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It Don’t Come Easy
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Photograph
Back Off Boogaloo--
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WerbungUnd kein „Back off Boogaloo“ oder „No-no song“ oder das feine „Weight of the world“!??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch werde die Liste noch erweitern! 2015 kommt sowieso noch eine Menge dazu!
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Du hast ja gar nix von dem hervorragenden „Time Takes Time“ in der Liste. Da staune ich aber schon sehr, weil das meine Lieblings-Scheibe von Ringo ist. Auch die B-Seite „Everyone Wins“ ist klasse, und im Original hat der Song deutlich mehr Drive als in der Neuaufnahme auf „Y Not“.
Seine Oden an Liverpool mit Dave Stewart als Co-Autor finde ich vom Text her einfach uninteressant, denn wenn man mal eine Beatles-Biografie gelesen hat, dann kennt man das.
„Vertical Man“ und „Choose Love“ haben auch noch einige, echte Highlights zu bieten, obwohl seine Phase mit der Begleitband The Roundheads gegen Ende hin leider immer formulaischer wurde, eine Entwicklung, die in dem Album „Liverpool 8“ sowohl gipfelte, als auch ihr Ende fand.
Peace And Love! (oder wie er immer sagt … )
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Meine Liste ist noch lange nicht fertig. Macht ihr beiden doch mal eine Liste!
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1. It Don’t Come Easy
2. Photograph
3. You’re Sixteen
4. Have You Seen My Baby
5. Wrack My Brain
6. Back Off Boogaloo
7. You Belong To Me
8. Sentimental Journey
9. I’m The Greatest
10. Oh My MyWar immer der schwächste Sänger der vier! Aber doch auch der Kitt, der vielen in der Post-Beatles-Ära an Hoffnung gab, da wieder alle vier losen Enden auf tatsächlich einer LP gehört wurden. Wieviele Fans hatten denn nach „Ringo“ wieder an eine Beatles-Reunion gedacht? Jeder, oder? Ringo – wegen der Schreiber – gehört zu den besten Nachbeatles-LPs aller vier Protagonisten. Und für mich die erste Bekanntschaft mit Randy Newman
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Nur 10?
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Haha, Du bist gut! Richard Starkey war der beste Sänger aller Zeiten? Und wenn das nicht dann zumindest der beste Songschreiber aller Zeiten?
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtHaha, Du bist gut! Richard Starkey war der beste Sänger aller Zeiten? Und wenn das nicht dann zumindest der beste Songschreiber aller Zeiten?
Ringo ist viel besser als sein Ruf.
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1. Photograph (mit Abstand)
2. You’re Sixteen
3. Have You Seen My Baby
4. It Don’t Come Easy
5. Six O’Clock
6. Step Lightly
7. Only You
8. I’m The Greatest
9. Down And Out
10. Back Off Boogaloo--
RockingRollRingo ist viel besser als sein Ruf.
Also an seinem Ruf kann es doch nicht liegen. Der ist sehr vielen doch äußerst sympathisch, oder nicht?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicAlso an seinem Ruf kann es doch nicht liegen. Der ist sehr vielen doch äußerst sympathisch, oder nicht?
Es geht wohl eher darum, dass viele Ringos Fähigkeiten als Sänger und Songschreiber nicht allzu hoch einschätzen. Dem würde ich zustimmen. Dankenswerterweise ist Ringo aber ein Künstler, dessen limitierte Schaffenskraft dann in einem einzigen Album kulminierte (with a little help from his friends), nämlich „Ringo“. Hier hat sich seine zu Beatles-Zeiten jahrelang unterdrückte Kreativität gerade explosionsartig entladen. Seitdem befindet er sich in der Rückbildungsphase. Einige Listen hier legen zwar den Verdacht nahe, dass er die nach 4 Jahrzehnten in letzter Zeit überwunden hat. Kann mir das aber beim besten Willen nicht vorstellen …
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Klar, Schaggie, da stimme ich Dir im Ganzen voll zu!!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch glaube mittlerweile sogar, dass Michael Jackson das Konzept von „Ringo“ für seine eigenen Solowerke verwendet hat, also die eigene Musik mit anderen Künstlern aufzuwerten. Ohne Van Halen, Steve Stevens, Santana, Rod Temperton, Glen Ballard, McCartney und Co. wären Jacksons Songs schon ziemlich blass. Dennoch kommen Ringos letzte Werke nicht gut weg, obwohl sie es verdienen. Er kann was, auch ohne die Hilfe der friends.
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Ich finde Ringo beim „Tribute to George“-Konzert einfach großartig. Natürlich kein großer Sänger (wie etwa der stimmgewaltige Heino), aber eine obercoole Socke. Das macht einfach Spaß (und das macht Heino eher selten, aber immerthin mit seiner Interpretation von „Junge„).
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