ROLLING STONE im Februar 2015

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  • #92773  | PERMALINK

    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Viel Spaß beim Lesen!

    http://www.rollingstone.de/das-heft/aktuelle-ausgabe/article688679/rolling-stone-im-februar-2015-titelstory-john-amp-yoko-mit-bisher-ungesehenen-fotos.html

    ROLLING STONE 02/2015 – Inhalt:

    ROCK & ROLL

    Von Curtis Harding bis Joanna Newsom Storys und Interviews: Ibeyi, Belle And Sebastian, Deichkind, Tennis, Liam Hayes, And The Golden Choir, Michael Keaton u. a.

    Duo deluxe: Mark Ronson & Michael Chabon

    Der Produzent und der Schriftsteller sprechen mit Severin Mevissen über die gemeinsame Arbeit an Ronsons neuem Album

    Diesmal außerdem beigelegt: die New-Noises-CD „Don’t Eat The Yellow Snow“. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich. Alle Infos und eine Galerie mit Einblicken in die aktuelle App finden Sie unter http://www.rollingstone.de/ipad!

    FEATURES

    Sleater-Kinney: Trio infernal

    Nach zehn Jahren Pause kehrt die Girl-Punk-Band zurück. Maik Brüggemeyer erfährt, warum ein Comeback gut geplant sein will

    John & Yoko: Ihr letztes Jahr

    Vor 35 Jahren begannen John Lennon und Yoko Ono mit den Aufnahmen zu „Double Fantasy“. Ein jetzt veröffentlichter Fotoband zeigt erstmals private Bilder jener Zeit. Arne Willander über einen Neuanfang, den die Schüsse am 8. Dezember 1980 jäh zerstörten

    Nile Rodgers: Godfather of Disco

    Mathias Döpfner trifft den Mann, der mit Chic aus Soul und Funk einst einen völlig neuen Sound kreierte, mit dem zahllose Künstler von David Bowie über Madonna bis Daft Punk Erfolge feierten

    Afghanistan: Wo das Heroin regiert

    Matthieu Aikins bereiste für uns das zerstörte Land. Seine Bilanz: Die Taliban sind ungeschlagen – und die Drogenbosse stark wie nie

    Sebastian Koch: Kopf und Charakter

    Er ist einer der besten hiesigen Schauspieler – und einer, der auch in Hollywood Rollen bekommt. Hubertus Meyer-Burckhardt spricht mit ihm über das Gefühl Griechenland und die Liebe zum Theater

    Charli XCX: Punk, Pop und Party

    Caryn Ganz begleitet die britische Sängerin, die derzeit allerorten als Elektro-Wunderkind gefeiert wird, durch eine rauschhafte Nacht

    Damien Rice: Süchtig nach Abenteuern

    Vom unwahrscheinlichen Erfolg seiner betörenden Songs lässt sich der Sänger nicht beirren. Birgit Fuß trifft den smarten Iren, der Yoga und Kokoswasser einem exzessiven Rock’n’Roll-Leben vorzieht

    Joni Mitchell: Spiel mit der Erinnerung

    Anlässlich einer Kollektion mit Liebesliedern gewährt Kanadas beste Songschreiberin ein Interview. Susann Sitzler spricht mit der einstigen Hippie-Ikone über Musik, Leben – und Ballett

    REVIEWS

    Neue Alben, Reissues, Konzerte & mehr

    Bob Dylan: „Shadows In The Night“. Plus: D’Angelo, Rumer, Marilyn Manson, The Wave Pictures, Kitty, Daisy & Lewis, Father John Misty, Carl Barât, Wilco, Pixies, The Go-Betweens, Holly Johnson, Kraftwerk, John Grant und mehr

    Kino, DVDs & Bücher

    „Foxcatcher“, „Whiplash“, „Inherent Vice“, „John Wick“, „Selma“, „The Immigrant“, „Night Moves“, „The Captive“, „Ray Donovan“; Jochen Distelmeyer, Michel Houellebecq, Ian McEwan und mehr

    CD im Heft – New Noises: ‚Don’t Eat The Yellow Snow‘

    1. The Districts „4th And Roebling“

    So verheißungsvoll rotzbengelig wie die Band aus Lancaster County/Pennsylvania klang seit den frühen Arctic Monkeys niemand. Dieser kraftvolle Auftakt ihres funkensprühenden Debütalbums rechtfertigt den Hype.

    2. Liam Hayes „August Fourteen“

    Zwischen windschiefem Surf-Pop und schwebendem Soft-Soul hat sich der Mann, der uns mit Plush schon ein paar wundervolle Alben geschenkt hat, diesmal eingerichtet. „August Fourteen“ ergänzt subtil Streicher und Bläser – und wirkt wie Big Star auf LSD.

    3. Cristobal And The Sea „Disquiet“

    So multikulturell geprägt wie das Quartett selbst, so frei bewegt sich die Musik von Cristobal And The Sea durch Psychedelic, Dream-Folk und West-Coast-Pop. Die betörenden Satzgesänge kommen denn auch wie eine europäische Variante der Fleet Foxes daher.

    4. Father John Misty „Chateau Lobby #4 (In C For Two Virgins)“

    Jenseits aller Indieschrat-Schrammelei verbindet Josh-ua Tillman aka Father John Misty auf seinem neuen Album, „I Love You, Honeybear“, glühende Hippie-Musik mit schwermütigem Blue-Eyed-Soul.

    5. Brett Newski „I Want My Best Friend Back“

    Der in Saigon lebende amerikanische Sänger und Songschreiber huldigt auf dem etwas krude betitelten „American Folk Armageddon“ seinen Helden, ganz besonders dem Lo-Fi-Furor der Violent Femmes.

    6. Martin Gallop „Annabelle“

    Den „Most Beautiful Song“, wie sein neues Album heißt, hat der Kanadier vielleicht noch nicht gefunden. Aber mit dieser von Akustikgitarre und Pedal-Steel getragenen Ballade befindet er sich auf dem richtigen Weg.

    7. Curtis Harding „Keep On Shining“

    Weniger retroversessen als Michael Kiwanuka und stilbeflissener als Aloe Blacc groovt sich Harding mit Funk-Gitarre und Bläser-Verve durch diese Single von seinem formidablen Debütalbum.

    8. And The Golden Choir „It’s Not My Life“

    Tobias Siebert baut sich auf seinem ersten Album unter dem Pseudonym And The Golden Choir einen Tempel aus Gitarren, Glockenspiel, Synth-Fanfaren und – natürlich – Chören. Alles selbst gespielt, kein Ton zu viel.

    9. Neoangin „Make Art Not War“

    Die Persiflage auf den Hippie-Slogan „Make love, not war“ erscheint als Aufforderung des Pop-Art-Künstlers und Malers Jim Avignon nur logisch. Seine Hipster-Folk-tronica geizt indes nicht mit Selbstironie.

    10. Atomic feat. Diane Weigmann „Don’t Rip It Up (Slowtide Remix)“

    Die bayerische Popband Atomic trifft auf die Berliner Musikerin und ehemalige Sängerin der Lemonbabies. Das Resultat erinnert an britische Vorbilder, von Orange Juice bis hin zu Belle And Sebastian.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #9483193  | PERMALINK

    jackofh

    Registriert seit: 27.06.2011

    Beiträge: 3,569

    Mathias Döpfner?

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    #9483195  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Wilco?
    Was gibt’s da zu besprechen?

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #9483197  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,264

    JackofHMathias Döpfner?

    Schön. Übernimmt demnächst Franz-Josef Wagner die Glosse von Eric Pfeil?

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    and now we rise and we are everywhere
    #9483199  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,588

    AnnaMaxWilco?
    Was gibt’s da zu besprechen?

    die amf box

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
    #9483201  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,896

    nikodemusSchön. Übernimmt demnächst Franz-Josef Wagner die Glosse von Eric Pfeil?

    Ich habe das jetzt dreimal gelesen, aber da steht wirklich „Mathias Döpfner“.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #9483203  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 5,555

    da wollte man dem „Chef“ woll einen Gefallen tun. Döpfner macht allerdings einen durchaus informierten Eindruck. Ansonsten ist das Interview mit Nile Rodgers nichts besonderes, normaler RS-Standard halt. Etwas merkwürdig allerdings seine Frage „Sie waren Mitte der 70er ein gefragter Jazz- und Funkmusiker und fingen plötzlich an , populäre Tanzmusik zu spielen. Wie kam es dazu?“

    --

    #9483205  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,820

    lathoIch habe das jetzt dreimal gelesen, aber da steht wirklich „Mathias Döpfner“.

    Warum auch nicht? Er war ja mal Musikkritiker im Feuilleton der FAZ und hat auch über das Thema Musikkritik promoviert. Mir gefällt das Interview recht gut.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #9483207  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dazu trägt er eine poppige Frisur und schicke Anzüge.

    --

    #9483209  | PERMALINK

    flashbackmagazine

    Registriert seit: 28.03.2012

    Beiträge: 2,755

    Yoko Ono. Auch noch auf dem Titelbild. Geht gar nicht.

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    #9483211  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Pheebeedie amf box

    Habe ich jetzt auch gesehen. Und ich dachte, die sei schon lange durch. Immerhin ist sie ja Anfang Dezember letzten Jahres erschienen.
    Da hab‘ ich wohl nicht aufgepasst …

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #9483213  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,444

    Großartiges Cover!!!

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #9483215  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,588

    AnnaMaxHabe ich jetzt auch gesehen. Und ich dachte, die sei schon lange durch. Immerhin ist sie ja Anfang Dezember letzten Jahres erschienen.
    Da hab‘ ich wohl nicht aufgepasst …

    ich musste auch einen moment nachdenken. aber es konnte eigentlich um nichts anderes gehen als um die box. dass der stone da solche verspätung mit der besprechung hat, hat mich auch erstaunt.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
    #9483217  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 66,994

    WenzelEtwas merkwürdig allerdings seine Frage „Sie waren Mitte der 70er ein gefragter Jazz- und Funkmusiker und fingen plötzlich an , populäre Tanzmusik zu spielen. Wie kam es dazu?“

    Das E und das U … hab das Heft erst gestern gekriegt, aber das Rogers-Interview werde ich auf jeden Fall bald lesen!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9483219  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,697

    Rodgers

    (würd mich ja auch interessieren)

    .. ach da gibt’s ja sogar ein Video

    --

    out of the blue
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