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AutorBeiträge
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Das Debüt der amerikanischen Songwriterin ist für mich ein erstes kleines Highlight des Jahres. Part Dusty in Memphis, Part Sophie Zelmani oder wie diese ganzen Flüster-Frauen heißen. Also irgendwie Folk, Soul, Blues, Country und Easy Listening durch den Wolf gedreht. Der Wolf ist in diesem Zusammenhang allerdings eher ein Bär und heißt Matthew E. White. In dessen Studio wurde das Werk produziert – stilecht mit den Spacebomb Horns.
Tracklist
SIDE A
01. My Baby Don’t Understand Me – 05:12
Written by Natalie Prass & Peter Barbee
02. Bird of Prey – 05:22
Written by Prass & Kyle Ryan
03. Your Fool – 03:16
Written by Prass & Ryan
04. Christy – 03:53
Written by Prass, Ryan & Evan DonohueSIDE B
05. Why Don’t You Believe In Me – 03:55
Written by Prass, Ryan & Jabe Beyer
06. Violently – 05:45
Written by Prass
07. Never Over You – 03:59
Written by Prass & Ryan
08. Reprise – 03:44
Written by Prass & Ryan
09. It Is You – 04:01
Written by Prass & RyanStream bei Pitchfork
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WerbungMy Baby Don’t Unterstand Me ist wirklich ganz und gar großartig, den Rest muss ich mir noch etwas genauer anhören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Bläserarrangements klingen wie von alten Van Morrison Platten abgepaust, großartig.
Bisher beste Platte in 2015.--
Die Stimme strengt aber ganz schön an.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauDie Stimme strengt aber ganz schön an.
Ja. Ohne die Kate Bush Momente wäre es gut.
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Ja, die Stimme könnte besser sein. Aber die Arrangements sind super.
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Do you believe in Rock n Roll?Ja, die Arrangements sind gut, wenn auch bei Prince abgekupfert.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mir ist die Stimme sehr angenehm. Erster Eindruck: Hübsches Album, richtige Begeisterung verspüre ich aber noch nicht. Rumers nicht unähnliches „Seasons Of My Soul“ hat mich melodisch stärker angesprochen. Aber mal abwarten …
Clauwenn auch bei Prince abgekupfert.
Da musst Du aber mal Beispiele nennen.
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Gefällt mir. So extrem finde ich die Ähnlichkeit zu Kate Bush aber nicht (was mich aber auch nicht stören würde). Und ja, die Bläserarrangements sind klasse. Wird geordert.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.My Baby Don’t Understand Me gefällt mir gut. Das Album kommt ins Haus!
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die Stimme fand ich auch ein bisschen dünne
und wenn man etwas 1:1 kopiert, also Hausband, Art der Aufnahme und der Arrangements, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass es dann auch so gut wird wie die Vorbilder, an denen man sich orientiert
bei mir ist da jedenfalls nichts hängengeblieben
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Naja die Prince oder Van Morrison Vergleiche in Bezug auf die Arrangements hinken aber auch gewaltig. Die Stimme ist in der Tat recht markant, unterscheidet sich aber wohltuend von all den Alena Diane, Söderberg Twins und Cat Power-Hipster-Stimmchen, die in letzter Zeit so omnipräsent sind. Das Album brauch mitunter auch ein paar Spins um sich festzusetzen (so bei mir zumindest).
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Was soll denn bitte ein „Hipster-Stimmchen“ sein?
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XerxesDie Stimme ist in der Tat recht markant, unterscheidet sich aber wohltuend von all den Alena Diane, Söderberg Twins und Cat Power-Hipster-Stimmchen, die in letzter Zeit so omnipräsent sind.
Oha! Du watschst in einem Satz einige „Stimmchen“ ab, die mir in den vergangenen Jahren doch sehr ans Herz gewachsen sind, während mir Natalie Prass nach mehrmaligen Versuchen leider überhaupt nichts gibt.
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Es geht hier doch um die Imitatoren, nicht die Originale. Und das hunderste Folkgesäusel mit Glockenstimme lässt eben doch Leere im Herz.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Natalie Prass
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