Ringo Starr – Ringo

Das sind doch nicht alles Meisterwerke….das ist völlig überzogen..

Endlich würdigt hier jemand Ringo Starrs Genie, und dies in wahrhaft kongenialen Worten. Es ist eine Schande sondergleichen, dass dem überragenden Texter Starr bis heute die Anerkennung verwehrt wird, die er mehr als verdient – von seinen herausragenden Fähigkeiten als Komponist, Arrangeur und Interpret ganz zu schweigen.

Alleine für eine Zeile wie “ La la de da, like que sera sera, whatever la de da, la de da, all you gotta say is la de da“ gebührt ihm ein Platz in der Ruhmeshalle der englischsprachen Literatur.

Wie kein zweiter hat er die englische Sprache in ihrer Komplexität Gestalt werden lassen. Seine ihm ganz eigene Sprache umfaßt vom archaischen Wortlaut bis zur modischen Redensart, von abstrakter Begrifflichkeit bis zu poetischer Bildlichkeit, von gepflegter Hochsprache bis zu unflätigem Slang oder deftigem Dialekt, von flüchtiger Umgangssprache bis zu exakter Farbbezeichnung, von knappster Formulierung bis zu kompliziertester Periode alle nur denkbaren Ausdrucksbereiche, bezieht eine Abfolge historischer Stile englischer Literatur mit ein und bringt in Klang und Rhythmus suggestive Wirkungen von seltenem Reiz hervor.

„La la de da, like que sera sera, whatever la de da, la de da, all you gotta say is la de da.“

Schöner und bewegender wurde diese fundamentale Erkenntnis wohl noch nie in Worte gekleidet.

War dieser Ringo früher nicht in ’ner Band? Die fand ich besser!

linnEndlich würdigt hier jemand Ringo Starrs Genie, und dies in wahrhaft kongenialen Worten. Es ist eine Schande sondergleichen, dass dem überragenden Texter Starr bis heute die Anerkennung verwehrt wird, die er mehr als verdient – von seinen herausragenden Fähigkeiten als Komponist, Arrangeur und Interpret ganz zu schweigen.

Alleine für eine Zeile wie “ La la de da, like que sera sera, whatever la de da, la de da, all you gotta say is la de da“ gebührt ihm ein Platz in der Ruhmeshalle der englischsprachen Literatur.

Wie kein zweiter hat er die englische Sprache in ihrer Komplexität Gestalt werden lassen. Seine ihm ganz eigene Sprache umfaßt vom archaischen Wortlaut bis zur modischen Redensart, von abstrakter Begrifflichkeit bis zu poetischer Bildlichkeit, von gepflegter Hochsprache bis zu unflätigem Slang oder deftigem Dialekt, von flüchtiger Umgangssprache bis zu exakter Farbbezeichnung, von knappster Formulierung bis zu kompliziertester Periode alle nur denkbaren Ausdrucksbereiche, bezieht eine Abfolge historischer Stile englischer Literatur mit ein und bringt in Klang und Rhythmus suggestive Wirkungen von seltenem Reiz hervor.

„La la de da, like que sera sera, whatever la de da, la de da, all you gotta say is la de da.“

Schöner und bewegender wurde diese fundamentale Erkenntnis wohl noch nie in Worte gekleidet.

Es ist einfach schön zu lesen, dass hier mal ein echter Experte mit dem dem Thema angemessenen notwendigen Ernst das Wort ergreift.

Ich muss mich unbedingt mehr mit Ringo beschäftigen!
Kannst Du bitte die Alben von Ringo noch besternen? Nur wenn Du Zeit findest!
Welche Alben kannst Du empfehlen? Und gibt es essentielle 7″s?
Danke DJ…. äh… Linn

pink-niceDas sind doch nicht alles Meisterwerke….das ist völlig überzogen..

Vor allem war nach „Six O’Clock“ Schluß auf der LP.

Sorry, eben von mir falsch gelesen, da die B-Seite ebenfalls von außen nach innen auf dem Cover geschrieben ist.

Aber so ist die richtige Reihenfolge der tracks auf der LP:

A:
I. I’m The Greatest
II. Hold On
III. Photograph
IV. Sunshine Life For Me (Sail Away Raymond)
V. You’re Sixteen

B:
I: Oh My My
II: Step Lightly
III: Six O’Clock
IV: Devil Woman
V: You And Me (Babe)