Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › THE POP GROUP – Citizen Zombie [20.02.2015]
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AutorBeiträge
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Citizen Zombie
Mad Truth
Nowhere Girl
Shadow Child
The Immaculate Deception
S.O.P.H.I.A.
Box 9
Nations
St. Outrageous
Age Of Miracles
Echelon--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungOh, darauf bin ich ja wirklich gespannt. Y ist immer noch ein monströs gutes Album…..
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„Y“ finde ich schwierig, es ist sehr vertrackt und hat den Flow einer Geröll-Lawine. Aber immerhin gehört das Album zu jenen * * *-Werken, von denen ich mich nicht so leicht trennen mag (ich besitze allerdings ohnehin nur ein Counterfeit).
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Den Titeltrack kann man schon hören:
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der Titeltrack ist ja schonmal mies ohne Ende und reiht sich damit exakt in die Riege der vielen seltsamen (und überflüssigen) Produktionen von Mark Stewart ein. Ich erwarte von dem Album eigentlich minus.
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pinchDer Titeltrack ist ja schonmal mies ohne Ende und reiht sich damit exakt in die Riege der vielen seltsamen (und überflüssigen) Produktionen von Mark Stewart ein. Ich erwarte von dem Album eigentlich minus.
Das ist Kunst, das verstehen wir nicht.
Obwohl der Text schon gefällt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Post punk provocateurs The Pop Group have collaborated with acclaimed Italian director and actress Asia Argento on the video of their first single Mad Truth from their forthcoming new album, Citizen Zombie.
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pinchDer Titeltrack ist ja schonmal mies ohne Ende und reiht sich damit exakt in die Riege der vielen seltsamen (und überflüssigen) Produktionen von Mark Stewart ein. Ich erwarte von dem Album eigentlich minus.
Das habe ich auch befürchtet, aber „Citizen Zombie“ ist tatsächlich ein erstaunlich vielgestaltiges und frisch blühendes Album – weitab eines Gesteinsplatten verschiebenden Meisterwerks, aber auch keineswegs ehrenrührig. Was wohl Stewart in den letzten 20 Jahren für LPs gemacht hätte, wenn er schon früher wieder Sager in Reichweite gehabt hätte?
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I'm making jokes for single digits now.Andreas Borcholte vergibt auf SPON 6,5 Punkte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Presse scheint sich uneinig: Pitchfork vergibt 2.4 Punkte und der RS 4 1/2 Sterne. Beides etwas überzogen, wie ich finde. Bei der Abstimmung habe ich falsch geklickt. Vergebe 3 1/2 Sterne.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich verspüre überhaupt keine Lust, mir reformierte alte Helden anzuhören.
Weder Magazine, noch Gang Of Four, noch The Pop Group.
Vor allem, wenn das, was im Radio aufschnappe, schon so nach damals klingt.--
XerxesDie Presse scheint sich uneinig: Pitchfork vergibt 2.4 Punkte und der RS 4 1/2 Sterne. Beides etwas überzogen, wie ich finde.
Citizen Zombie scheint zu spalten, die Kritiken schlagen wirklich in alle Richtungen aus. Das ist hier bei den wenigen Beiträgen ja auch schon zu erkennen, Pinch ist mit **½ dabei und jetzt komm ich mit fetten ****.
Mir macht das Album großen Spaß. The Pop Group ist älter und damit auch etwas zahmer geworden, aber die Abenteuer- und Spiellust ist geblieben. Von Altersmilde keine Spur, ein im Vergleich zu früheren Zeiten zwar zugänglicher, aber immer noch sehr eigenständiger Stilmix, den ich so anderswo nicht geboten bekomme.
Nur zwei kleinere Ausfälle („Nowhere Girl“ und „Age Of Miracles“), Top Produktion, tolles Cover und ein schöner Vorhammer-Slogan als Titel. Ich fühle mich bestens unterhalten.
Ach ja, Mark Stewarts letztes Album „The Politics Of Envy“ finde ich auch richtig gut.
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keksofenIch verspüre überhaupt keine Lust, mir reformierte alte Helden anzuhören.
Weder Magazine, noch Gang Of Four, noch The Pop Group.Die neue Pop Group kenne ich noch nicht. Ansonsten ist die Enttäuschung auch auf meiner Seite. Besonders die ehemals grandiosen Magazine haben den Verlust ihres ursprünglichen Gitarristen nicht verkraftet.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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John McGeoch war ein Meister seines Fachs, keine Frage.
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keksofenJohn McGeoch war ein Meister seines Fachs, keine Frage.
Ja. Ohne ihn hätten die Banshees kein „A Kiss in the Dreamhouse“ aufgenommen.
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