Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Steven Wilson – Hand. Cannot. Erase.
-
AutorBeiträge
-
Gerade wieder gehört….es gibt nur ein Wort dafür:
Majestätisch
*****
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungPinky, überschlage dich nicht.
An den „Raben“ kommt sie bei mir (noch) nicht ran.--
Und Pinky hat ganz oben auch schon wieder ’ne falsche Wertung drinne.;-)
Das olle Wetterfähnchen, das.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RolldengelPinky, überschlage dich nicht.
An den „Raben“ kommt sie bei mir (noch) nicht ran.Nach 5x hören hat sie den bei mir schon überholt….ich mag Pathos!
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich sehe oben in der Bewertung noch garnicht. Liegt es an meinen Adblocker?
Also ich hör da grad nochmal rein. Ich glaub nun doch das ich sie brauche.
--
Wilson Top 3 jetzt bei mir:
1. H.C.E. *****
2. Fear of a blank Planet *****
3.The Raven *****4.In Absentia *****
5. Deadwing *****--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. Eindruck gestern: Mit zunehmender Spieldauer wird es laaaangweilig …
2. Eindruck heute: … kurze schöne Passagen auch dort. Klare Favoriten weiterhin: 3 Years Older, Perfect Life. Gesamt bislang oberer Bereich ***1/2--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gollum1. Eindruck gestern: Mit zunehmender Spieldauer wird es laaaangweilig …
2. Eindruck heute: … kurze schöne Passagen auch dort. Klare Favoriten weiterhin: 3 Years Older, Perfect Life. Gesamt bislang oberer Bereich ***1/2Hatte heute den ersten Eindruck und bin nicht begeistert. Allerdings ist mir klar, dass das Album Zeit braucht und eventuell Potential hat. perfect life hat mir besser gefallen, als im Video. three years older und noch einige andere Sachen haben mich gar nicht angesprochen, da Wilson immer diese Stakkatopassagen einstreut, die mich sogar nerven. Zwischendurch habe ich einige Male das Gefühl gehabt, er wiederholt sich und setzt bewährte Effekte ein.
Ich glaube, ancestral hat mir gut gefallen.
Mal weiterlauschen!
--
O`Malley
perfect life langweilt mich durch die ewigen Wiederholungen des Refrains, es hat keine Kanten. Dadurch halt nur ganz nett. Gänsehaut und große Gefühle sind anders.Dachte ich auch zu erst….
Die ewigen Wiederholungen bringen es……Gänsehaut pur!
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ja….so ist es wohl.
Und „Routine“. Ein Monolith, der Steven Wilsons gesamten Kosmos in sich vereint. Ein Song, der sich mit Piano, Percussions und akustischer Gitarre erst eng anschmiegt, ganz allmählich Spannung aufbaut, die sich schlagartig entlädt. Alles zusammengehalten vom Gesang der israelischen Sängerin Ninet Tayeb. Und dann? Dann setzt der herzzerreißende Schlussteil ein. „Don’t Ever Let Go/Try To Let Go“. Wer jetzt nur einen Kloß im Hals verspürt, hat seine Gefühle gut unter Kontrolle.
http://www.entania.com/music/news/2231-review-steven-wilson-handcannoterase-gestatten-pop-prog-rock/
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
O`MalleyHatte heute den ersten Eindruck und bin nicht begeistert. Allerdings ist mir klar, dass das Album Zeit braucht und eventuell Potential hat….
Gib dem Album Zeit, es lohnt sich. Es ist von der Klangsprache anders als seine letzten Solo Sachen, natürlich auch anders als „Fear of a blank Planet“. Aber das zeichnet Wilson aus. Für mich atmet es etwas „Lightbulb sun“, etwas vertrackter, dunkler, aber auch 70er Jahre Prog ist zu finden, „No Man“, Passagen, die auch auf der „Coma Divine“ hätten sein können…
--
Ich finde das Album so unfassbar geil. Zu diesem Zeitpunkt hat mich „The raven…“ nicht so begeistert, wenn überhaupt jemals. Finde, das Album wirkt viel geschlossener, ist dadurch inhaltlich wie audiovisuell ein intensives tragisches Erlebnis. Und dabei ist es nicht mal ein depressives Werk, sondern voller durchaus auch positiver Melancholie.
Wüsste nicht, welches Album aus dem Wilsonschen Gesamtwerk ich zum Vergleich heranziehen würde. Mit „Fear of a blank planet“ hat es auf jeden Fall die große Geschlossenheit/atmosphärische Dichte gemein – aber natürlich ist der Ton/die Stimmung dort ganz anders, viel düsterer. HCE atmet, wirkt luftiger, irgendwie nicht so erdrückend wie das meiste von Wilson. Der Vergleich mit der mittleren Porcupine Tree – Phase („Lightbulb Sun“, „Stupid dream“) erscheint durchaus angebracht. Hoffe, er behält die Richtung bei. Darf von mir aus auch gerne mal ein lupenreines Pop-Album sein.
--
Sam Lowry
Finde, das Album wirkt viel geschlossener, ist dadurch inhaltlich wie audiovisuell ein intensives tragisches Erlebnis.
Ja, die Geschlossenheit ist gespenstisch. Ich frage mich seit Freitag, ob ich ein „Konzeptalbum“ jemals so wahrgenommen habe, oder ob sich der Begriff hier tatsächlich anders definiert. Die Wirkung ist vermutlich noch umso stärker, wenn man dieses Buch zur Begleitung betrachtet, dass diesen Tagebuch-Effekt mit immer wieder eingestreuten Erinnerungen so lebensnah rüberbringt. Da ist z.B. die Pappeinlage dieses Mixtapes aus „Perfect Life“ eingelegt, mit allen handschriftlich notierten Songs von Talk Talk über Nick Drake bis zu Scott Walker.Und dabei ist es nicht mal ein depressives Werk, sondern voller durchaus auch positiver Melancholie.
Die nach hinten raus aber zunehmend entweicht. Wilson will ja mit seinen speziellen Mitteln eine unaufdringliche Warnung loswerden. Und die verlangt nach einem schwer erträglichen Ausgang.
Ich habe mich übrigens auch oft an „Lightbulb Sun“ erinnert gefühlt, über das ich Porcupine Tree kennengelernt habe, und dass mich seinerzeit umgehauen hat. Diesmal ist der Einschlag noch stärker.
Sonst lasse ich mir bei Höchstwertungen immer viel Zeit. Aber hier ist die ***** eigentlich nur eine Formsache.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeJa, die Geschlossenheit ist gespenstisch. Ich frage mich seit Freitag, ob ich ein „Konzeptalbum“ jemals so wahrgenommen habe, oder ob sich der Begriff hier tatsächlich anders definiert. Die Wirkung ist vermutlich noch umso stärker, wenn man dieses Buch zur Begleitung betrachtet, dass diesen Tagebuch-Effekt mit immer wieder eingestreuten Erinnerungen so lebensnah rüberbringt. Da ist z.B. die Pappeinlage dieses Mixtapes aus „Perfect Life“ eingelegt, mit allen handschriftlich notierten Songs von Talk Talk über Nick Drake bis zu Scott Walker.
Die nach hinten raus aber zunehmend entweicht. Wilson will ja mit seinen speziellen Mitteln eine unaufdringliche Warnung loswerden. Und die verlangt nach einem schwer erträglichen Ausgang.
Ich habe mich übrigens auch oft an „Lightbulb Sun“ erinnert gefühlt, über das ich Porcupine Tree kennengelernt habe, und dass mich seinerzeit umgehauen hat. Diesmal ist der Einschlag noch stärker.
Sonst lasse ich mir bei Höchstwertungen immer viel Zeit. Aber hier ist die ***** eigentlich nur eine Formsache.
Volle Zustimmung 😃! Und auch bei mir war die „Lightbulb Sun“ mein Wilson Einstieg! Bei mir läuft es ganz klar auf die Höchstwertung zu…
--
Sam LowryIch finde das Album so unfassbar geil.
Close to the edge
Sonst lasse ich mir bei Höchstwertungen immer viel Zeit. Aber hier ist die ***** eigentlich nur eine Formsache.
Mr. BadlandsGib dem Album Zeit, es lohnt sich.
:bier:
…wie unheimlich wunderbar doch alles auf Routine ist…die Chöre…der Solo-Sänger…und das wunderschöne ENDE…Don´t ever let go…
Try to let go.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.