Anomalisa“, „Sture Böcke“, „Louder Than Bombs“, „Legend“, „About A Girl“, „Cop Car“, „The Fall – Tod in Belfast“, „Better Call Saul“, Christoph Höhtker, Tobi Dahmen, Vladimir Sorokin und mehr

    CD: Rare Trax – „Best Of 2015“

    1. Natalie Prass „Never Over You“
    Es ist Prass’ zarte Stimme, die ihre Liebeslieder zwischen Soul und Kammerpop so verführerisch macht. Und natürlich die leicht federnde Produktion von Matthew E. White.

    2. Robert Forster „A Poet Walks“
    Ein Folksong mit Forsters typisch trockener Ironie und eines der besten Stücke seines Albums „Songs To Play“ – mit Trompetensolo!

    3. Julia Holter „Night Song“
    Im Jahr 2015 hat es tatsächlich keine schönere, elegischere Nachtmusik gegeben als Holters „Have You In My Wilderness“ – und auch kein besseres Album. Ein Ozean der Träume.

    4. Joanna Newsom „Leaving The City“
    Eingängiger als in diesem Stück wird’s bei Newsom nicht. Natürlich ist „Leaving The City“ mit seinen ornamentalen Harfen- und Pianoverzierungen trotzdem hochkomplex.

    5. Faith No More „Sunny Side Up“
    Die einstigen Hardrock-Innovatoren legten mit „Sol Invictus“ ein Comeback-Album vor, das , wie dieser Song zeigt, auch Pop und Funk lässig integriert.

    6. Laura Marling „Gurdjieff’s Daughter“
    Eines der wenigen Uptempo-Stücke vom Meisterwerk „Short Movie“, mit dem sich Marling ein weiteres Mal um das Erbe der großen Songschreiber der Sechziger und Siebziger bewirbt.

    7. Father John Misty „The Night Josh Tillman Came To Our Apartment“
    Der Selbstironiker mit der West-Coast-Melancholie klang noch nie so überzeugend wie in diesem unwider*stehlichen Candypop-Drama.

    8. Rickie Lee Jones „J’ai connais pas“
    Dieser herrlich beschwipste Schunkler spiegelt Jones’ neue Liebe, New Orleans, der sie mit „The Other Side Of Desire“ ein Denkmal setzte.

    9. Tom Jones „Tomorrow Night“
    Auch wenn die Mähne des Tigers inzwischen grau ist – mit einem Old-Timey-Schwof wie diesem bringt er noch immer Steine zum Weinen.

    10. Kamasi Washington „Henrietta Our Hero“
    Das wahrhaft monumentale Werk des kalifornischen Saxofonisten erinnert, wie hier, mitunter an die Jazzopern von Carla Bley.

    11. Rhôme „Paradise“
    Die Gewinnerband des Project-Aloft-Star-Wett*bewerbs von den Aloft Hotels in München und Stuttgart in Kooperation mit dem ROLLING STONE überzeugt mit schwebendem Elektropoproc

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #9725797  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    mvetter
    David Bowie: Alles so schön düster hier

    2016 beginnt mit einem Gong: Nach zehn Jahren Funkstille folgt nun schon das zweite Album binnen 24 Monaten. Andy Greene schaut Bowies Produzenten, Tony Visconti, über die Schulter und berichtet von den geheimen Arbeiten an einem sehr überraschenden Album

    34 Monate!

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    #9725799  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Cover *****

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    #9725801  | PERMALINK

    jackofh

    Registriert seit: 27.06.2011

    Beiträge: 3,571

    Das Foto von Bowie ist gut. Aber Charlie Brown hätte mir als Coverboy besser gefallen.

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    #9725803  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,889

    Bowie, Kamasi, Savages & eine tolle CD zum verschenken.
    Gekauft!

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #9725805  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Na super … morgen fahre ich für zwei Wochen weg, und das Heft ist noch nicht da. Mist!
    :roll:

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #9725807  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Sind die Artikel im Stone mittlerweile eigentlich immer so dünn? Mir hat eine Viertelstunde im Buchladen gereicht, um alles wesentliche zu lesen.

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    #9725809  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,020

    Seit wann muss man denn Niedecken beim Interview siezen?

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    #9725811  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 74,683

    Wer ist Niedecken?

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    #9725813  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Warum wurden Wolfgangs Fave 45s des Jahres nicht abgedruckt?

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    #9725815  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 3,941

    Ragged GloryWarum wurden Wolfgangs Fave 45s des Jahres nicht abgedruckt?

    Wahrscheinlich aus denselben Gründen, aus denen es keine Buchempfehlungen mehr von ihm zu lesen gibt.

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    Dead men smell toe nails
    #9725817  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Von Niedecken gab es Buchempfehlungen?

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    #9725819  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 3,941

    Mick67Von Niedecken gab es Buchempfehlungen?

    Im RS habe ich keine gelesen, von WD schon.

    --

    Dead men smell toe nails
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