Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › NIGHT BEATS – Who Sold My Generation [29.01.2016]
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AutorBeiträge
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Celebration #1
Power Child
Right/Wrong
No Cops
Porque Mañana
Sunday MourningShangri Lah
Burn To Breathe
Bad Love
Last Train To Jordan
Turn The Lights
Egypt Berryheavenlyrecordings.com wrote:Night Beats play pure psychedelic R&B music that spikes the punch and drowns your third eye in sonic waves of colour. Theirs is a bastard blues, contorted and distorted into new shapes for 21st century wastoids — once tasted never forgotten. This is music to melt your sorry little minds.On their third album – and first for Heavenly Recordings — Night Beats perhaps most recall their Texan forefathers and psyche-rock originators 13th Floor Elevators at their ‘69 peak, just before The Man busted young Roky Erickson and dragged him to the psyche ward for barbaric doses of shock treatment. These boys represent the best of the Lone Star State’s flipside – that vast dusty hinterland of the soul where it’s easy to drift off the map and reinvent yourself as part of the long lineage of creative cowboys who prefer psychotropics to rodeo riding, guitars rather than firearms.
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WerbungDie ersten Vorabtitel lassen das erste ****1/2-Album des Jahres erwarten.
Power Child
Sunday Mourning
No Cops--
Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Schön, das wird dann der erste Night Beats-Thread mit echter Beteiligung!
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Die Platte kann meine Erwartungen erfüllen. Ich mag diesen Garagensound, den fetten Hall, die Gitarrenexkursionen und auch den Bläsereinsatz bei „Bad Love“. An wen mich Songs wie „Shangri Lah“ und „Egypt Berry “ erinnern, da komm ich jetzt leider nicht drauf, ist aber auch egal; tolle Scheibe, die jedem Garagenrock-Fan ans Herz gelegt sei.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Den R&B-Anteil haben sie verkleinert, wenn man sich an die störrischen Hits vom Debüt erinnert: „Puppet On A String“, „War Games“ und vor allem das wahnsinnig tolle „Meet Mr. Fork“. Aber die Musik auf der aktuellen LP ist genauso zeitvergessen und eindrucksvoll, wie der Blick, den uns Sänger, Gitarrist und Songwriter Danny Lee Blackwell vom Steuer aus zuwirft (siehe Cover-Motiv). Paul Orwell dürfte vor Neid erblassen.
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Falls es untergegangen sein sollte: Mikko hat sich in seiner GG-Rezension positiv zur LP geäußert. Und hier ebenfalls. Lesenswert!
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Night Beats spielen am Samstag, 18.06.2016, in Hannover, im „Lux“.
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Schlagwörter: Night Beats
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