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Am 12.02. erscheint Jochen Distelmeyers Songs From The Bottom Vol. 1. Ein Coveralbum, ansich schon schlimm genug, es ist allerdings obendrauf noch ein Akustikalbum, die Themen sind Liebe, Schmerz, verlorener Illusionen und das Weitermachen und er singt auf Englisch. Eigentlich also wirklich schrecklich das Ganze. Eigentlich, denn der erste Vorabtrack, eine elegant-bluesige Version des Britney Spears Klassikers „Toxic“ ist grandios gelungen! Zwölf Songs hat er insgesamt aufgenommen, unter anderem „Bitter Sweet Symphony“ von The Verve, „Video Games“ von Lana Del Rey, Evergreens und Instant Classics von Kris Kristofferson, Al Green, Avicii, Joni Mitchell und Radiohead, eine interessante und bunte Mischung. Glaube, man darf gespannt sein!
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WerbungNicht schlecht! Danke für den Tipp!
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Tracklisting:
1.Just Like This Train
2. On The Avenue
3. Video Games
4. I Read A Lot
5. Toxic
6. Pyramid Song
7. Let’s Stay Together
8. I Could Be The One
9. Turn Turn Turn
10. Bitter Sweet Symphony
11. This Old Rroad
12. Beautiful Cosmos
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and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Toxic ist ok, aber auf Albumlänge dann doch lieber nicht.
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Ich bin sehr positiv überrascht. „Toxic“ ist allerdings schon für sich genommen ein Meisterwerk.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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songbirdToxic ist ok, aber auf Albumlänge dann doch lieber nicht.
genau das dachte ich auch…
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songbirdToxic ist ok, aber auf Albumlänge dann doch lieber nicht.
Ja. Andere würden so was halt auf YouTube posten; Distelmeyer nimmt gleich ein Album auf.
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To Hell with PovertyMuss nicht sein. Aber schönes Albumcover.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Coverversionen, die die Welt nicht braucht.
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Kaum zu glauben, in welches Tief er gefallen ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Vielleicht hätte er mit der Urbesetzung von Blumfeld an die wirklich guten Konzerte ins Studio gehen sollen. Seine erste Soloplatte ist schon ziemlich mau, das Projekt hier scheint auch überschaubar. Anscheinend hat er keine kommerziellen Erwartungen zu befriedigen.
Sein Debütroman ist übrigens auch wirklich misslungen.
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Video Games und Toxic auf einem Album hat auch nicht jeder. Also bitte die Kirche im Dorf lassen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das ganze Konzept ist bereits mit der Kirche ums Dorf gefahren.
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Mit Blaulicht sogar.
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Jetzt hat aber auch wirklich jeder verstanden, dass dieses Album bereits vor der VÖ schon in die Mülltonne gehört.
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Schlagwörter: Blumfeld, Jochen Distelmeyer
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