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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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MC Weissbier…Und seine Stimme ist einfach immer noch zum Niederknien! Vorläufige ****!
Das fiel mir auch gleich auf. Und sogar die Extra-Tracks der Deluxe fügen sich sehr gut ein. Ein lohnender Kauf. Zu **** fehlen mir eigentlich nur ein oder zwei echte Perlen (die Du schon hörst) – wird vielleicht noch.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Train in the Distance
Praying for rain
Waiting tablesDas sind meine Favoriten. Für mich auch ein sehr gelungenes Album.
Ich habe die Deluxe Version und muss daher sagen, dass mir diese einen Tick zu lang ist. Ein paar ruhige Tracks (auch auf der regulären Ausgabe) hätte er weglassen können. Würde zu ***1/2 bis **** tendieren.--
MC WeissbierSchönes Album, läuft aktuell auf Dauerrotation bei mir. Einige Perlen dabei, die durchaus auch auf eine (alte) Eagles-Platte gepasst hätten. Insgesamt schon recht countrylastig, aber bis auf das Dolly Parton-Duet (ich mag ihr Stimme einfach nicht) alles gut verdaulich. Und seine Stimme ist einfach immer noch zum Niederknien! Vorläufige ****!
Braucht man wirklich, mhm?
Wird ein teurer Monat.--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growIm Rahmen der Amazon Cyberweek gibt es das Album heute noch etwa eine Stunde lang für unter 12€.
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Ich habe mir das Album in der Deluxe-Version von einem Versand aus den USA besorgt.
Das waren damals 7,98 € + 3,00 € Versand = 10,98 €
Kam alles völlig unbeschädigt im Digipak.
Meine Lieblinge sind immer noch
01. „Bramble Rose“ (feat. Mick Jagger)
02. „That old flame“ (feat. Martina McBride)
03. „The brand new Tennessee Waltz“Seltsam. Ich empfinde die Deluxe-Version auch einen Tick zu lang. Ist interessant, diese Meinung hier zu lesen.
So würde ich mich auf ein ****1/2 festlegen. Ohne diese leichte Länge wäre es ein *****er geworden.
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Don Henley hat eine begnadete Stimme. Darüber muss man nicht streiten.
Was mir an der Platte aber ganz besonders auffällt, ist immer wieder sein Texas-Slang. Das ist dann nicht der harte Slang der Südstaatler-Rednecks. In der Summe ist es schon etwas feiner.
Trotzdem fällt es auf. Ob das wohl so gewollt ist? Oder hat er einfach freien Lauf gelassen?
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Tolle Stimme, aber die Musik an sich ist ein alter Zopf.
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Langweilige Platte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Stan Lynch, der ehemalige Drummer von Tom Petty, hat die Scheibe mitproduziert. Deshalb hatte ich darauf gehofft, daß sie vielleicht auch seinen charakteristischen Drumsound haben würde. Aber leider hat sie ihn nicht, denn es hat ein anderer getrommelt – Henley übrigens auch nicht – und Lynch steuert nur ab und zu Percussion bei. Offenbar ist Henley und Lynch ihr eigenes Trommelspiel nicht „country“ genug. Das ist schade und eine verpasste Gelegenheit.
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RockingRollTolle Stimme, aber die Musik an sich ist ein alter Zopf.
Natürlich ist das ein alter Zopf. Aber das wollen die Anhänger wohl auch so hören. Wie ehrlich Nashville dann am Ende wirklich ist, muss jeder für sich entscheiden. Man merkt schon, dass es sich da um Vollprofis handelt. Wer Überraschungen und Wendungen sucht, der ist mit „Cass County“ auf der falschen Spur.
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