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AutorBeiträge
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AmadeusDie Krankheiten bzw. Behinderung seiner Söhne hatte ihn sicherlich sehr belastet. Aber seine musikalischen Experimente hatten sicherlich auch andere Hintergründe wie z.B. Neugierde und der Wunsch andere Dings auszuprobieren. . Elektronik hatte ihn eine Weile lang sehr interessiert und es nahm „trans“ auf. „Everybody’s Rocking““ war das Ergebnis einer Zwistigkeit mit seiner Plattenfirma.
Es gab sicher viele Gründe für die heftigen stilistischen Unterschiede seiner Platten in den 1980ern, aber die als Ausdruck seiner „Vielfalt und Kreativität“ zu verstehen, erzeugt ein Gesamtbild, das mir schlichtweg zu positiv ist. Wenn man die beiden Aspekte hervorhebt, sollte man „Orientierungslosigkeit und Verzweiflung“ dazunehmen.
Die neue Veröffentlichung zeigt, dass Neil Young auch mit mittelmäßig bis schwachem Songmaterial ein guter Liveperformer sein konnte. Aber an seine wirklich guten Livealben kommt die Platte nicht ran. Nicht im Ansatz.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungAmadeusIch bin von dem Album sehr angetan. Es swingt und groovt mächtig. Für mich ist seine Phase mit den Bluenotes ein Highlight von Neil in den 80ern, neben „Freedom“. Nicht alle Experimente in diesem Jahrzent sind gelungen, aber ich möchte sie nicht missen. Spricht für seine Vielfalt und Kreativität. Es ist okay, dass er nur wenige seiner bekannteren Songs untergebracht hat. Auch die Tracks aus „this note‘s für you“ funktionieren mit der Jazz Band prächtig, Auch Tracks, die ich vorher nicht kannte, wie „ain’t it the truth“ fügen sich nahtlos ein. Klasse!
Uneingeschränkte Zustimmung !:bier:
nail75
Die neue Veröffentlichung zeigt, dass Neil Young auch mit mittelmäßig bis schwachem Songmaterial ein guter Liveperformer sein konnte. Aber an seine wirklich guten Livealben kommt die Platte nicht ran. Nicht im Ansatz.Das sehe und höre ich allerdings komplett anders. Von wegen mittelmäßig bis schwaches Songmaterial. Kopfschüttel !
Er hat ja eine Vielzahl von Livealben veröffentlicht, aber das neue Album kommt für mich sehr wohl an seine besten Livealben heran. Es erreicht sicherlich nicht die Klasse von „Live Rust“ (nach wie vor unübertroffen), aber ein Livealbum wie z.B. „Year of the Horse“ steckt es locker in die Tasche.--
Blue, Blue, Blue over youMr. BlueVon wegen mittelmäßig bis schwaches Songmaterial. Kopfschüttel !
Gegenbeispiele?
Er hat ja eine Vielzahl von Livealben veröffentlicht, aber das neue Album kommt für mich sehr wohl an seine besten Livealben heran. Es erreicht sicherlich nicht die Klasse von „Live Rust“ (nach wie vor unübertroffen), aber ein Livealbum wie z.B. „Year of the Horse“ steckt es locker in die Tasche.
Das ist ja auch eher vergiftetes Lob: „Das neue Album von Dylan ist auf jeden Fall besser als Knocked Out Loaded“.
Livealben von Neil Young, die besser sind als Bluenote Café: Fillmore, Cellar Door, Massey Hall, Canterbury, Live Rust, Weld, Dreamin‘ Man, Time Fades Away, Unplugged.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mr. Blue
Das sehe und höre ich allerdings komplett anders. Von wegen mittelmäßig bis schwaches Songmaterial. Kopfschüttel !
Er hat ja eine Vielzahl von Livealben veröffentlicht, aber das neue Album kommt für mich sehr wohl an seine besten Livealben heran. Es erreicht sicherlich nicht die Klasse von „Live Rust“ (nach wie vor unübertroffen), aber ein Livealbum wie z.B. „Year of the Horse“ steckt es locker in die Tasche.das sehe ich auch so.
mein liebstes live album von ihm ist live at massey hall.--
DJ = Datei-Jockey -
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