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VÖ: 29.01.2016 (in Skandinavien bereits im November erschienen)
Tracklist:
01 – Hours
02 – Still A Beautiful Day
03 – For The Young
04 – Caroline
05 – Walk Right In
06 – Lonely One
07 – Keep Me In The Dark
08 – Only Those Who Love
09 – Don’t Leave
10 – Just As Friends
11 – Everyone’s Waiting
12 – Show Me The Meaning Of Being LonelyDie drei Vorab-Tracks haben mich nicht auf Anhieb begeistert, sie gefallen mir jedoch von Mal zu Mal besser. Gerade der Titeltrack ist exemplarisch: Mit seinen Streichern fast erhaben, majestätisch, wohnt dem Track unterschwellig auch eine beunruhigende, mitunter beklemmende Stimmung inne, die ich auf dem Vorgänger leider vermisst habe. Produziert hat nach langer Zeit wieder Andreas Dahlbäck, der schon bei „Somebody Outside“ und „Seperation Road“ seine Finger im Spiel hatte. Ich bin gespannt.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungIch bin ehrlich gesagt ziemlich angetan. Ich mag diese zarten Songs, die präsenten Streicher, die Produktion die erfreulich natürlich kingt, das war zuletzt nicht immer der Fall. Dazu singt Anna Ternheim immernoch so anmutig und klar, dass es einem Frost auf die Haut legt. Sehr ansprechend gemachte Videos auch. Und das Cover ist schlicht wunderschön. Ich war von „The night visitor“ leider nicht wirklich begeistert (ein Grund war der dominante Country-Einschlag, der andere die über weite Strecken sehr halbgaren Songs).
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtIch bin ehrlich gesagt ziemlich angetan. Ich mag diese zarten Songs, die präsenten Streicher, die Produktion die erfreulich natürlich kingt, das war zuletzt nicht immer der Fall. Dazu singt Anna Ternheim immernoch so anmutig und klar, dass es einem Frost auf die Haut legt. Sehr ansprechend gemachte Videos auch. Und das Cover ist schlicht wunderschön. Ich war von „The night visitor“ leider nicht wirklich begeistert (ein Grund war der dominante Country-Einschlag, der andere die über weite Strecken sehr halbgaren Songs).
Nachdem ich die Tracks heute Mittag mehrmals gehört habe, bin ich inzwischen auch sehr angetan. Deshalb habe ich oben editiert – das hat sich leider mit deinem Beitrag überschnitten, sorry.
„The Night Visitor“ sollte ich mal wieder anhören, aber aus der Erinnerung heraus waren die beiden von dir genannten Punkte auch jene, die mich damals am meisten gestört haben – wobei ich Yttlings poppige Produktion von „Leaving On A Mayday“ noch weniger mochte, aber da haben die Songs wenigstens gestimmt.
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„I don’t remember“ ist jedenfalls ein absolutes Unikat. Ganz besonders liebe ich ja die Acoustic-Session, u.a. mit Ane Brunn, die Ternheim bei der letzten Tour am Stand verkauft hat.
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Hold on Magnolia to that great highway moonGerade habe ich die Platte wieder hervorgeholt. Produktion hin oder her, neben dem fantastischen „I Don’t Remember“ haben sich einige weitere Tracks tief eingebrannt („My Heart Still Beats For You“, „Summer Rain“, „Off The Road“ …) – was ich bei „The Night Visitor“ nicht gerade behaupten kann. Hoffentlich kriegt sie die Kurve.
Was ist das für eine Acoustic-Session? Live habe ich sie zuletzt Anfang 2012 gesehen, da gab es die CD (glaube ich) nicht.
„… I know people complained / I had something else in mind / Not the sound of rain against my window pane / All I could hear was you hammering in my head“ :liebe:
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Genaugenommen ist es keine CD, sondern eine DVD mit fünf Videos, die, wie ich gerade sehe, auch der „Leaving on a mayday“ Deluxe Edition beilag. Ich finde die reduzierten Aufnahmen zählen zum Schönsten und Berührendsten, was ich von Ternheim kenne, man findet die Versionen m.W. aber auch alle bei youtube.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDanke!
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Nanu, da fehlt ja das traumhafte „Every Heartbeat“, das bei Napster im August dieses Jahres als Single aufgetaucht ist. Da klingt sie wie Suzanne Vega in „Night Vision“.
Die 3 Tracks von oben sind großartig, dazu hält Napster noch „Caroline“ bereit, welches etwas kräftiger und 80th-lastiger (könnte mal bei den Mary Onettes liegengeblieben sein) daherkommt und nicht ganz die Tiefe der anderen Songs erreicht.--
Ich gestehe ja, dass mir ihre Shoreline EP mit den wunderbaren Cover Versionen von 80ies „Hits“ immer noch am besten gefällt. So etwas hätte ich gerne mal auf Album-Länge.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hat jemand inzwischen das Album? Ich habe es mir diese Woche gekauft und bin sehr angetan.
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Doc F.Hat jemand inzwischen das Album? Ich habe es mir diese Woche gekauft und bin sehr angetan.
Ja, ich habe es. Ich brauche aber noch zwei bis drei Durchläufe für ein Urteil. Die ersten Eindrücke sind gut.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killEin sehr homogenes Album, aber auch leider etwas spannungsarm. Irgendwie ziehen die Tracks an mir vorbei, ohne das mir einer davon besonders im Ohr bleibt
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Living Well Is The Best Revenge.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Besitze sie nun auch und war auf Anhieb sehr angetan, was weitere Hördurchlaufe bestätigen. Um einiges stärker als der Vorgänger, wie ich finde. Durchgängig schöne Songs, Melodien und Arrangements sind toll.
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Schlagwörter: Anna Ternheim
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