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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Da ich momentan viel Don Henley höre, ist mir bei dem Titel „The End of the Innocence“, dieses Thema in den Sinn gekommen: Amerikanische Piano Songs!
Ich denke, gerade unter den amerikanischen Singer/Songwritern oder Rockmusikern etc. gibt es diese typischen Piano Balladen, oder auch oft Midtempo Songs mit Piano Begleitung oder anders ausgedrückt, das Piano trägt diese Songs in einer besonderen Art. Vom Gefühl her würde ich behaupten, dass es mehr amerikanische Künstler gibt, die diese Art von Musik machen bzw. herausgebracht haben, als europäische. Von daher wäre es schön, wenn man in diesem thread einige dieser Songs zusammentragen könnte. Eine kleine Diskussion wäre auch ganz interresant, deshalb könnte man sich bei posten ja auf einen Song beschränken und nicht gleich eine Liste mit z.B. 10 Songs. Bin gespannt auf das Feedback :-)!
Ich mache mit „The End of the Innocence“ in der Version von Don Henley den Anfang. Geschrieben hat ihn Bruce Hornsby, der mit seinen typischen Pianolinien den Song prägt, zusammen mit Henley. Denn auch der Text ist hörenswert, denn er kritisiert die Reagan Ära, die in großem Stil Geld für Rüstung und Militär ausgab und ihr vorwirft, die Probleme im eigenen Land (Farmer etc.) nicht genügend zu unterstützen.
Während der Zeile „They’re beating plowshares into swords, for the tired old man that we elected king“ werden im Video Reagan Poster gezeigt und als Reagan abtrat, änderte er die Zeile live in „for the tired old man that is no longer king“.
Toller Song & Video, das Heneley einen MTV Video Music Award einbrachte.
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Werbung„Der“ Piano Song ist doch wohl Billy Joel’s „Piano Man“. Da passt ja sogar der Titel zum Thread Thema.
Einer der Songs, die mich seit den 70ern begleiten und bei dem ich nie müde werde, ihn immer wieder zu hören.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Bruce Hornsby ist ein gutes Stichwort. Ein brillianter Pianist, der bei den kürzlichen Konzerten von Grateful Dead für meine Begriffe zu sehr im Hintergrund stand. Ich mag seinen einen Hit aber immer noch ganz gerne.
Und dann fällt mir natürlich der „Piano Man“ persönlich ein (da war jemand schneller als ich
):… und Benmont Tench, der aber nur ein Soloalbum veröffentlicht hat:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Billie Joel ist bei diesem Thema natürlich vorne dabei. Obwohl ich kein großer Fan von ihm bin gefällt mir “New York State of mind“ auch sehr gut. Eine Liebeserklärung an N.Y.C..
Bei Hornsby mag ich sein Piano Spiel lieber als sein Gesang. Es gibt zwar einige Sachen, die ich sehr gut finde, wie z.B. „Mandoline Rain“ oder „The way it is“, aber insgesamt empfinde ich sein Gesang als anstrengend.
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Randy Newman
und natürlich auch Tom Waits
wenn’s auch mal jazzy sein darf: Mose Allison
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windRandy Newman
und natürlich auch Tom Waits
wenn’s auch mal jazzy sein darf: Mose Allison
Eigentlich geht es hier aber doch um songs, nicht um Interpreten. Also alles von den genannten?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Um das mit Newman mal etwas konkreter zu machen. Der Song hier gehört zu meinen absoluten Alltime favs.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Howe Gelb natürlich. Wer hat denn die letzten Jahre bessere Piano Songs geschrieben als Gelb?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoOnkel TomEigentlich geht es hier aber doch um songs, nicht um Interpreten. Also alles von den genannten?
Ja, eigentlich schon, wobei Waits ja nicht sooo oft am Klavier sitzt, bei Newman vor allem all die frühen Alben, mein Favorit bleibt wohl „Good Old Boys“.
Und Zustimmung zu Gelb, bin da zwar weiterhin nicht so richtig bewandert, aber live zählte das Piano-Segment zu den Höhepunkten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomUm das mit Newman mal etwas konkreter zu machen. Der Song hier gehört zu meinen absoluten Alltime favs.
Ich glaube, dass ist das erste Mal, dass ich bewusst Randy Newmann höre. Ich kenne eher Interpretationen seiner Songs und auch davon sehr wenig. Doch „Baltimore“ gefällt mir, auch das Cover. Und der Refrain hat schöne Backing Vocals…
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Randy Newman im November in Berlin und ich bin dabei! *freu*
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Vince Guaraldi – Peanuts
(Bei der Gelegenheit fällt mir ein: Ist ein Song eigentlich ein Song, wenn nicht gesungen wird? Ein Lied ist ja auch ohne Gesang ein Lied.)
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I was born with a plastic spoon in my mouthzwei spontane, die sich auf Piano/Vocal beschränken:
Jackson Browne – Alive In The World (Solo Acoustic Vol.2)
Carole King – I Feel The Earth Move (The Carnegie Hall Concert June 18, 1971)Im Übrigen gibt es gerade von Carole King sehr viele schöne pianobetonte Songs…
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Jimmy Webb – By The Time I Get To Phoenix (Ten Easy Pieces) (überhaupt ein sehr schönes Album!)
und außer Konkurrenz, da nicht amerikanisch:
Sandy Denny – Late November (Best of the BBC Recordings)
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Mr. BadlandsDoch „Baltimore“ gefällt mir, auch das Cover. Und der Refrain hat schöne Backing Vocals…
Freut mich.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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