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ReinoIch finde Ringo beim „Tribute to George“-Konzert einfach großartig. Natürlich kein großer Sänger (wie etwa der stimmgewaltige Heino), aber eine obercoole Socke. Das macht einfach Spaß (und das macht Heino eher selten, aber immerthin mit seiner Interpretation von „Junge„).
Bitte nicht Heino bei den Beatles…Bitte!
Das George-Konzert war eh großartig…wer da nicht weint beim letzten Song.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Werbungdr.musicKlar, Schaggie, da stimme ich Dir im Ganzen voll zu!!
Ok, das war auch einfach … schwierig wird’s bei der Frage, ob Ringo der beste Drummer bei den Beatles war, da gehen die Meinungen ja selbst unter absoluten Insidern weit auseinander.
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Jack FrostOk, das war auch einfach … schwierig wird’s bei der Frage, ob Ringo der beste Drummer bei den Beatles war, da gehen die Meinungen ja selbst unter absoluten Insidern weit auseinander.
Für einen Insider ist die Sache klar:
“I’ve worked with every great drummer on the planet,” Mark Hudson tells Vintage Rock. “Ringo Starr is the greatest rock drummer that I’ve ever heard — and I can tell you why: He plays the song, and that’s what the difference is. Other guys are grooving, and paradiddling. Ringo Starr plays the song.”
Hudson, of course, spent a decade working as Ringo Starr’s producer, beginning with 1998’s Vertical Man and including 2005’s Choose Love, before they split during the sessions for 2008’s Liverpool 8. Hudson also oversaw a series of live sets.
He says he never ceased to be amazed. “Ringo knows when not to do a fill, and know when to do a fill,” Hudson adds, noting that he approaches the drums from the right, even though he’s lefthanded. “That’s why it’s so dynamic,” he says. “As opposed to the right hand, he comes on with the left — and his drum fills are different than anybody else’s. I loved it. Every record that I did with him, I learned something.”
http://somethingelsereviews.com/2015/02/01/ringo-starr-mark-hudson-favorite-drummer/--
RockingRollIch glaube mittlerweile sogar, dass Michael Jackson das Konzept von „Ringo“ für seine eigenen Solowerke verwendet hat, also die eigene Musik mit anderen Künstlern aufzuwerten. Ohne Van Halen, Steve Stevens, Santana, Rod Temperton, Glen Ballard, McCartney und Co. wären Jacksons Songs schon ziemlich blass. Dennoch kommen Ringos letzte Werke nicht gut weg, obwohl sie es verdienen. Er kann was, auch ohne die Hilfe der friends.
ReinoIch finde Ringo beim „Tribute to George“-Konzert einfach großartig. Natürlich kein großer Sänger (wie etwa der stimmgewaltige Heino), aber eine obercoole Socke. Das macht einfach Spaß (und das macht Heino eher selten, aber immerthin mit seiner Interpretation von „Junge„).
Klar zwei der lustigsten Posts hier in diesem Forum. Obwohl, lustig trifft es nicht ganz. Witzschig, passt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueRockingRollFür einen Insider ist die Sache klar:
Für einen anderen auch: http://www.omgfacts.com/lists/10122/John-Lennon-said-Ringo-Starr-wasn-t-even-the-best-drummer-within-The-Beatles
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Meine Top 20
1. Photograph
2. You´re Sixteen
3. Weight Of The World
4. It Don´t Come Easy
5. Act Naturally
6. Wrack My Brain
7. Drift Away
8. La De Da
9. I Was Walking
10.Fading In And Fading Out
11.Never Without You
12.Don´t Go Where The Road Don´t Go
13.All In The Name Of Love
14.I Don´t Believe You
15.Think It Over
16.Give Me Back The Beat
17.Everyone Wins
18.No-No Song
19.King Of Broken Hearts
20.Missouri Loves Company--
Eine Ringo-Top20 ohne „Back Off Boogaloo“? Unglaublich.
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RockingRollMeine Liste ist noch lange nicht fertig. Macht ihr beiden doch mal eine Liste!
Hier habe ich mich mal an einer „Ringoliste“ versucht: zu Unrecht überhörte Songs aus seinem Spätwerk
Everyone Wins (B-Seite, 1992)
In A Heartbeat
Golden Blunders (geschrieben von den Posies)
I Don’t Believe You (geschrieben von Jellyfish)
Don’t Know A Thing About Love
After All These Years (geschrieben von Jeff Lynne)
Runaways
Weight Of the WorldWie schon gesagt – mit „Time Takes Time“ kannst Du nix falsch machen. Das Ringo-Album der 90er, nicht zuletzt wegen der Band, die Produzent Don Was und seine Kollegen für ihn zusammengestellt haben (incl. Mark Goldenberg, Michael Landau, Jeff „Skunk“ Baxter an den Gitarren)
One
Puppet
Mindfield
I Was Walkin‘ (hat gegen Ende etwas Anklänge an eine Passage aus „Love Shack“ von den B-52’s)
I’ll Be Fine Anywhere
What in the World
King Of Broken HeartsDas sind die Songs, die aus „Vertical Man“, Ringos erster Mark Hudson Produktion, für mich als Hörer die Jahre überdauert haben
The Christmas Dance
Come On Christmas Come On
Winter Wonderland (komplett mit zahlreichen Anspielungen im Arrangement auf „I Was Walkin'“ vom Vorgängeralbum … witzig)
White Christmas (der Klassiker bei Ringo im karibischen Gewand)
The Little Drummer Boy (wahrscheinlich der Song, der dieses Ringo-Album überhaupt erst möglich gemacht hat)
Rudolph the Red Nosed Reindeer (habe ich in meiner Dezember-Sendung letztes Jahr bei Radio Stone FM gespielt)Auch produziert von Mark Hudson – und einige der wenigen Weihnachtsplatten in meiner Sammlung. Als ich sie im Plattenladen das erste Mal gesehen habe, konnte ich es fast nicht glauben und mußte laut lachen.
Mit „Ringo Rama“ wurde ich nie so richtig warm. Warum weiß ich auch nicht genau. Ich fand zwar zahlreiche Songs OK, als ich die Scheibe neu hatte, aber dies ist inzwischen die Ringo-Scheibe, zu der ich am seltensten zurückkehre.
Give Me Back the Beat
Oh My Lord (klasse arrangiert!)
Some People
Free DrinksDie vorletzte Mark Hudson Produktion „Choose Love“ kommt bei mir besser weg, als bei den meisten Leuten, weil ein paar Songs daraus bei mir richtige Single-Hits waren. Aber da ich Ringo jetzt hier so ausgiebig diskutiere, werdet ihr bei Radio Stone FM vorerst einmal darauf verzichten müssen, daß ich diese Songs in meiner Sendung spiele.
Auf „Liverpool 8“ hatte ich mich richtig gefreut, weil es als von Dave Stewart produziert angekündigt war, und Stewart gehört seit den frühen 00ern zu meinen Lieblingsproduzenten. Aber als ich die Platte dann hatte, stellte sich heraus, daß er hier nur die letzte Mark Hudson-Produktion fertiggestellt hat, der noch ein paar Songs fehlten. Und seinem guten Ruf bei mir hat sich Stewart damit auch keinen Gefallen getan: der Text des Titelsongs „Liverpool 8“ strotzt von Klischees aus der Frühphase der Beatles, die jeder Beatles-Fan ohnehin schon kennt. Als Song finde ich sie langweilig. Als selbstreferentielles Produkt der Celebrity-Kultur hat sich das Album allerdings wohl recht gut verkauft. Die Melodie von „Thank God“ von Hank Williams wird bei „R U Ready“ verwurstet, und mit seiner Produktion dieses Songs räumt Dave Stewart den golden-himbeerfarbenen Ohrstöpsel ab, den Preis für die schlechteste Produktion des Jahres: der ganze Song wird durch einen Filter- oder Phasing-Effekt verzerrt, nur für das Gitarrensolo wird der Effekt ausgeblendet und danach wieder eingeblendet. Damit hat er den vielleicht besten Song des Albums ruiniert. „If It’s Love That You Want“ und „Gone Are the Days“ schneiden bei mir noch mit am besten ab. Ich würde mir das Album wohl nicht nochmal kaufen.
Walk With You (mit Text von Van Dyke Parks … hör dir mal Van Dyke Parks Soloalben an … ein besonderes Erlebnis)
Who’s Your Daddy (flottes Duett mit Joss Stone von SuperHeavy)
Y Not
Fill in the Blanks
Mystery Of the Night„Y Not“ kommt in Album-Länge wieder an „Choose Love“ heran, sticht aber duch die Über-Single „Walk With You“ positiv hervor.
Nachdem ich gemerkt hatte, wie kurz „Ringo 2012“ ist, und wie wenig Originales darauf ist, habe ich mich erst einmal nicht mehr damit beschäftigt, und mir die Scheibe später aus der Bibliothek ausgeliehen. In meiner Werbesendung für die Stadtbibliotheken bei Radio Stone FM habe ich letztes Jahr aber trotzdem nichts daraus gespielt. Obwohl
Rock Island Line
Anthem
Slow Down (mit Joe Walsh an der Gitarre) und
Think It Overdurchaus in engerer Wahl waren.
Und dann will ich noch auf den von Harry Nilsson geschriebenen Song „Lay Down Your Arms“ hinweisen, den Ringo im Duett mit der Fleetwood Mac-Sängerin Stevie Nicks für das Tributalbum „For the Love Of Harry – Everybody Sings Nilsson“ mit dem Produzenten Don Was aufgenommen hat. Damals fand ich es schade, daß sich Ringo von Don Was als Produzenten getrennt hatte.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter auf Deiner Reise durch das „Ringoversum“
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Ich habe meine persönliche Liste um ein paar Nummern erweitert, auch um Songs aus Postcards from Paradise.
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RadioZettl
Who’s Your Daddy (flottes Duett mit Joss Stone von SuperHeavy)Den Song finde ich ziemlich gruselig, sorry.
Hoffentlich kennst du Joss Stone nicht nur von SuperHeavy. Hör mal hier rein:
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