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Lattenschuss… bei Springsteen und 40 Jahre „Born to run“ ist mir, als hätte ich das vor zehn Jahren und 30 Jahre „Born to run“ schon einmal gelesen …
So ist mir oft. Und ewig jähren sich die Jahre. Der Fluch der immer gleichen jubiläumsorientierten Rockgeschichtsrezeption.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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wahrSo ist mir oft. Und ewig jähren sich die Jahre. Der Fluch der immer gleichen jubiläumsorientierten Rockgeschichtsrezeption.
und Monat für Monat kann man hier nachlesen, dass manche nichts anders wollen…
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Ich mag diese Rückblicke sehr. Darum geht es nicht.
Es gibt einen Einblick in eine Zeit, die man selbst nicht erlebt hat. 1975 war ich im Kindergarten. Als die Stones aufgespielt haben, war ich noch bei Papa im Sack.
Das sollte im Rolling Stone auch nicht fehlen.
Es gibt halt Monate, die in der Summe etwas langweiliger sind. Der August ist so ein Monat.
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Nach der Aufregung um das Cover der letzten Ausgabe musste auch wieder Ruhe einkehren.
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BonjourNach der Aufregung um das Cover der letzten Ausgabe musste auch wieder Ruhe einkehren.
:sonne:
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Elmo Zillerund Monat für Monat kann man hier nachlesen, dass manche nichts anders wollen…
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich Leute die ganzen Todestage merken. Ich wüsste das aus dem Stehgreif nur bei Ian Curtis und das auch nur, weil sich das fast mit meinem Geburtstag deckt…
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."BonjourNach der Aufregung um das Cover der letzten Ausgabe musste auch wieder Ruhe einkehren.
Warum eigentlich?
Auf dem Cover war halt die Wurst. Der Bericht und das Interview so etwas von nichtssagend. Ich finde die Wurst todlangweilig.
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Geschickte Masche mit der Plastik-Verschweißung, so konnte ich gar nicht blättern.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoGeschickte Masche mit der Plastik-Verschweißung, so konnte ich gar nicht blättern.
Ja, mieser Trick. Aber dass Paul Orwell locker ****1/2 wert ist, wissen wir auch so.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Zappa1Bin bei Eric Pfeils Pop-Tagebuch ja meistens ein wenig ratlos, was er uns sagen will. Aber diesmal ist es besonders schlimm.
Vermutlich bin ich zu doof für seine Art von Humor, keine Ahnung. Aber ich begreifs einfach nicht.Ging mir zumindest im aktuellen Fall („Die Wahrheit über Edward Mahoney“) genauso.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killmidnight moverJa, mieser Trick. Aber dass Paul Orwell locker ****1/2 wert ist, wissen wir auch so.
Bei mir ein halber weniger, ich hatte ja schon gedacht, dass WD eventuell Höchstwertung vergibt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.So, zur Hälfte durch: Schön, dass Frank Schäfer an Pratt gedacht hat (in der kleinen Box zum Author steht, dass von Pratt Corto und Indianischer SOmmer zu empfehlen sind – da ist natürlich noch etwas mehr). Und Arne Willanders Satz „Der Praktiker ist in der Weltgeschichte die Schwundstufe des Künstlers.“ fand ich gut. Ich habe aber nicht verstanden, was der IS in einem Artikel über die Marvel-Verfilmungen zu suchen hat – Relevanz, Relevanz?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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