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The Prodigy – The Day Is My Enemy (Universal, 2015)
Tracklist
01 The Day Is My Enemy
02 Nasty
03 Rebel Radio
04 Ibiza
05 Destroy
06 Wild Frontier
07 Rok-Weiler
08 Beyond The Deathray
09 Rhythm Bomb
10 Roadblox
11 Get Your Fight On
12 Medicine
13 Invisible Sun
14 Wall Of DeathEs ist nicht gerade so, dass ich auf ein weiteres The Prodigy Album gewartet hätte (Invaders Must Die ging damals komplett an mir vorbei). Letztendlich ist The Day Is My Enemy kein wirklich schlechtes Album, aber beim Hören wird man das Gefühl nicht los, 1997 sei nie zu Ende gegangen. Irgendwelche Innovationen darf man also nicht erwarten. Ein paar filigrane Zwischentöne hätten dem Album sicher auch nicht schlecht getan, so wird hier aber ein Brett an das nächste gehängt, ist das Album permament am Anschlag, was auf Dauer dann doch eher ermüdend wirkt. Highlights sind der Titeltrack mit der unvergleichlichen Martina Topley Bird am Gastmikro, Wild Frontier und Invisible Sun. Den Rest hat man zumeist schon mal besser gehört. Und über das Artwork hüllt man besser den Mantel des Schweigens.
https://www.youtube.com/watch?v=91fEl73x6no
https://www.youtube.com/watch?v=VEZJq5wJsrs
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WerbungOoops, ein neues Prodigy-Album! Das ist vollkommen an mir vorbei gegangen…
Ein Rezensent schrieb passend dazu: „Google, Amazon und Facebook wissen ALLES von mir! Wieso haben die mir nicht dazu mal eine Werbung eingeblendet!!??“--
sparch
Es ist nicht gerade so, dass ich auf ein weiteres The Prodigy Album gewartet hätte (Invaders Must Die ging damals komplett an mir vorbei). Letztendlich ist The Day Is My Enemy kein wirklich schlechtes Album, aber beim Hören wird man das Gefühl nicht los, 1997 sei nie zu Ende gegangen. Irgendwelche Innovationen darf man also nicht erwarten. Ein paar filigrane Zwischentöne hätten dem Album sicher auch nicht schlecht getan, so wird hier aber ein Brett an das nächste gehängt, ist das Album permament am Anschlag, was auf Dauer dann doch eher ermüdend wirkt. Highlights sind der Titeltrack mit der unvergleichlichen Martina Topley Bird am Gastmikro, Wild Frontier und Invisible Sun. Den Rest hat man zumeist schon mal besser gehört. Und über das Artwork hüllt man besser den Mantel des Schweigens.…irgendwie habe ich diese Textbausteine schon irgendwo gelesen. Ich hoffe mal das Du das auch woanders so geschrieben hast. Ist denn die „limitierte“ Vinylvariante wirklich selten? Bei Amazon legt die LP wahnwitzige Preisschwankungen hin.
Wahrscheinlich das schlechteste Coverartwork in 2015!?
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Nein, ich habe den Text nur hier geschrieben und ich habe ihn auch nicht irgendwo abgeschrieben.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Dann wirkt das Album wahrscheinlich auf viele Hörer gleich und das ist ja auch gut so – von machen Combos erwartet man schließlich auch explizit keine Innovationen, sondern immer das gleiche.
Die drei verlinkten Songs sind jedenfalls nicht schlecht und das „Wild Frontier“-Video richtig gut…
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Ich habe mir die DoLP dann heute doch gegönnt. Erster Höreindruck ist ganz o.k. – Highlight bisher ist der beeindruckende Bass bei „Invisible Sun“.
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Schlagwörter: The Prodigy
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