Keith Richards – Crosseyed Heart (18. September)

Den einzigen Schrott, den ich sehe sind Deine Beiträge in diesem Thread und die von diesem RockingRoll.

RockingRollNur zeigt er das nie. PW ist für mich jemand, der zwanghaft musikalische Experimente wagt, die nicht gelingen wollen. Weniger wäre mehr.

Das ist es nicht. Die Songs sind einfach nicht gut und er lenkt davon mit den Experimenten ab.

Und Trouble klingt für mich vom Songwriting wie ein Überbleibsel des ersten Albums, vom Sound her eher nach Main Offender.
leider klingt es auch wie ein Überbleibsel.

Ich freue mich auch richtig drauf mittlerweile.

Wenn ich mir das letzte Stones Album in Erinnerung rufe, welches richtig gut war, dann lande ich 1981 bei der Tattoo You. Dann nach heute gerichtet:
Wenn ich dann überlege welches Album ich noch gut fand, ist auf jeden Fall die Undercover zu nennen.
Über Dirty Work schweigen wir lieber und ist ja auch schon genug diskutiert worden.
Und dann kommt schon das Hammer Album Talk is Cheap, welches ich hinter der Tattoo You und vor dem Rest (nach `81) einordne. Und Main Offender kommt zusammen mit der Steel Wheels dahinter. Der Rest habe ich mehrfach reingehört, aber mir fehlte die Lust meine Zeit damit zu vertun. Somit erwarte ich nicht minder ein Top 5 Werk in den letzten 30 Jahren. MJ Solo Sachen kann man etwas weiter hinten einordnen, wobei mir sein Erstling noch gut gefallen hat (besser als die Stones Alben nach Steel Wheels). Die Primitive war etwas zu poppig, hatte aber noch gute Songs.

Doc VortureIch freue mich auch richtig drauf mittlerweile.

Wenn ich mir das letzte Stones Album in Erinnerung rufe, welches richtig gut war, dann lande ich 1981 bei der Tattoo You. Dann nach heute gerichtet:
Wenn ich dann überlege welches Album ich noch gut fand, ist auf jeden Fall die Undercover zu nennen.
Über Dirty Work schweigen wir lieber und ist ja auch schon genug diskutiert worden.
Und dann kommt schon das Hammer Album Talk is Cheap, welches ich hinter der Tattoo You und vor dem Rest (nach `81) einordne. Und Main Offender kommt zusammen mit der Steel Wheels dahinter. Der Rest habe ich mehrfach reingehört, aber mir fehlte die Lust meine Zeit damit zu vertun. Somit erwarte ich nicht minder ein Top 5 Werk in den letzten 30 Jahren. MJ Solo Sachen kann man etwas weiter hinten einordnen, wobei mir sein Erstling noch gut gefallen hat (besser als die Stones Alben nach Steel Wheels). Die Primitive war etwas zu poppig, hatte aber noch gute Songs.

MJs beste „Wandering Spirit“ kennst Du nicht? Für mich das beste Solowerk eines Stone.

RockingRollIn der neuen MOJO sagt Keith, dass die Stones noch dieses Jahr ein neues Album aufnehmen werden.

Und warum musst Du ein und dieselbe Nachricht in drei Forums-Threads reinspammen? :doh:

Einmal reicht, alles andere ist Spam.

Ich find das Foto aus der Mojo prima. Wenn ich die Ausgabe am Bahnhof erwische, kaufe ich sie mir.

Dennis Blandford… und „thank god“ ist es doch kein reines Reggaealbum geworden.

Schade eher. 2/5 von Tackhead gehören/gehörten doch sowieso schon dem engeren Stones-Umfeld an: Doug Wimbish wäre beinahe der Bass-Nachfolger von Wyman geworden, Bernard Fowler singt seit Ewigkeiten bei den Stones (und Richards) im Hintergrund. Da wäre ein Andocken mindestens an Adrian Sherwood, einem weiteren Fünftel von Tackhead, als experimentierlustigem Produzenten nur noch ein kleiner Schritt gewesen. Keith Richards befindet sich auch in der Danksagungsliste von Tackheads „Friendly As A hand Grenade“. Bernard Fowler ist ja sogar eigentlich ein Disco-teer, der zusammen mit House-Übervater-DJ Larry Levan mal eine Proto-House-Band hatte, die Peech Boys. Von diesen beiden Pfaden aus betrachtet wäre es dann doch gar nicht mal so abwegig, wenn sich Richards tiefe, majestätische Grooves unter seine Songskizzen legen lassen würde – wie eben diejeinigen (gegenüber Sherwood moderneren) von Rhythm & Sound. Hätte ja gar nicht nur Reggae sein müssen. Das ist natürlich ein Traum, mein Traum, aber so unrealistisch und weit hergeholt wäre das in diesem Beziehungsgeflecht eigentlich nicht.