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Habe mich unverständlicherweise nie näher mit ihm beschäftigt, das muss sich nun ändern.
„Something More Than Free“, seine fünfte Platte, berührt mich gerade sehr. Sie klingt so, als hätte Ryan Adams nach „Heartbreaker“ im selben Stil weitergemacht, mit etwas mehr Country-Attitüde vielleicht. Schlichte Arrangements, down-to-earth-Lyrics, Gesang mit viel Soul und Songs, die zwischendurch mal den ganz kurzen tollen Neil-Young-Moment haben. Groß.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungDu musst Dich dann dringend mit seinen vorherigen Alben beschäftigen. Vor allem sein letztes Album „Southeastern“ ist ganz groß. Ich lehne mich gerne so weit raus, dass ich sage, größer als jedes Ryan Adams-Album.
Auf das neue Album freue ich mich wie auf kaum etwas anderes Angekündigtes (außer vielleicht dem neuen Libertines-Album). Das wird ein Blindkauf.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlDas wird ein Blindkauf.
Zurecht.
In einer Kritik stand, es habe die Dringlichkeit eines Debüts. Couldn’t agree more.
Und „Children of Children“ ist ein kleines Epos, natürlich hat es nichts mit „Free Bird“ zu tun, wie ich schon irgendwo las, aber mit Neil Young kann mans schon vergleichen.pipe-bowlVor allem sein letztes Album „Southeastern“ ist ganz groß. Ich lehne mich gerne so weit raus, dass ich sage, größer als jedes Ryan Adams-Album.
Auf das neue Album freue ich mich wie auf kaum etwas anderes Angekündigtes (außer vielleicht dem neuen Libertines-Album). Das wird ein Blindkauf.
Zu beidem vollste Zustimmung- von dem neuen Libertines- Album mal abgesehen, aber das tut ja hier nichts zur Sache. ‚Southeastern‘ ist ein ganz großes Album, meine Nr. 1 aus dem Jahre 2013 und für mich auch überhaupt eines der besten Alben der letzten Jahre. Für mich ein Album, das wächst, hat mir beim ersten Hören gefallen, aber nicht begeistert, das kam erst nach mehrmaligem Hören. Inzwischen eines meiner meistgehörten Alben der letzten Monate.
Jedenfalls ist die Vorfreude auf ‚Something More Than Free‘ groß.
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Kiss me where the sun don't shine // Top 20 ListenGerade „Speed Trap Town“ in meiner Sendung gespielt (gleich auch im Podcast, siehe Signatur).
Unfassbarer Song. Mehr als Gänsehaut. Was für ein Songwriter!Jason Isbell kam mir eigentlich erst mir euren „Lobeshymnen“ wieder in den Sinn, und lief hier in den letzten Tagen rauf und runter. Isbell ist nicht nur mit einer sehr einnehmenden Stimme gesegnet (Singer) und ein großartiger Songwriter mir Gespür für Melodien und Refrains, er ist dazu auch noch ein toller Geschichtenerzähler, der quasi aus dem Nichts staubige Straßen oder einsame Hotelzimmer vor meinem geistigen Auge entstehen lässt. Eine Kombination, die ich in so durchgehender Güte seit langer Zeit nicht mehr gehört habe. Wobei Southeastern bei mir noch vorne liegt, ich es aber auch deutlich öfter gehört habe (logischerweise) als das neue Album.
Muss mich wohl mal zeitnah um die früheren Alben kümmern.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Lässt sich schön an, nach den ersten zwei Durchläufen. „Children of Children“ ist eine ganz deutliche Neil Young Reminiszenz, eine gelungene. Wunderbares Solo, feine Drums – Orchestrierter Country-Grunge.
Auch die höheren Tonlagen, bei Flagship z.B., funktionieren prima. Schön zerbrechlich und selbstbewusst zugleich.
Jetzt mal in die Lyrics reinfuchsen. Noch ein paar mal hören.--
Mich berührt da irgendwie so gar nix. Beschaulicher Wohlfühl-Americana für alle, die eigentlich gar kein Americana mögen (ohne das hier jemandem unterstellen zu wollen).
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BullittMich berührt da irgendwie so gar nix. Beschaulicher Wohlfühl-Americana für alle, die eigentlich gar kein Americana mögen (ohne das hier jemandem unterstellen zu wollen).
Ich finde Something More Than Free auch sehr langweilig. Wer richtig gute Songs im Americana-Stil möchte, greift lieber zur neuen von Warren Haynes. Da muss man sich nicht erst ewig reinhören.
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Heute durchlief das Album hier die ersten zwei Durchgänge. Und ich brauche tatsächlich noch weitere für ein vorläufiges Urteil. Und das ist gut so. Erster Eindruck: Gut, vor allem ab „Children of children“, aber bei weitem nicht so sensationell wie „Southeastern“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killRockingRollWer richtig gute Songs im Americana-Stil möchte, greift lieber zur neuen von Warren Haynes. Da muss man sich nicht erst ewig reinhören.
Möglich, aber dafür klingt da fast jeder Song gleich. Jason Isbell ist als Songwriter in einer ganz anderen Liga als Haynes.
JanPPJason Isbell ist als Songwriter in einer ganz anderen Liga als Haynes.
Natürlich ist er das, aber mancher hat es eben gerne bequem und steht nicht so auf Qualitäten, die nicht direkt an der Oberfläche stecken.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch höre da eine schöne gepflegte Langeweile.;-) Könnte was für mich sein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tomgepflegte Langeweile.
Der Ritterschlag.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
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