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AutorBeiträge
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D’Angelo – 1000 Deaths **1/2
Durcheinander dieser Sorte waren auf The New Danger besser. Sogar die schrägen Gitarrensoli wurden berücksichtigt.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHighlights von Rolling-Stone.deWerbungD’Angelo – The Charade ***
Der Song kriegt nur deshalb nur drei Sterne, weil er nicht zu den beiden vorangegangenen passt, als alleinstehender Track auf einem Sunset-Mixtape wäre er besser angekommen. Hier hört man Questloves Eindruck zum ersten Mal ziemlich deutlich.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockD’Angelo – Sugah Daddy **1/2
Auch hier höre ich wieder eher eine Kopie von bekanntem Material (in dem Fall Musicology von Prince) als originäre Ideen.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockKing Crimson – The ConstruKction Of Light ****1/2 [The ConstruKction Of Light] https://www.youtube.com/watch?v=VZuDVctTFoc
Ich dachte seit Jahren, das sei eher für Komplettisten. Weit gefehlt, das sind King Crimson in Hochform: Songwriting, Performance, Sound – keine Fragen Euer Ehren. Und: Wenn das man nicht noch auf einen halben * mehr hinausläuft. Sehr schön, wie die Architektur des Stücks entwickelt wird, ohne irgendwo dann den Hammer rauszuholen. Das wird bei mir in Zukunft oft laufen.
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King Crimson – ProzaKc Blues ****1/2 [The ConstruKction Of Light] https://www.youtube.com/watch?v=Gr5eBnCwMOY
Wie geil ist das denn. Erdiger, handgemachter Blues im karminroten Gewand. Ich könnte die Jungs für sowas küssen.
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King Crimson – Into The Frying Pan / 27.6.2000 live in Barcelona ****1/2 [https://www.youtube.com/watch?v=0kctXySkq3I]
Dieses Spiel mit Vergangenheit und Gegenwart machen sie klasse. Irrer Sound, tolle Harmonien, im besten Sinne verspielt.
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King Crimson – FraKctured **1/2 [The ConstruKction Of Light] https://www.youtube.com/watch?v=xhjGnRsxIJQ
Hier wird der Mechanik etwas wenig Spielerisches entgegengesetzt – kann ich gut hören, ist aber nicht so faszinierend und spannend wie die drei Dinger eben.
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King Crimson – The world’s my oyster soup kitchen floor wax museum ***1/2 [The ConstruKction Of Light] https://www.youtube.com/watch?v=fYG4ycwtUSo
Kraftvolle Rhythmusarbeit, sehr repetitiv, solistische Befreiungsschläge den Flugbahnen von Stubenfliegen nachempfunden. Ein gelungenes Stück mit eher neurotisch-hypnotischem Charme.
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The Unthanks – Starless ****
Eine zurückgenommene Version des Crimson-Klassikers. Sehr lyrisch, den schneidend-dissonanten Part geschickt andeutend, ohne das ganz große Fass mit der Riesensteigerung aufzumachen. Gelungenes Cover.
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Tin Spirits – Garden State ****
Holla, ein Longtrack (15 Min.) der wohltuenden Sorte. Schlank, stimmungsvoll, eher intim. Was ist das für eine Band???
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Hugo Wolf – aus den Mörike-Liedern: An die Geliebte / Julian Prégardien (Tenor) und Christoph Schnackertz (Klavier) ****1/2
Schöne Produktion vom „Myrios Classics“-Label – sehr präsenter Vokalklang, Klavier etwas hinten im Raum. Ich sollte mal mehr Wolf-Lieder hören, das sind harmonische Leckerbissen mit einem enormen Gespür für die Texte.
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Steven Wilson – Hand. Cannot. Erase. ** https://www.youtube.com/watch?v=pWNbWubmMPQ
Ernüchterndes. Billiges. Songwriting.
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Azure Blue ft. Amanda Mair – A Town Like Alice *
Im „Song des Tages“-Thread gestöbert und dann diese Nullnummer gehört. Abhaken, gleich kommt „Herrenmagazin“.
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Herrenmagazin – Ehrenwort **
Erster Eindruck, erste Frage: Worin bloß soll der Reiz einer solch tothölzernen Rhythmik bestehen? Ansonsten: kein schlechter Sound, aber auch wenig mehr als schnarchig.
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Balbina – Langsam Langsamer **1/2
Ganz süß. Wird ja immer besser hier. Allein für die musikfreie Zeile „Ich bin so müde vom Sprint durch die eigene Vita“ gibt’s einen halben Stern mehr. Da höre ich wenigstens mal genauer hin. Und das Thema ‚Be- und Entschleunigung‘ finde ich eh spannend. Leider hat der Song was von Eso-/Emo-Ratgeber.
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