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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Oblivion Particle
01. Tides of Time (7:45)
02. Minion (6:53)
03. Hell’s Not Enough (6:23)
04. Bennett Built a Time Machine (6:52)
05. Get Out While You Can (4:55)
06. A Better Way To Fly (8:57)
07. The Center Line (7:05)
08. To Be Free Again (10:24)
09. Disappear (6:36)10. Iron Man (special edition bonus track)
Mein erster Kontakt mit den Spock’s Beard ohne Neal Morse. Habe erst in die beiden Songs
„Minion“und
„Bennett Built a Time Machine“
reingehört
Beides teilweise eingängige Stadion AOR Musik, dennoch mit musikalischen Tücken und Wendungen.
Typischer, eingängiger US Prog mit sehr schönem Harmoniegesang. Klingt gar nicht schlecht, werde mich mal intensiver damit auseinandersetzen. Seltsam finde ich nur, dass die Band 5 oder 6 Songs hat schreiben lassen :wow:! Entweder, Spock’s Beard holen Luft, um für die nächsten Alben aus dem Vollen schöpfen zu können, oder ihnen gehen die Ideen aus….--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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…und so was hätte ich nicht unbedingt von Spock’s Beard erwartet (wahrscheinlich hat die Band doch heimlich eine Tour mit Journey oder Reo Speedwagon gebucht ;-)), in großen Teilen ist das lupenreiner AOR. Finde ich jetzt nicht besonders schlimm, ist ja sehr gut gemacht und unterhaltsam. Hat halt nicht mehr viel mit den Spock’s Beard zu tun, die ich bisher kannte.
Here we go again…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Album macht Spaß! Wer auf eingängigen US Prog steht, wird nicht enttäuscht werden. Zumal immer Kanten und Ecken vorhanden sind. Die Musik hat gehörig Power!
Die kurze Keyboard Melodie, die im dritten Song immer mal zu hören ist, erinnert mich an „Loafer Jack“ von Neuschwanstein.
Vergleiche zu Neal Morse drängen sich natürlich auf: Für mich klingt das Morse Album noch etwas runder und organischer, und es hat den besseren Longtrack.
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Mr. BadlandsDas Album macht Spaß! Wer auf eingängigen US Prog steht, wird nicht enttäuscht werden. Zumal immer Kanten und Ecken vorhanden sind. Die Musik hat gehörig Power!
Die kurze Keyboard Melodie, die im dritten Song immer mal zu hören ist, erinnert mich an „Loafer Jack“ von Neuschwanstein.
Vergleiche zu Neal Morse drängen sich natürlich auf: Für mich klingt das Morse Album noch etwas runder und organischer, und es hat den besseren Longtrack.
Der Longtrack ist besser, stimmt. Aber sonst ist das Album nur eine Wiederholung von Altbekanntem. SB gehen teilweise wirklich neue Wege. Und das macht das Album spannend.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dengelDer Longtrack ist besser, stimmt. Aber sonst ist das Album nur eine Wiederholung von Altbekanntem. SB gehen teilweise wirklich neue Wege. Und das macht das Album spannend.
Bin gespannt, wie sich die beiden Alben noch entwickeln werden. Morse macht Morse Musik, das erkennt man natürlich sofort. Doch das allein sagt ja erstmal nichts über die Qualität aus. SB haben sich ja über die Hälfte der Songs schreiben lassen und spielen diese lediglich, da ist es nicht verwunderlich, dass es auch mal überraschender klingt.
Eine abschließende Bewertung kann ich momentan auch noch nicht geben.
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