Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Nicht lang fackeln – der erste Eindruck zählt!
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King Crimson – Discipline [Album: „Discipline“]
Vom Tempo her wohl nicht flotter als die Recording session eben, aber klanglich transparenter / verschlankter / brillanter – das ist bei diesem Stück besser.
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WerbungKing Crimson – Neurotica / 23.11.81 live in L.A. [The elements 2014 Tour Box] **
Nicht gerade der beste Sound, dafür ganz schön Alarm. No vocals. Mir zu wenig.
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King Crimson – Sleepless / 1983 Recording session [The elements 2014 Tour Box] ***1/2
Ups, ups, ups, ups… Bruford übergeht hier seine Snaredrum. So ist es zwar auch sphärisch, aber die gleichzeitige Einpeitsch-Power fehlt ein wenig. Oh, bei der Wiederaufnahme nach dem Soloteil ist die Snare jetzt da, das geht einfach besser nach vorn so. Levins Geslappe finde ich richtig cool. Belews Gesang hypnotisch und ausdrucksstark.
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King Crimson – Sex Sleep Eat Drink Dream / 27.1.94 Recording sessions [The elements 2014 Tour Box] **1/2
Kein ganzer Track, das sind Recording-Session-Fragmente mit Zwischenansagen (aus dem Regieraum?). Man hört, dass die Band gut funktioniert, obwohl es da einiges auch zu bemängeln gibt, sie feilen halt. Immerhin: „It’s tough shit. Yeah, Fuck“ sagt da aber jetzt jemand. Stimmt.
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King Crimson – THRAK / 30.6.96 live in London[The elements 2014 Tour Box] ***
Hier also mal eine vollständige THRAK-Live-Fassung mit Kollektiv-Impro, die man ja sonst auf „THRaCKaTTaCK“ jeweils nur abgetrennt vom Thema, dafür in mehrfacher Ausführung hört. Gefällt mir gut hier, das hat zuweilen Luft, dann wieder finden alle in komprimierter Art und Weise zusammen, dann machen sie wieder den Raum auf für einzelne Stimmen.
Zwischendurch Applaus, dann wieder das Thema – hörte sich hier wieder geschnitten an…?--
Beardfish – Hold on [Comfortzone] ***1/2
Ansprechend, aber nicht begeisternd. Rockig, geladen, abwechslungsreich. Aber die rotzige Leichtigkeit, den originellen Schmiss, den ich von Beardfish kenne, hat der Song nur sehr bedingt. Und: Sjöbloms Stimme, die mich generell wirklich richtig anmacht, ist hier leider zu weit hinten in einem zu halligen Raum – da geht Ausdruck verloren.
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Mariusz Duda / Steven Wilson – The Old Peace **** [url href=“https://www.youtube.com/watch?v=AsghYYv0EKI“]https://www.youtube.com/watch?v=AsghYYv0EKI
Sehr schönes Arrangement, gerade die mehrstimmigen Vocals berühren mich sofort.
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Nick Drake – Milk & Honey ***1/2 [url href=“https://www.youtube.com/watch?v=cm9wYWuQDA4″]https://www.youtube.com/watch?v=cm9wYWuQDA4
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Nick Drake – Poor Boy ***1/2 [url href=“https://www.youtube.com/watch?v=NdYJyp4EIbI“]https://www.youtube.com/watch?v=NdYJyp4EIbI
Der hat ein unverschämtes stimmliches Charisma. Die Backroundsängerinnen bräuchte ich nicht, das Sax auch nicht. Der Pianoman macht lustige Sachen. So ganz rund kommt das aber insgesamt nicht rüber.
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Nick Drake – Hanging on a star **** [url href=“https://www.youtube.com/watch?v=JOFgM3mFIqw“]https://www.youtube.com/watch?v=JOFgM3mFIqw
Eventuell läuft das darauf hinaus, dass ich den Drake vor allem puristisch mag, einfach nur Gesang und Gitarre – nicht verwunderlich, bin ich doch ausgewiesener Freund handgemachter und ehrlicher Musik. Für mich muss Musik direkt aus dem Herzen kommen und Seele haben. Das Gefühl muss einfach stimmen.
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Nick Drake – Cocaine Blues **** [https://www.youtube.com/watch?v=wY8YaLQ8H74
Ist offensichtlich eine frühe Aufnahme, aber hier singt er ja bereits sehr reif. Und wiederum wunderbar einfache, aber beseelte Gitarrenbegleitung.
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Buscabulla – Caer *** [url href=“https://www.youtube.com/watch?v=7_HIEQRp_ZI“]https://www.youtube.com/watch?v=7_HIEQRp_ZI
Eigentlich ganz cooles Songwriting mit guten Grooves, aber mit dem eindimensionalen Gesang kann ich nichts anfangen.
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Mumford & Sons – Winter Winds **1/2 [url href=“https://www.youtube.com/watch?v=_KCg_QEHtkY“]https://www.youtube.com/watch?v=_KCg_QEHtkY
Nett, aber mir auch zu glatt. Wird nach kurzer Zeit dann auch ermüdend.
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Bob Dylan – Lay Lady Lay **1/2 [url href=“https://www.youtube.com/watch?v=N6ODMKSWzT4″]https://www.youtube.com/watch?v=N6ODMKSWzT4
Hm.
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D’Angelo – Ain’t that easy ****
Recht starker Opener, hab nicht damit gerechnet, nachdem sich „Sugah Daddy“ nach einem Outtake von ’97 anhörte.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
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